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Thank you for your Signaturen


lara

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Franciscus non papa
Ihr solltet euch das auf T-Shirts drucken lassen. Oder die Kripo hinzuziehen.

auch wenn ihr das jetzt übt: "cetero censeo..."

 

gegen das grosse historische vorbild stinkt ihr jämmerlich ab :blink:

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Franciscus non papa
auch wenn ihr das jetzt übt: "cetero censeo..."

 

gegen das grosse historische vorbild stinkt ihr jämmerlich ab  :P

Glaubst du, dass Erich und Lucia mit Cato konkurrieren wollen? :blink:

na ich hoffe doch sehr, dass sie das nicht tun wollen :blink:

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Kürzen? Du meinst: kürzen?! HA!

Ähm, nun ja, vielleicht auch einfach - straffen? Auf das Wesentliche konzentrieren?

 

Ich beanspruche jetzt gerade mal rund 1660 Zeichen von 5000 möglichen. Ich arbeite gerade hart daran, bis an das letzte Zeichen vorzugehen.

Ehrlich? Das ist ja schrecklich! :blink:

Rolf! Henning! Hilfe!

Kann man da was dagegen unternehmen? Fünftausend Zeichen, wie oft muss ich da dann scrollen???

 

(welche Relevanz hat überhaupt eine kürzere Signatur für Dich?)

 

Nun, wie oben angedeutet, ich finde es sehr lästig, über den ganzen langen Text der Signatur drüberscrollen zu müssen. Bis ich am Ende angekommen bin, weiß ich mitunter nicht mehr, was nun eigentlich in Deinem Posting steht.

Die Signatur lese ich mir einmal durch, bei kurzen, einprägsamen Signaturen wie zB bei

Lucia [Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute! (Röm 12,21)]

oder Woge [seit ich bin, kann Gott ohne mich nicht mehr sein (Meister Eckhart)]

denke ich darüber nach, nehme die Sätze auch mit in meinen Alltag.

In dieser Hinsicht hat Deine Signatur keine Chance, von mir länger überdacht zu werden :blink:

 

Lieber Erich, sie ist einfach zu lang, Deine Signatur mit 1660 Zeichen und 6 Links.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Franciscus non papa

auch wenn ihr das jetzt übt: "cetero censeo..."

"Cetero"? "Ceterum"! (Oder????)

recht hast du lissie *schäm*

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Man sollte nicht vergessen, dass nicht alle einen Riesenmonitor haben oder ihren Browser im Vollbildmodus verwenden. Lange Signaturen sind - sorry - reine Wichserei.

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Mitunter gibt es sogar Signaturen mit einem dazugehörigen Thread, wie die von Verena (Accreda):

 

Signatur:

"Ein Sünder ist der, der die Sünde liebt." Hl. Bernadette von Lourdes

 

und hier der ThreadAccredas Signatur

 

und noch eine Signatur mit einem "halben" Thread:

 

(marius)

Der Begriff Wahrheit bedeutet Krieg. [...] Er erzeugt die Lüge, er trennt die Menschen in jene, die recht haben, und jene die im Unrecht sind. Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners.

 

Der Thread dazu ab Seite 2: Verhaeltnis zu anderen Religionen

 

Ich bin viel zu langsam, um die Signaturen topaktuell zu halten, inzwischen haben die beiden ihre Signaturen verändert,

 

Verena hat "nur" noch diese:

HlgFamilie.jpgDie Hl. Familie, ein wunderbarer Haussegen, ein Segen für die Welt.

 

und marius ganz schlicht:

Carpe diem

Hier habe ich eine Signatur samt dazugehörigem Thread vergessen:

(Wie konnte ich nur, ausgerechnet Wolfgang vergessen *kopfschüttel*)

 

Signatur Woge:

Seit ich bin, kann Gott ohne mich nicht mehr sein (Meister Eckhart)

 

und Thread dazu:

Ist Gott souverän in Seinem Tun?, Eine Betrachtung Meister Eckharts

 

(Siehst Du, lieber Erich, so eine kurze Signatur ist oft viel eindrücklicher. Willst Du nicht doch auch Deine kürzen :blink:)

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Rolf! Henning! Hilfe!

Beide nicht da - Weihnachtsferien.

 

Solange die Signatur nicht gegen die guten Sitten und/oder Forumsregeln verstößt, werde ich sie auch nicht löschen/kürzen.

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Liebe Lucia,

 

ich wollte hier niemanden zum Kürzen/Verändern von Erichs Signatur auffordern, sondern versuchen, ihn zu der Einsicht zu bringen, dass solch lange Signaturen nicht sinnvoll sind, siehe auch Stefans Posting.

 

Wenn ich mir allerdings vorstelle, dass Erichs Signatur mehr als drei Mal so lang sein könnte, :blink: dann überlege ich schon, ob solche Mammut-Signaturen nicht grundsätzlich unmöglich gemacht werden sollen, das empfände ich nur noch als lästige Spielerei.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Das neue Jahr hat begonnen, und ganz neu gibt es einige Signaturen.

Ganz besonders gut hat mir die von Franz-Xaver gefallen:

 

"Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot."R.M.Rilke

 

Ich hatte die Geschichte von Rilke und der Bettlerin schon mal gelesen und

hier wiedergefunden:

 

Die Bettlerin und die Rose

 

Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes.

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin sass, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äussern als nur immer die Hand auszustrecken, sass die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: "Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.

 

Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.

 

Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.

 

Nach acht Tagen sass plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. "Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?", frage die Französin. Rilke antwortete: "Von der Rose . . ."

 

Danke, Franz-Xaver!

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Das neue Jahr hat begonnen, und ganz neu gibt es einige Signaturen.

Ganz besonders gut hat mir die von Franz-Xaver gefallen:

 

"Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot."R.M.Rilke

 

Ich hatte die Geschichte von Rilke und der Bettlerin schon mal gelesen und

hier wiedergefunden:

 

Die Bettlerin und die Rose

 

Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes.

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin sass, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äussern als nur immer die Hand auszustrecken, sass die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: "Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.

 

Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.

 

Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.

 

Nach acht Tagen sass plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. "Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?", frage die Französin. Rilke antwortete: "Von der Rose . . ."

 

Danke, Franz-Xaver!

Liebe Gabriele,

diese Begebenheit während des Aufenthaltes von Rilke in Paris verwende ich gelegentlich für Besinnungen bei pädagogischen Fortbildungen.

 

Franz-Xaver

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Heute morgen habe ich herzhaft gelacht:

 

(Alberich)

Nach Verbüßung von vier seiner insgesamt sechs Jahre Haftstrafe ist Egon Krenz vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen worden. Er war in Zusammenhang mit den Todesschüssen an Mauer und innerdeutscher Grenze verurteilt worden.

Das Berliner Kammergericht begründete die vorzeitige Entlassung damit, daß bei Krenz keine Wiederholungsgefahr bestehe (HNA 19.12.2003).

 

Danke, Alberich, für diese Signatur!

Und weil ich schon hier bin, noch einige Neue:

 

(Eifellady)

Sei stark und mutig.

Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der Herr, dein Gott, wo immer du gehst. (Josua 1,9)

 

(Flo77)

"In jeder Generation wird die Hoffnung immer und immer wieder neu geboren und mit ihr kommt ein Versprechen des Friedens."

(TBAA 616)

 

(helmut)

"Helmut, Du Dummbrot " sagt claudia

Sowas liest unsereiner doch gerne, Gabriele!

ABBA als ich das in der HNA las, mußte ich doch zweimal hinsehen.

Genau wie bei der Meldung über einen 86-Jährigen bei uns in Vellmar, der hörgeschädigt und mit 20% Sehfähigkeit auf dem Weg zu seinem Auto war..... :blink:

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Sowas liest unsereiner doch gerne, Gabriele!

Deshalb habe ich es doch auch geschrieben, lieber Alberich :P,

ABBA als ich das in der HNA las, mußte ich doch zweimal hinsehen.

Genau wie bei der Meldung über einen 86-Jährigen bei uns in Vellmar, der hörgeschädigt und mit 20% Sehfähigkeit auf dem Weg zu seinem Auto war..... 

 

:blink: :blink: :lol: Du lebst ja in einer wilden Gegend ... :P

 

Und wo wir schon mal hier sind:

 

Alberich ist sehr flott im Wechseln, zunächst sah seine Signatur so aus:

 

Was bleibt zu tun?

Das ist Geschmackssache.

Geschlechtsverkehr, Gespräche oder Gin? I Ging oder I Gitt. Je nach Schilddrüsenüber- oder Unterfunktion.

(HRK)

 

und jetzt so:

 

Bringen wir es hinter uns.

Wie alles,

was ab jetzt

vor uns liegt.

(HRK)

 

Lass mich mal raten: HRK-Fan??? :lol:

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Weitere Veränderungen:

 

(Stefan)

"What are we holding on to, Sam?"

(marius)

Schulaufsatz 2. Klasse:

Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.

 

(karolin)

Wissenschaftler haben festgestellt, daß die Hummel zu schwer ist und zu kurze Flügel hat, um fliegen zu können.

Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt...

 

Den Freiheit wird nicht mit dem Streben nach Freiheit, sondern mit dem Streben nach Wahrheit erlangt.

Freiheit ist kein Ziel, sondern eine Folge.

 

(mr94)

Zurück aus der adventlichen Fastenpause...

 

Und bevor der Flo wieder drängelt :blink:

(Flo77)

"Du sollst nicht hassen, was GOTT liebt. Und ER liebt DICH!"

(TBAA 901)

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Und weiter geht's:

 

(mr94)

Die Arena kommt nur deshalb auf einige 100 Beiträge am Tag, weil es hier fließbandmechanisiert wie in McDonalds Zauberküche zugeht. Irgendein Thema wird aufgebracht und dann abgespult, und der mit der Senftube gibt seinen Senf drauf, der wo mit den Zwiebelchen gibt seine Zwiebelchen drauf, der Ketchupfreak kleckert das Seine hinzu, und auch das Gürkchen und den eirenischen Schmelzkäse zwischendrin wird niemand niemals missen müssen.

--Volker_Biallass, 23 Dec 2003, 11:02

 

(Lucia Hünermann)

1. Joh. 3

Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Ich protestiere hiermit gegen die Sperre von Thomas Waschke, der nicht gegen die Forumsregeln verstieß und dessen Verbannung aus dem Forum ein Unrecht ist!

 

(Accreda)

Was man nicht bespricht, bedenkt man auch nicht recht. Goethe

 

(Flo77)

"Manchmal erwartet GOTT Dinge von uns zu tun, die uns unmöglich erscheinen; Die allem widersprechen zu scheinen was unserer Meinung nach richtig ist. Aber ER verspricht uns, dass wenn wir IHM vertrauen, alles in Ordnung kommen wird."

(TBAA 907)

 

 

(Josemaria)

»Heiligkeit: ein Mosaik aus unzähligen Steinchen großzügiger Hingabe. - Unsere Aufgaben bis zum letzten erfüllen, und das Tag für Tag mit Beständigkeit, darin besteht der Heroismus, der von uns bei der Arbeit verlangt wird. Einen anderen Weg, heilig zu werden, gibt es für uns nicht.«, »Fern am Horizont verbinden sich Himmel und Erde; doch vergiß nicht, in deinem Herzen als Sohn Gottes ist es, wo sie sich in Wahrheit vereinen.« - Sankt Josemaría (* 9. Januar 1902 in Barbastro in Spanien + 26. Juni 1975 in Rom; heilig gesprochen am 6.10.2002)

 

 

 

(Bleze)

Wenn irgendwann einmal die Menschheit ausgestorben sein sollte, und eine andere Zivilisation Grabungen durchführt...und sie finden ein Kreuz...werden sie sich fragen was das wohl für komische Kleiderbügel wahren..

 

(ullr)

Wir kennen die Alternative:entweder wir sind nicht frei, und der allmächtige Gott ist für das Böse verantwortlich. Oder wir sind frei und verantwortlich, aber Gott ist nicht allmächtig. Alle scholastischen Spitzfindigkeiten haben der Schärfe dieses Paradoxons nichts hinzugefügt und nichts genommen. (Albert Camus, die absurde Freiheit)

 

 

Und zwei Erweiterungen:

 

(Debelareij)

Ich schließe mich den Protesten an. (besonders in Bezug auf T.W. )

 

(Oestermer)

Ps 34,20 - aber ich wusste gar nicht, dass ich soooo gerecht bin!

[Für die, die nicht so bibelfest sind wie Franz-Josef, hier die Auflösung:

Ps 34,20: Der Gerechte muß viel leiden, doch allem wird der Herr ihn entreißen.]

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Nicht die Sünde wurde geboren, als Eva den Apfel pflückte. Geboren wurde an diesem Tag vielmehr eine großartige Tugend, Ungehorsam genannt

 

Hallo Lissie!

 

Kennst Du das Büchlein von Erich Fromm: "Über den Ungehorsam"

 

Handelt von Deiner Signatur. Ist übrigens sehr lesenswert. Wird Dir gefallen. :blink:

 

Franz-Xaver

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Und wieder einige Änderungen:

 

(matti)

Die Kirche wacht darüber, dass Gott die Frau niemals ermächtigt, sich der männlichen Vormundschaft zu entziehen (Simone de Beauvoir, 1949)

 

(moni)

„Es macht Freude, in einem sturmgepeitschten Schiff zu sein, wenn man sicher ist, dass es nicht untergehen wird“ (Blaise Pascal).

 

(Inge)

Aber die Hohenpriester reizten das Volk auf, dass er ihnen viel lieber den Barabbas losgebe. (Markus 15, 11)

 

(sternchen)

Wenn die Welt euch haßt, dann wißt, daß sie mich schon vor euch gehaßt hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt. "Joh 15,18 - 15,19"

 

 

(Christoph Overkott)

Neu: Volltextsuche Neues Testament (Einheitsübersetzung) auch mit Suchbedingungen.

 

http://overkott.dyndns.org/suche.htm

 

 

Lucia hatte ich erwähnt als löbliches Beispiel für eine schöne, kurze Signatur, seither werden sie immer länger bei ihr :blink:

Ihre Neueste:

 

(Lucia Hünermann)

§ 240 StGB

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

...

(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter

...

2. eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder ...

 

 

Seit einiger Zeit lässt die Forumssoftware offensichtlich nicht mehr zu, dass z. B. das Großschreiben oder die Linkversteckfunktion klappt.

 

So kann Erich doch nicht fett schreiben:

Wenn Gott sich für etwas „entschuldigen“ müßte, dann nicht für das Böse, das er zulässt, sondern für die Freiheit, die er uns gewährt [/ B]

 

und Flo nicht verlinken:

Der Kaiser sprach zu Rabban Gamliel: Ich weiß, was euer Gott treibt, und wo er weilt.

Da seufzte Rabban Gamliel schwer auf. Der Kaiser fragte ihn: Warum stöhnst du so? Der Rabbi erwiderte: Ein Sohn von mir ist über Meer gefahren, ich habe Sehnsucht nach ihm und möchte, daß du ihn mir zeigst. Der Kaiser sprach: Woher soll ich wissen, wo er ist? Der Rabbi erwiderte: Was sich auf Erden zuträgt, weißt du nicht, und du meinst zu wissen, was im Himmel geschieht?

(www.buber.de)

 

(Bei Christoph Overkott klappt es übrigens auch nicht - außer hier in diesem Posting :P)

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