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Rezepte


sstemmildt

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Die Familie meines Vaters isst zu Allem Kartoffeln.

Okay,zu fast allem.

So eine Familie seid ihr :P

Ein Bekannter kann fast überall Brot zu essen.

Und ich esse "überall" Butter zu - ob Bratkartoffeln oder Käsestangen oder Pizzarand.

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Zucchini-Suppe

 

-Zwiebel und Knoblauch in Butter anschmoren, dann mit 

-Zucchini, altem Brot, etwas passendem Käse und Milch stark pürieren.

- Mit mit gut der doppelten Menge Brühe auffüllen und etwas in Scheiben geschnittene Zucchini und Brühwurst gut zehn Minuten ziehen lassen.

-Mit Schnittlauch, Muskat, Salz und Pfeffer abwürzen, zum Servieren etwas saure Sahne, Schmand oder Johurt unterziehen.

 

Übrigens kann man auch die in einem der früheren Rezepte verbliebenen Sellerie und (Suppen-)gemüsereste noch zu Ehren kommen lassen.

So etwas püriere ich mit ausreichend Meersalz, Kräutern und Öl zu einer haltbaren Brühpaste. Hält im Kühlschrank ein paar Monate und ist für die meisten Suppen eine schnelle und natürliche Grundlage.

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Hol's doch der Teufel.

 

Da hat man den Blumenkohl à point, die Kartoffeln sind ebenso und die Schnitzel trotzdem ich improvisieren musste (Zwiebackmehl statt Paniermehl), aber die Hollandaise war ein völliges Desaster. Zwei Anläufe und beide Male Flocken - ich musste auf Fertigware zurückgreifen (Asche auf mein Haupt...). Beim ersten Mal zu heiß, beim zweiten Mal zu wenig Eigelb.

 

So schwer ist das doch nicht.

 

(2 Eigelb, 100 g. zerlassene Butter, 1 EL Essig o. Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und alles vorsichtig im Wasserdampf aufschlagen)

 

Kreacher muss sich heute Abend wohl noch die Ohren in der Backofentüre einklemmen.

bearbeitet von Flo77
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22 hours ago, Flo77 said:

Hol's doch der Teufel.

 

Da hat man den Blumenkohl à point, die Kartoffeln sind ebenso und die Schnitzel trotzdem ich improvisieren musste (Zwiebackmehl statt Paniermehl), aber die Hollandaise war ein völliges Desaster. Zwei Anläufe und beide Male Flocken - ich musste auf Fertigware zurückgreifen (Asche auf mein Haupt...). Beim ersten Mal zu heiß, beim zweiten Mal zu wenig Eigelb.

 

So schwer ist das doch nicht.

 

(2 Eigelb, 100 g. zerlassene Butter, 1 EL Essig o. Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und alles vorsichtig im Wasserdampf aufschlagen)

 

Kreacher muss sich heute Abend wohl noch die Ohren in der Backofentüre einklemmen.


Meine Sympathie für Küchenhelden. Mayonnaise oder Sauce Tatar etc zu verbocken, ist die Schuld von Gargremlins, die sind aus keiner Küche herauszubekommen. Früher habe ich immer als erstes die Siebeck-Kolumne in der Zeitung gelesen, ein Feinschmeck-Snob sondergleichen. Aber ein ehrlicher: mit die lustigste Nummer war sein Bericht über den hart erkämpften letzten Platz in einem Kochwettbewerb, da zerfiel auch die Braunbiersauce zu dunkler Matsche.

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vor 36 Minuten schrieb Shubashi:


Meine Sympathie für Küchenhelden. Mayonnaise oder Sauce Tatar etc zu verbocken, ist die Schuld von Gargremlins, die sind aus keiner Küche herauszubekommen. Früher habe ich immer als erstes die Siebeck-Kolumne in der Zeitung gelesen, ein Feinschmeck-Snob sondergleichen. Aber ein ehrlicher: mit die lustigste Nummer war sein Bericht über den hart erkämpften letzten Platz in einem Kochwettbewerb, da zerfiel auch die Braunbiersauce zu dunkler Matsche.

Mayonnaise rührt meine Gattin seit 3 Jahrzehnten ohne, daß sie jemals misslungen wäre.

 

Die Hollandaise gehört einfach nicht zu meinem Standardrepertoir. Und das rächt sich permanent.

 

Hefeteig mach ich aus dem Effeff. Einen Zwiebelkuchen oder Reisfladen, eine rheinische Zwiebelsuppe, eine Bolognese, ein Kartoffelgratin - zauber ich Dir alles ohne Probleme. Wer handgemachte Tagliatelle haben möchte, kann die von mir aus auch bekommen.

 

Aber Hollandaise ...

bearbeitet von Flo77
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Nebenbei: wenn ich Blumenkohl koche, kommt ins Kochwasser ein sehr ordentlicher Schuss Essig.

 

Für Kohl bringt er so eine sehr spritzige Note mit.

 

Keine Ahnung, ob das kanonisch korrekt ist.

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2 minutes ago, Flo77 said:

Dann macht Euch doch was 🥂


Heute abend gab es Lamm-Zicken-Hack mit Erbsen inIngwer-Knoblauch gebraten. Da kann man nix versauen, und der Reis kommt aus Italien (japanische Sorte).

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Um nochmal auf den Blumenkohl zurückzukommen:

 

Ich schneide den Strunk raus und teile ihn in mundgerechte Röschen, dann wird er in Salzwasser mit einem halben Glas Essig und einem Teelöffel Zucker ca. 15-20 Minuten weichgekocht.

 

Ob das nun "kanonisch" korrekt ist, weiß ich nicht, schmeckt aber.

 

Für diese Woche habe ich Blumenkohlfrikadellen auf dem Plan stehen, für die der gegarte und gut abgetropfte Blumenkohl zerdrückt und mit 100 g geriebenem Parmesan, 2 Eigelb, 400 g saurer Sahne, Paniermehl, Salz und Pfeffer zu einer formbaren Masse vermengt werden. Patties formen, in Paniermehl wenden und knusprig braten.

Weil wir diese Woche schon mehfach Kartoffeln auf dem Plan haben, gibt es die Blumenkohlpatties mit Salat und Saucen im Burgerbrötchen.

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Und wodurch kann man den Weißwein beim Risottokochen ersetzen?

 

Für 1/4 Liter mach ich doch keine Flasche auf und schütte den Rest weg (hier würde das keiner auftrinken). 🤔

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Und wodurch kann man den Weißwein beim Risottokochen ersetzen?

 

Für 1/4 Liter mach ich doch keine Flasche auf und schütte den Rest weg (hier würde das keiner auftrinken). 🤔

Ich ersetzte prinziell Wein immer durch eine zum Gericht passende Brühe.

Ja - instant aus dem Glas. *duckundwegrenn*

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13 hours ago, Flo77 said:

Und wodurch kann man den Weißwein beim Risottokochen ersetzen?

 

Für 1/4 Liter mach ich doch keine Flasche auf und schütte den Rest weg (hier würde das keiner auftrinken). 🤔


Also Wein findet in der Küche immer seine Verwendung, aber bei Risotto hat UHU an sich recht, dann können Fonds oder Brühe auch gut helfen.

Sherry, Madeira, Brandy sind bei mir typische „Würzweine“, die eigentlich immer nur zum Kochen offen sind und auch nicht verderben. Bleibt mal etwas Wein übrig, gibt es die „Kräuteressigbuddel“, die immer mal wieder mit etwas Wein und einem Spritzer neutralem Branntweinessig aufgefüllt wird.

Und Wein gibt auch ein gutes (biblisches) Getränk zum gemeinsamen Essen ab.

bearbeitet von Shubashi
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Auf meiner Küchenanrichte habe ich neben dem Herd Pfeffer und Salz sowie 2 BagInBox mit Wein (1,5l). Einmal rot und einmal weiß. Der bleibt dauerhaft unter Luftabschluss und hält sich.

 

Da ich viel mit Wein koche brauche ich so alle 2-3 Wochen eine neue Box.

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Ich führe eine streng abstinente Küche. Wein wird bei uns weder verkocht noch getrunken. Das letzte Mal, daß bei uns Alkohol in größeren Mengen ausgeschenkt wurden, waren Wein und Bier auf der Erstkommunion der Zwillinge...

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vor 6 Stunden schrieb Flo77:

Ich führe eine streng abstinente Küche. Wein wird bei uns weder verkocht noch getrunken.

 

Weil du Wein nicht magst, wegen dem Alkohol oder aus anderen Gründen?

 

Ich koche sehr gerne mit Wein, habe es mit den Kindern aber eingeschränkt. Mein Lieblingslachsgericht, bei dem der Lachs quasi in Weißwein schwimmt, hab ich seit Jahren nicht mehr gegessen 😭.

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Da der Alkohol bei 60 Grad verdampft, ist Kochen mit Wein doch eigentlich unproblematisch. Oder mit Bier, ich sollte mal wieder den leckeren Schmorbraten machen, der in Bieg geschmort wird.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Da der Alkohol bei 60 Grad verdampft, ist Kochen mit Wein doch eigentlich unproblematisch.

 

Nicht alles schmurgelt so lange, dass der Alkohol großteils verdampfen kann. Nach einer halben Stunde ist z.B. immer noch 1/3 der Alkoholmenge im Essen enthalten.

 

Das viele Bier in meinem Schweinekrustenbraten ist also kein Problem. Der Schuss Wein im Tomatensößchen auch nicht. Aber der viele Wein am kurzgeschmorten Lachs halt schon. Also... finde ich.

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vor 4 Stunden schrieb Kara:

Weil du Wein nicht magst, wegen dem Alkohol oder aus anderen Gründen?

Wegen des Alkoholgeschmacks.

 

Ich bin was Alkohol angeht extrem kritisch und in einer Zeit Teenager gewesen in der Alkopops aufkamen mit denen Alkohol unter einer süßen Verkleidung auftrat. Eierlikör und Bessengenever mit Schlagsahne taten ihr übriges.

 

Für mich gehört der Geschmack von Alkohol nicht zu den Dingen an die man sich gewöhnen sollte, sondern man sollte stets wachsam sein, wenn einem dieser Geschmack begegnet.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Für mich gehört der Geschmack von Alkohol nicht zu den Dingen an die man sich gewöhnen sollte, sondern man sollte stets wachsam sein, wenn einem dieser Geschmack begegnet.

 

Kein Alkohol ist aber auch keine Lösung! Oder (alle Kinder bitte weghören): Nüchtern betrachtet war es besoffen besser. :D

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Blöde Frage, was ist der Geschmack von Alkohol? Ich mag ja beileibe nicht jeden Alkohol, und das nur wegen des Geschmacks… aber ich trinke an heißen Sommertagen auch mal ein alkoholfreies Bier, da gibt es welche, due schmecken wie alkoholhaltiges Bier, naja, nach Bier halt. Aber einen speziellen Alkohol-Geschmack wüsste ich nicht.

 

Werner

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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Aber einen speziellen Alkohol-Geschmack wüsste ich nicht.

 

Deshalb füllt man ja auch spezielle Spirituosen in Wein- oder Sherryfässer, um ihnen so eine Art von Geschmack zu verleihen. Reiner Sprit ist einfach nur scharf, "Feuerwasser" eben. ;)

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Gestern nachmittag habe ich wieder einmal Schuhbeks Kochschau auf BR angeschaut. Die Calamaretti hätten mich schon sehr angelacht, aber die Frage, die mich umtreibt ist: Was hat die Welt eigentlich gemacht, bevor der Alfons das Chili-Salz erfunden hat?

Aber noch mehr hat mich damals sein blasphemisches Schwarzes-Madonnen-Salz in Altötting gestört.

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vor 1 Minute schrieb Wunibald:

Was hat die Welt eigentlich gemacht, bevor der Alfons das Chili-Salz erfunden hat?

Chilli und Salz benutzt wenn's gewüscht war?

 

Meine Schwiegeroma - Gott hab sie selig - hat Fleisch vor dem Braten in einer Mischung aus Mehl, Salz und Paprika gewendet. Wir hatten diese Mischung eine Zeitlang auf Vorrat fertig im Schrank stehen, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, das als Fertigmischung in den Handel zu bringen.

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