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lara

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Thematisch zum Tode des Papstes ändere ich meine Signatur und möchte die Leser nicht mit traurigen Zitaten zum Lebensende deprimieren sondern etwas Lebensbejahendens ausdrücken.

 

Daher parke ich hier meine alte Signatur

"Früher war auch die Zukunft besser" (Karl Valentin)

 

und wähle

"Bunt ist das Dasein und granatenstark. Volle Kanne Hoschi!" (Bill & Ted)

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Ich brauche mal einen Wechsel:

 

alt:

Ostern - das ist die ungeheure Hoffnung, daß die Liebe das letzte Wort behält. (Jacques Gaillot)

 

neu:

Hristos anesti! Alithos anesti! (der Ostergruß auf griechisch)

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öhm - das heißt aber Christos anesti. Wird mit "chi" geschrieben, das sieht so aus:

 

X

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Ich habe diese Signatur gewählt:

"Veritatem facientes in caritate - die Wahrheit in Liebe tun" (Eph 4,15). Wahlspruch von Kradinal Franz König +

 

Nicht, dass ich glaube, dass ich ihr auch nur annähernd gerecht werden könnte, aber Kardinal König ist für mich eine der verehrungswürdigsten Personen der österreichischen Kirche und dieses Jahrhunderts überhaupt.

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Also, ich denke, ich habe das jetzt lange genug in meiner Signatur gehabt, jetzt ist es an der Zeit, etwas konkreter zu werden. Die allgemeine Form parke ich derweil dann hier:

 

Glaube bedeutet nicht ein Für-Wahr-Halten von unbeweisbaren Behauptungen, sondern das Ergriffensein von einer Macht, die stärker ist als wir, die uns aufrüttelt und umwirft, umwandelt und heilt. Sich dieser Macht ergeben heißt glauben. Nur die Menschen konnte und kann Jesus heilen, die ihr ganzes Selbst der in ihm wirkenden heilenden Macht auslieferten und ausliefern. (Paul Tillich)

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Und gleich die nächste:

 

Für mich ist Gott ein Synonym für Liebe, für Ewigkeit und für Leben. Gott ist das alles zusammen. (Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin)

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Man muss die Dunkelheit nicht kaputtschlagen. Es genügt, wenn man ein Licht anzündet. Dann hört alle Dunkelheit auf.

Der Spruch ist wirklich gut. Den sollten sich ungefaehr 99.5% der Mitglieder hier hinter die Ohren schreiben.

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Man muss die Dunkelheit nicht kaputtschlagen. Es genügt, wenn man ein Licht anzündet. Dann hört alle Dunkelheit auf.

Der Spruch ist wirklich gut. Den sollten sich ungefaehr 99.5% der Mitglieder hier hinter die Ohren schreiben.

ne, das ist kein Spruch.

 

das hat der Franz erlebt.

 

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Damit der pazifistische Jagdflieger in meiner Signatur nicht so alleine ist, habe ich ihm ein wenig Gesellschaft besorgt, die ich bei jemandem aus einem anderen Forum gesehen habe:

La guerre, c'est le massacre de gens qui ne se connaissent pas, mais profite à des gens qui se connaissent mais ne se massacrent pas. (Paul Valérie)
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Ich habe ebenfalls meine Signatur um etwas französisches erweitert (ich weiß, strenggenommen ist es nicht von Walter Faber).

 

Tu sais que la mort est femme et que la terre est femme
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Ach - meine letzte hätte ich fast vergessen, sie war so nett:

 

Moraltheologie ist die einzige Form von Onanie, die Priestern erlaubt ist.

 

Von Sokrates (dem foralen :lol: ).

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Ich würde ja gerne meine Signatur ändern, nur leider kann man neuerdings keine Links mehr darin unterbringen, und daher werde ich meine wohl auf alle Ewigkeit behalten müssen. <Soiphz>

 

Sonst würde ich eine wie diese wählen:

 

'Ich habe mich in einem riesigen Wald verirrt und habe nur ein kleines Licht, um mich zurechtzufinden. Da kommt ein Unbekannter hinzu und sagt zu mir: "Lieber Freund, blas deine Kerze aus, um deinen Weg besser zu finden." / Dieser Unbekannte war ein Theologe (Denis Diderot)

 

Vielleicht schreibe ich hier mal ab und zu, welche Signatur ich gewählt hätte, wenn nicht ...

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Grrrrrrrrr.... wenn es um die Welt der Menschlichkeit geht, wäre mir HIER UND HEUTE ein Theologe 100mal lieber als ein Rationalist... das ist zu einseitig, Volker. Schade, daß Du davon nicht weg kommst, Glauben einseitig und klischeehaft darzustellen...:lol:

bearbeitet von Claudia
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Grrrrrrrrr.... wenn es um die Welt der Menschlichkeit geht, wäre mir HIER UND HEUTE ein Theologe 100mal lieber als ein Rationalist...

Wenn es um die Welt der Menschlichkeit geht dann ist mir ein Schulschwänzer unendlich lieber als Claudia.

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Grrrrrrrrr.... wenn es um die Welt der Menschlichkeit geht, wäre mir HIER UND HEUTE ein Theologe 100mal lieber als ein Rationalist... das ist zu einseitig, Volker. Schade, daß Du davon nicht weg kommst, Glauben einseitig und klischeehaft darzustellen...:lol:

Hi Claudia,

 

wenn Du versuchen wolltest, den Glauben von 100 Gläubige vollkommen differenziert darzustellen, dann müßtest Du das Leben von genau diesen 100 Gläubigen ein Leben lang (von Geburt bis zum Tod) beobachten und "objektiv" wiedergeben.

Volker betreibt sicherlich eine Form der Reduktion, aber doch eine Form der Reduktion, die dahin bestrebt ist, die Essenz des Glaubens offenzulegen, bzw. darüber hinaus eigentlich eher an Hand des Glaubens die Essenz eines noch viel grundlegenderen Mechanismus zu ergründen - eine m.E. vollkommen legitime und nebenbei auch einzig mögliche Weise, Dinge abstrakt zu fassen.

Dieser "grundlegende Mechanismus" hat viel mit menschlicher Evolution, Begrenztheit unserer Erkenntnis und Psychologie zu tun, und die Hauptquelle vieler in diese Richtung gehender Probleme heißt nun einmal "Irrationalität".

 

Ich weiß nicht, warum Dir gerade nach religiösem Beistand zu sein scheint, aber laß Dir (um mal in Josefs Phrasierung zu sprechen ;-) ) gesagt sein:

 

Hin und wieder mal in den Arm genommen werden zu wollen widerspricht genauso wenig dem Rationalismus wie jemanden in den Arm zu nehmen.

 

 

 

Gruß Ralf

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Hi Ralf,

 

schön, mal wieder von Dir Widerspruch zu kriegen...:)

 

Voilkers implizite *Religion dunkel-Atheismus hell* bzw *Atheisten tendenziell schlau, Christen tendenziell weniger bereit nachzudenken* trifft es nicht, und dagegen wehre ich mich. Das habe ich auch schon mehrfach begründet und sogar eine Perle dafür geerntet...:)

 

Nach wie vor empfinde ich den Umgang unter Christen herzlicher, und trotzdem komme ich mir hier von keinem, den ich ernst nehme, deswegen zugeschleimt vor.

 

Das ist mein Fazit, und daher denke ich, daß ich das einfach mal so sagen darf...:lol:

 

Im übrigen: sowohl mein Herr als auch Volker sind zwei der mir liebsten Menschen, die Atheisten und warm und menschlich sind. Das ist also keine Generalisierung, aber die sehe ich bei Volker. Das finde ich nicht richtig.

 

Grüße,

Claudia

bearbeitet von Claudia
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Ich bemerke keinen Unterschied zwischen Christen und A & A bis sie mir ihren Glauben mitteilen. Es gibt nette und schlechte Christen, wie es nette und schlechte Raucher und Nichtraucher gibt (ich lasse mal offen, wen ich in diesem Vergleich als Raucher bezeichne).

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Hi Claudia,

 

mal abgesehen davon, daß das in diesem Thread vollkommen OT ist (aber wozu gibt's schließlich splitfähige Moderatoren/innen ;-) ):

 

Wir reden über 2 Dinge:

1) Pauschalisierung ("Klischee") - ein Vorwurf, den ich beim besten Willen bei Volker nicht erkennen kann (nicht zu verwechseln mit der von mir erwähnten sinnvollen Reduktion/Abstraktion).

 

2) Primat der Vernunft ("Rationalismus") - hier ist Volker eindeutig "schuldig", nur sehe ich keine (vernünftige (!) ;-) ) Alternative.

 

Du?

(und sag jetzt nix, wozu es mir zu einfach fallen würde, es als "Droge" zu identifizieren)

 

 

Gruß Ralf

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Ich würde ja gerne meine Signatur ändern, nur leider kann man neuerdings keine Links mehr darin unterbringen, und daher werde ich meine wohl auf alle Ewigkeit behalten müssen. <Soiphz>

 

Sonst würde ich eine wie diese wählen:

 

'Ich habe mich in einem riesigen Wald verirrt und habe nur ein kleines Licht, um mich zurechtzufinden. Da kommt ein Unbekannter hinzu und sagt zu mir: "Lieber Freund, blas deine Kerze aus, um deinen Weg besser zu finden." / Dieser Unbekannte war ein Theologe (Denis Diderot)

 

Vielleicht schreibe ich hier mal ab und zu, welche Signatur ich gewählt hätte, wenn nicht ...

Das erinnert mich an die Situation eines Piloten, der auf einem Flugzeugträger landen sollte und dessen Funk und Navigation ausgefallen ist. Er hätte den Flug nicht überlebt, da es Nacht war. Nachdem ihm auch noch die Beleuchtungselektronik ausfiel, konnte er im Meer Plankton mit floureszierender Wirkung erkennen, das in den Wellen, die um den Träger rumströmten leuchteten. Auf diese Weise konnte er dann den Anflugswinkel bestimmen.

Der Ausfall seiner Lampen hatte ihm das Leben gerettet.

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