Jump to content

Neues von Papst Franziskus


Der Geist

Recommended Posts

Lieber Frank,

 

 

 

 

...

ich möchte nur die Frage aufwerfen: Was ist so undenkbar an der Vorstellung, es könne ein Zeichen des Hl. Geistes sein dass die Lehraussagen von kaum noch einem geglaubt werden?

Der HEILIGE GEIST GOTTES bemängelt, daß die Glaubensaussagen in eine Sprache verpackt werden die nur noch studierte Theologen verstehen.

 

Eine Herausforderung:

Die Kirche formuliere in 1-2 Sätzen wieso GOTT die Liebe ist.

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Ergebnis der Synode kann ich Dir jetzt schon sagen: vermehrte Katechse, tiefere Erschließung des unveränderten Wertes und der Richtigkeit der kirchlichen Lehre.

Dein Wort in Gottes Ohr. Wäre schön, wenn du Recht behalten könntest.

Mir reichen die Formulierungen der "Fragen", um da ziemlich sicher zu sein. ICH kenne nämlich den Kirchensprech, pastoral oder nicht ;)

 

Ehrlich gestanden wäre es mir völlig schnurz, ob und wer die Schnacksel-Lehren akzeptiert. Zeitverschwendung.

 

Vielleicht sollte sich eine Synode einmal Sorgen machen, wer so Peanuts wie Gottessohnschaft und Auferstehung glaubt (im Idealfall sogar das Richtige).

"Kreuz" und "Erlösung" wären auch so Randthemen.

 

Ich finde jedenfalls auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Dinge, die wichtiger sind als die zeitgenössischen Top-Ten. :rolleyes:

Und wenn ich den Papst richtig verstanden habe: er eigentlich auch.

 

Das Familiengedöns ist so oder so etwa so notwendig wie die Theologie der Frau.

Ich gedenke daher beides gepflegt zu ignorieren.

bearbeitet von Edith1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde jedenfalls auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Dinge, die wichtiger sind als die zeitgenössischen Top-Ten. :rolleyes:

Und wenn ich den Papst richtig verstanden habe: er eigentlich auch.

 

 

Zum einen sehe ich es wie du, dass diese Themen mitnichten den Markenkern des Christentums ausmachen und deshalb unter "ferner liefen" anzusiedeln sind. Andererseits sehe ich, wie viele Betroffene an der gegenwärtigen Praxis leiden, insofern ist das Thema doch wieder zu wichtig. Allerdings ist der Weg, dieses Problem zu lösen, sicher nicht eine Bischofssynode, die wortreich erklärt, was alle schon kennen, und absichtsvoll verschweigt, was alle schon wissen.

Ich schließe mich deshalb dem Vorschlag von Franziskus papa als auch non papa an, die beide in sehr unterschiedlichen Kontexten gesagt haben, die Kirche solle sich einfach nicht mehr so viel dazu äußern. Katechese und Betreuung von Betroffenen, die in moralische Konflikte geraten sind, gehören in das forum internum, also in den Beichtstuhl und ins Besprechungszimmer, aber nicht in die Hände selbsternannter Moralwächter und Lebensschützer, sei es auf Kanzeln, in Kirchenzeitungen oder im Internet.

Dies eben meinte ich. Daher kann ich auf ein synodales Schlussdokument verzichten und würde die frei werdenden Ressourcen und Energien gerne anderswo eingesetzt sehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Katechese und Betreuung von Betroffenen, die in moralische Konflikte geraten sind, gehören in das forum internum, also in den Beichtstuhl und ins Besprechungszimmer, aber nicht in die Hände selbsternannter Moralwächter und Lebensschützer, sei es auf Kanzeln, in Kirchenzeitungen oder im Internet.

dort sind doch die moralwächter auch zu finden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du sprichst sicher außer großer Erfahrung. :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du sprichst sicher außer großer Erfahrung. :rolleyes:

:D vielleicht sind die einen mehrheitlich in der öffentlichkeit und die anderen mehrheitlich in den pastoralen räumen. ich wünschte es so.

 

aber um mit vertrauen in diese räume zu gehen, brauchte es auch öffentlichkeit und passende katechese.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Grundsätzlich gibt es theoretisch mehrere Erklärungen für diesen Zwiespalt zwischen Lehre und Praxis:

 

1) Falschheit der Lehre

2) Trägheit der Menschen

3) Falsche Pädagogik

4) Wirksame Propaganda anderer weltanschaulicher Richtungen

5) Schwierigkeit, die Lehre zu leben, bei grundsätzlicher Richtigkeit.

6) Mangelnde Vorbilder

7) Druck von persönlichem Umfeld und Gesellschaft

 

.....

 

das alles braucht ein christenmensch?

Nein, wer sagt das? :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde jedenfalls auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Dinge, die wichtiger sind als die zeitgenössischen Top-Ten. :rolleyes:

Und wenn ich den Papst richtig verstanden habe: er eigentlich auch.

Da bin ich bei dir. Interessanterweise sehen das aber viele anders. Es herrscht allseits viel Freude über die Einberufung der Bischofssynode zu diesem Thema.

 

Das Familiengedöns ist so oder so etwa so notwendig wie die Theologie der Frau.

Ich gedenke daher beides gepflegt zu ignorieren.

 

So unwichtig ist es dann auch wieder nicht.

 

In einer Skala von 0-10, bei der die letzten Dinge Himmel, Hölle, Fegefeuer die Höchstpunktzahl 10 erreichen, würde ich die Frage nach Ehe, Familie und Sexualität bei etwa 7 einordnen, in etwa gleichrangig mit der Ökologie.

bearbeitet von Udalricus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... vielleicht sind die einen mehrheitlich in der öffentlichkeit und die anderen mehrheitlich in den pastoralen räumen. ich wünschte es so....

 

Ich bin in beiden Gefilden aktiv. Entspricht dies deinem Wunsch? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du sprichst sicher außer großer Erfahrung. :rolleyes:

:D vielleicht sind die einen mehrheitlich in der öffentlichkeit und die anderen mehrheitlich in den pastoralen räumen. ich wünschte es so.

 

aber um mit vertrauen in diese räume zu gehen, brauchte es auch öffentlichkeit und passende katechese.

Wie sind dann die hineingekommen, die schon drinnen sind? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... vielleicht sind die einen mehrheitlich in der öffentlichkeit und die anderen mehrheitlich in den pastoralen räumen. ich wünschte es so....

 

Ich bin in beiden Gefilden aktiv. Entspricht dies deinem Wunsch? :D

nun, ich hatte dich bereits als pastoral ungeeignet eingeschätzt. auch deine öffentlichen äußerungen sind gar schrecklich für mich, meistens jedenfalls.

 

es sollte noch eine dritte gruppe geben, die die geistliche arbeit leisten. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du sprichst sicher außer großer Erfahrung. :rolleyes:

:D vielleicht sind die einen mehrheitlich in der öffentlichkeit und die anderen mehrheitlich in den pastoralen räumen. ich wünschte es so.

 

aber um mit vertrauen in diese räume zu gehen, brauchte es auch öffentlichkeit und passende katechese.

Wie sind dann die hineingekommen, die schon drinnen sind? :D

wir sind ja hier von menschen umgeben, die ihr höchstes vertrauen in die rkk und ihre institutionen setzen. auch das vertrauen in öffentliche aussagen ist ja riesig. was gab es nicht schon für einschätzungen für papst franz. war da nicht "dampfplauderer" zu hören?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Udals öffentliche Äußerungen sind meist gruselig.

Seine pastorale Eignung prüfe ich noch gewissenhaft, er scheint mir aber bei Anwendung der richtigen Mittel noch erziehungsfähig. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Udals öffentliche Äußerungen sind meist gruselig.

Seine pastorale Eignung prüfe ich noch gewissenhaft, er scheint mir aber bei Anwendung der richtigen Mittel noch erziehungsfähig. :D

Ja, wenigstens du glaubst noch an mich! :daumenhoch:
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du sprichst sicher außer großer Erfahrung. :rolleyes:

:D vielleicht sind die einen mehrheitlich in der öffentlichkeit und die anderen mehrheitlich in den pastoralen räumen. ich wünschte es so.

 

aber um mit vertrauen in diese räume zu gehen, brauchte es auch öffentlichkeit und passende katechese.

Wie sind dann die hineingekommen, die schon drinnen sind? :D

wir sind ja hier von menschen umgeben, die ihr höchstes vertrauen in die rkk und ihre institutionen setzen. auch das vertrauen in öffentliche aussagen ist ja riesig. was gab es nicht schon für einschätzungen für papst franz. war da nicht "dampfplauderer" zu hören?

Ja, wo ist das Problem? Ich setze großes Vertrauen in die Institute (=geistlichen Mittel) der Kirche, ihre Institutionen (=Organisationen) sind mir zu gut bekannt, als dass ich mehr Vertrauen in sie setzen würde, als in die meines Staates. Das Papstamt ist wichtig, die derzeitige Besetzung ist schrecklich. Na und? Ich kenne blöde Urteile im Namen der Republik und indiskutable Bundespräsidenten derselben. Das beschränkt nicht mein Vertrauen in die und meine Verbundenheit mit der Republik Österreich und ändert nichts daran, dass ich auf dieselbe ein Treuegelöbnis abgelegt habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde jedenfalls auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Dinge, die wichtiger sind als die zeitgenössischen Top-Ten. :rolleyes:

Und wenn ich den Papst richtig verstanden habe: er eigentlich auch.

Da bin ich bei dir. Interessanterweise sehen das aber viele anders. Es herrscht allseits viel Freude über die Einberufung der Bischofssynode zu diesem Thema.

 

Das Familiengedöns ist so oder so etwa so notwendig wie die Theologie der Frau.

Ich gedenke daher beides gepflegt zu ignorieren.

 

So unwichtig ist es dann auch wieder nicht.

 

In einer Skala von 0-10, bei der die letzten Dinge Himmel, Hölle, Fegefeuer die Höchstpunktzahl 10 erreichen, würde ich die Frage nach Ehe, Familie und Sexualität bei etwa 7 einordnen, in etwa gleichrangig mit der Ökologie.

Die Laienschaft kann sich völlig entspannt zurücklehnen. Der hochmerkwürdige Episkopat gedenkt im eigenen Saft zu schmoren - zumindest behauptet das Francesco Lombardi: http://www.kath.net/news/43583
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde jedenfalls auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Dinge, die wichtiger sind als die zeitgenössischen Top-Ten. :rolleyes:

Und wenn ich den Papst richtig verstanden habe: er eigentlich auch.

Da bin ich bei dir. Interessanterweise sehen das aber viele anders. Es herrscht allseits viel Freude über die Einberufung der Bischofssynode zu diesem Thema.

 

Das Familiengedöns ist so oder so etwa so notwendig wie die Theologie der Frau.

Ich gedenke daher beides gepflegt zu ignorieren.

 

So unwichtig ist es dann auch wieder nicht.

 

In einer Skala von 0-10, bei der die letzten Dinge Himmel, Hölle, Fegefeuer die Höchstpunktzahl 10 erreichen, würde ich die Frage nach Ehe, Familie und Sexualität bei etwa 7 einordnen, in etwa gleichrangig mit der Ökologie.

 

1. Eine solche Skala ist von einer herzzerreißenden Unsinnigkeit

2. bemisst sich die Relevanz des Tuns in diesem Bereich im Verhältnis zu Gott sicher nicht nach den Vorschriften die weltfremde alte angelich zölibatär lebende Männer erfunden haben und die immer öfter den Eindruck erwecken, ihr Hauptzweck sei es, den Menschen das Leben schwer zu machen und sie über den Sexualtrieb zu kujonieren.

3. Ich glaube dass gerade in diesem Bereich das Gewissen die etscheidende Rolle spielt. Was erwachsene Menschen, die im Vollbesitz ihre geistigen Kräfte sind im bereich der Sexualität miteinande tun geht, solange Dritte keinen unmittelbaren Schaden leiden, wahrhhaftig keínen Priester keine Bischof und keinen Papst etwas an. Und was immer die Synode beschließen wird...der Zug ist längst abgefahren...in den Pfarren die ich kenne, wird längst wederveheirateten Geschiedenen die Kommunion gereicht und da ist gut so.

 

Ich muss gestehen, dass ich bishe noch unter keinem Stoffgebiet sogelitten habe wie unter diesem, als ich die Prüfung aus Moraltheologie (theologische Ethik) abgelegt habe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde jedenfalls auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Dinge, die wichtiger sind als die zeitgenössischen Top-Ten. :rolleyes:

Und wenn ich den Papst richtig verstanden habe: er eigentlich auch.

Da bin ich bei dir. Interessanterweise sehen das aber viele anders. Es herrscht allseits viel Freude über die Einberufung der Bischofssynode zu diesem Thema.

 

Das Familiengedöns ist so oder so etwa so notwendig wie die Theologie der Frau.

Ich gedenke daher beides gepflegt zu ignorieren.

 

So unwichtig ist es dann auch wieder nicht.

 

In einer Skala von 0-10, bei der die letzten Dinge Himmel, Hölle, Fegefeuer die Höchstpunktzahl 10 erreichen, würde ich die Frage nach Ehe, Familie und Sexualität bei etwa 7 einordnen, in etwa gleichrangig mit der Ökologie.

 

1. Eine solche Skala ist von einer herzzerreißenden Unsinnigkeit

...

Wieso? Es gibt doch so eine Skala: die 10 Gebote, und da steht die Sache mit dem Sex ("Du sollst nicht die Ehe brechen") an sechster Stelle.

 

Umgerechnet auf Udals Skala wäre das dann in etwa "4" während das erste Gebot ("Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben") an 10 stünde... Ja, mit so einer Priorisierung könnte ich leben

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Udals öffentliche Äußerungen sind meist gruselig.

Seine pastorale Eignung prüfe ich noch gewissenhaft, er scheint mir aber bei Anwendung der richtigen Mittel noch erziehungsfähig. :D

Ja, wenigstens du glaubst noch an mich! :daumenhoch:

sie glaubt an ihre erziehungsmethoden. :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du sprichst sicher außer großer Erfahrung. :rolleyes:

:D vielleicht sind die einen mehrheitlich in der öffentlichkeit und die anderen mehrheitlich in den pastoralen räumen. ich wünschte es so.

 

aber um mit vertrauen in diese räume zu gehen, brauchte es auch öffentlichkeit und passende katechese.

Wie sind dann die hineingekommen, die schon drinnen sind? :D

wir sind ja hier von menschen umgeben, die ihr höchstes vertrauen in die rkk und ihre institutionen setzen. auch das vertrauen in öffentliche aussagen ist ja riesig. was gab es nicht schon für einschätzungen für papst franz. war da nicht "dampfplauderer" zu hören?

Ja, wo ist das Problem? Ich setze großes Vertrauen in die Institute (=geistlichen Mittel) der Kirche, ihre Institutionen (=Organisationen) sind mir zu gut bekannt, als dass ich mehr Vertrauen in sie setzen würde, als in die meines Staates. Das Papstamt ist wichtig, die derzeitige Besetzung ist schrecklich. Na und? Ich kenne blöde Urteile im Namen der Republik und indiskutable Bundespräsidenten derselben. Das beschränkt nicht mein Vertrauen in die und meine Verbundenheit mit der Republik Österreich und ändert nichts daran, dass ich auf dieselbe ein Treuegelöbnis abgelegt habe.

ich mags eben mehr persönlich und weniger institutionell. die institutionen haben schon ihren wert, aber einen eingeschränkten. sie können z.b. nicht händchen halten. eine institution kennt wichtige gar kategorien nicht, z.b. geduld.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde jedenfalls auf Anhieb ungefähr ein Dutzend Dinge, die wichtiger sind als die zeitgenössischen Top-Ten. :rolleyes:

Und wenn ich den Papst richtig verstanden habe: er eigentlich auch.

Da bin ich bei dir. Interessanterweise sehen das aber viele anders. Es herrscht allseits viel Freude über die Einberufung der Bischofssynode zu diesem Thema.

 

Das Familiengedöns ist so oder so etwa so notwendig wie die Theologie der Frau.

Ich gedenke daher beides gepflegt zu ignorieren.

 

So unwichtig ist es dann auch wieder nicht.

 

In einer Skala von 0-10, bei der die letzten Dinge Himmel, Hölle, Fegefeuer die Höchstpunktzahl 10 erreichen, würde ich die Frage nach Ehe, Familie und Sexualität bei etwa 7 einordnen, in etwa gleichrangig mit der Ökologie.

 

1. Eine solche Skala ist von einer herzzerreißenden Unsinnigkeit

...

Wieso? Es gibt doch so eine Skala: die 10 Gebote, und da steht die Sache mit dem Sex ("Du sollst nicht die Ehe brechen") an sechster Stelle.

 

Umgerechnet auf Udals Skala wäre das dann in etwa "4" während das erste Gebot ("Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben") an 10 stünde... Ja, mit so einer Priorisierung könnte ich leben

 

Weil die Moraltheologie viel zu komplex ist als dass sie sich in Kasterl zwängen ließe. Man braucht nämlich außer den objektiven Tatbeständen auch noch die subjektive Seite.

Es ist doch ein Vater, de den Mörder und Vergewaltiger seiner Tochter im Gerichtssaal erschießt, anders zu sehen als der eben dieser Mörder und Vergewaltiger.

Oder wie Nietzsche im Zarathustra geschrieben hat: Und es sprach die Frau: Wohl brach ich die Ehe aber zuerst brach die Ehe mich....nd es ist doch besser Ehe zu brechen alsEhe zu biegen und Ehe zu lügen....

 

Und schließlich: Wie leitest Du as den 10 Geboten zwingend ein Folterverbot ab.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...