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Gebratener sauer-scharfer Chinakohl

(Warnhinweis: Es ist fleischlos)

 

Von einem Chinakohl etwa 500gr Blätter abmachen. Den weißen härteren Teil innen im Blatt (also nicht den Strunk des ganzen Kohls...) freischneiden (die äußeren Teile nicht wegschmeißen, da kann man einen Salat draus machen) und zu mundgroßen Rechtecken schneiden.

Zur Seite stellen.

 

Drei Lauchzwiebeln, eine Knoblauchzehe und 1-5 mittelscharfe Chillies kleinschneiden - bei den Lauchzwiebeln kann man alles verwenden, nicht nur den weißen bzw. den grünen Teil. Das untere Ende mit den Wurzeln sollte man allerdings abschneiden.

Auch zur Seite stellen. 

 

Die Soße machen: 1,5 Esslöffel helle Sojasoße, 3 Esslöffel Wasser, 3 Esslöffel Essig, ein Teelöffel braunen Zucker und einen halben Teelöffel Speisestärke gut vermischen.

 

Jetzt wird gekocht:

 

In eine große Pfanne ordentlich Öl geben und recht heiß werden lassen.

Die Lauchzwiebeln mit Knoblauch und Pepperonis in die Pfanne schmeißen, gut umrühren, ca. 30-45 Sekunden braten, bis es gut riecht aber nur sehr leicht Farbe kriegt. Jetzt den geschnittenen Chinakohl reingeben und alles ca. 8-10 Minuten mit viel Umrühren durchbraten. Abschließend die Soße reinkippen, 10 Sekunden warten und anschließend kräftig ca. 30 Sekunden lang umrühren. Fertig.

 

Wer es mag, kann es auch mit Pilzen pimpen: Einen Teil des Chinakohls durch geschnittene Champignons ersetzen.

Ebenfalls kann man bei der Soße einen Esslöffel Wasser weglassen und stattdessen einen Esslöffel Kochwein (gibt es im China-Laden) oder staubtrockenen Sherry nehmen.

 

Ach ja: Je mehr Chillies man reinschneidet, desto schärfer wird es.

 

 

bearbeitet von Lothar1962
Typo beseitigt
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vor 4 Minuten schrieb UHU:

Ist natürlich eine Alternative.

Ich mochte bisher auch keinen Rosenkohl, bis mein Kollege meinte, ich solle in das Rosenkohlkochwasser etwas Zucker machen. Treffer!

 

Ich brate ihn in der Pfanne. So schmeckt er mir persönlich am Besten.

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vor 33 Minuten schrieb UHU:

Ganz ohne kochen?

Dann nur den frischen und nicht den TK?

Ohne Kochen. Ja. Und vor der Zubereitung den Rosenkohl halbieren.

Halt - nicht ganz. In die Pfanne kommt erst Knoblauch, evtl. Chillies, Zwiebel und/oder Schinkenwürfel, das wird scharf kurz angebraten, dann kommen die Rosenkohlen rein, jetzt etwas länger durchbraten - das dauert schon eine Weile. Dann Brühe drauf (man kann echte, selbst gekochte Brühe nehmen, ich habe allerdings zu den Maggi-Pulvern keinen nennenswerten Geschmacksunterschied beim fertigen Essen gefunden), Deckel zu und ein Weile bei kleinerer Hitze garen, wenn der Kohl noch hart ist. Zusammen mit der Brühe kann man auch Sojasoße reintun, wenn man will, ein wenig geröstetes Sesamöl und ganz wenig Fischsoße.

Dabei reduziert die Soße (deswegen mit dem Salz aufpassen). Jetzt kann man entweder geröstete Bröseln oder Sesamsamen dazu geben und gut umrühren.

 

Dazu ein kleines Schweine- oder Rindersteak und irgendwelche Beilagen, z.B. Petersilie- oder Basilikumkartoffeln.

Oder ohne Fleisch mit Reis.

 

Sicherlich kann man das Rezept verändern und z.B. die asiatischen Bestandteile ersetzen. 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Lothar1962:

Ohne Kochen. Ja. Und vor der Zubereitung den Rosenkohl halbieren.

Halt - nicht ganz. In die Pfanne kommt erst Knoblauch, evtl. Chillies, Zwiebel und/oder Schinkenwürfel, das wird scharf kurz angebraten, dann kommen die Rosenkohlen rein, jetzt etwas länger durchbraten - das dauert schon eine Weile. Dann Brühe drauf (man kann echte, selbst gekochte Brühe nehmen, ich habe allerdings zu den Maggi-Pulvern keinen nennenswerten Geschmacksunterschied beim fertigen Essen gefunden), Deckel zu und ein Weile bei kleinerer Hitze garen, wenn der Kohl noch hart ist. Zusammen mit der Brühe kann man auch Sojasoße reintun, wenn man will, ein wenig geröstetes Sesamöl und ganz wenig Fischsoße.

Dabei reduziert die Soße (deswegen mit dem Salz aufpassen). Jetzt kann man entweder geröstete Bröseln oder Sesamsamen dazu geben und gut umrühren.

 

Dazu ein kleines Schweine- oder Rindersteak und irgendwelche Beilagen, z.B. Petersilie- oder Basilikumkartoffeln.

Oder ohne Fleisch mit Reis.

 

Sicherlich kann man das Rezept verändern und z.B. die asiatischen Bestandteile ersetzen.

Das von mir Markierte war mein erster Gedanke ;)

Danke für die Alternative.

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Fladenbrotpizza

 

- in einen Becher Creme fraiche einrühren

  - 1 gewürfelte Zwiebel

  - 1 - 2 gepreßte Knoblauchzehen

  - 10 - 15 Scheiben Salami/Kochschinken/Schinken (in Summe 10 - 15, nicht je Sorte)

  - Gemüse nach Belieben (bei uns im Winterhalbjahr eine Dose Pilze oder im Sommer Gurken/Tomaten oder wer verträgt auch Paprika - alles sehr klein gewürfelt)

- 1 handelsübliches Fladenbrot quer halbieren und mit dieser Wurst-Gemüse-Creme gleichmäßig bestreichen

- eine Tüte geriebener Käse auf beiden Hälften verteilen

- nach Anleitung und nach Backofen und nach gewünschtem Knusprigkeitsgrad 10 bis 20 min backen

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Ich fürchte beinahe, ich werde morgen das gleiche kochen wie letztes Wochenende - die Ramen-Suppe war einfach zu lecker...Tokyo, mon amour...

Und das Wetter schreit gerade einfach nach heißer Suppe...

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Folgendes Rezept habe ich entdeckt:

 

Hackblech

 

1 kg Hackfleisch

3 Dosen Pilze bzw. frisch

1 Glas Letscho

1 Tüte geriebener Käse

 

- Hackfleisch nach Geschmack würzen und auf Backblech verteilen

- Pilze drüber verteilen und dann das Letschow und dann den Käse

- 30 min backen

 

Ich bin skeptisch:

- Um das Ankleben/Festbrennen des Hackfleisches zu verhindern, das Blech einölen oder Backpapier nutzen?

- Gart das Hackfleisch durch?

- Was ißt man dazu? (Reis mag bei uns keiner.)

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Mindestens Backpapier. Oder man verwendet gleich eine Auflaufform.

 

Da es höchstens 4-5 cm dick sein dürfte ja.

 

Brot, Kartoffeln, Nudeln.

 

Ich pers. würde ja den Hefeteig direkt unter das Hackfleisch packen oder das Ganze mit Kartoffelstampf abdecken. Oder das Blech zuerst mit Kartoffelscheiben belegen und dann das Hack drauf.

 

Bitte keine Umluft verwenden, sonst trocknet die Masse zu sehr aus.

 

Und ich neige dazu, die Menge zu halbieren. Sonst esst ihr da mehrere Tage dran.

bearbeitet von Flo77
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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Mindestens Backpapier. Oder man verwendet gleich eine Auflaufform.

 

Da es höchstens 4-5 cm dick sein dürfte ja.

Dann werden wir unser hohes Raufstellblech nehmen, daß ist irgendwie so'n Zwischending. Dann klappt es auch mit dem Backpapier.

vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Brot, Kartoffeln, Nudeln.

Ich weiß nicht recht, ob die Soße für Nudeln reicht.

Alternativ gibt es bei uns zu soßenlosen Backofengerichten Röstis. In diesem Fall bin ich unsicher.

vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Und ich neige dazu, die Menge zu halbieren. Sonst esst ihr da mehrere Tage dran.

Im Originalrezept steht was von 4 Portionen - kann ich mir auch mehr vorstellen. Tendenziell würde ich eher zwei Dosen Pilze und 3/4 vom Letscho-Glas nehmen.

Wenn reichlich überbleibt, bleibt nächsten Tag bei meiner Oma die Küche kalt. Das machen wir häufiger so - gerade dieses WE wieder ;)

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Spinat-Muffins

 

1 Packung TK-Blätterteig => Platten in der Mitte halbieren und in ein (eingefettetes) Muffinbackblech muldenartig hineindrücken

 

350 - 400 g TK-Spinat (kein Rahmspinat) auftauchen, ausdrücken und Wasser wegkippen

dahin 1 Becher Creme fraiche, 2 Eier und eine Handvoll geriebenen Käse gut verrühren

 

die Masse gleichmäßig in die Blätterteigmulden verteilen und gut mit geriebenem Käse bestreuen

 

bei 180 - 200° C ca. 30 min backen

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Am 23.1.2022 um 10:09 schrieb UHU:

Folgendes Rezept habe ich entdeckt:

 

Hackblech

 

1 kg Hackfleisch

3 Dosen Pilze bzw. frisch

1 Glas Letscho

1 Tüte geriebener Käse

 

- Hackfleisch nach Geschmack würzen und auf Backblech verteilen

- Pilze drüber verteilen und dann das Letschow und dann den Käse

- 30 min backen

 

Ich bin skeptisch:

- Um das Ankleben/Festbrennen des Hackfleisches zu verhindern, das Blech einölen oder Backpapier nutzen?

- Gart das Hackfleisch durch?

- Was ißt man dazu? (Reis mag bei uns keiner.)

Fazit:

 

- großes Raufstellblech mit sich überlappendem Backpapier => ging super

- 2 (große) Pilzdosen reichen

- dazu Stampfkartoffeln ohne Zwiebelfett => hat die Soße gut aufgenommen. Brot + Stippen ginge auch. Die Soße ist nicht nudelkompatibel.

- 45 - 50 min traf es eher

- mit Beilage reicht es für 7 - 8 Portionen

 

Hat uns gut geschmeckt und wird es wieder geben.

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zu 1) Bei weichen unbedingt abschrecken, weil sonst ziehen die noch etwas nach und dann hat man unterschiedlich weiche Eier. Ob sich Eier gut abschälen lassen hängt weniger vom Abschrecken ab sondern vom Legedatum. Besonders sehr frische Eier machen da Probleme.

zu 2) Nach Bedarf. :rolleyes:

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Magensuppe

 

- TK-Hühnermägen auftauen, ggf. putzen, in gewünschte Größe schneiden

- weichkochen

- dann Gemüse nach Wahl dazu (bei uns: Möhren, Lauch, Lauchzwiebeln - es geht auch Sellerie, Wurzelpetersilie)

- erstmalig war ein Glas fertiger Geflügelfond dabei

- Fadennudeln (nicht zu knapp)

- 1 bis 2 Eier verquirlen und sehr gut und schnell in Suppe einrühren

- aufkochen und fertig

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Meine Großmutter hat aus den 1940ern ihr Schulkochbuch mit möglichst sparsamen Rezepten für die Kriegszeit gerettet. Und ich habe mir mal die Mühe gemacht und die "Great-Depression"-Rezepte von Clara Cannucciari aus ihren Videos aufzuschreiben (bis auf die Feigenplätzchen...).

 

Aber Hühnermägen kommen bei keiner der beiden zum Einsatz!

 

Ich bin gerne bereit einfach zu kochen, aber es gibt elementare Grenzen, die ich bis zum Eintritt eines etwaigen Katastrophenfalls gerne gewahrt wissen möchte.

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Magensuppe gibt es bei uns mit sehr großen Abständen schon seit meiner jüngsten Kindheit. Den Sellerie konnte ich erfolgreich verbannen. Der Rest ist äußerst lecker.

Meine Grenze beginnt bei Lungen, Nieren und Herzen.

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Am 27.2.2022 um 12:12 schrieb UHU:

Meine Grenze beginnt bei Lungen, Nieren und Herzen.

Da stimme ich dir zu.

 

Bei den Innereien beschränke ich mich auf Milzwurst, die ich sehr gerne esse; dort ist die Milz aber lediglich in homöopathischer Dosis enthalten. Erstaunlicher Weise ist sie im Bayerischen Wald sehr selten, während es sie im Niederbayern südlich der Donau in jeder anständigen Metzgerei gibt. Die wird paniert wie ein Schnitzel und nach der reinen Lehre auch wie ein solches verzehrt, während es gelegentlich Ketzer gibt, die das, was sie darüberschütten als "Tunke" bezeichnen, ein Wort, das dem Bayern so aufstößt wie "Tschüüss".

 

Kalbsbries und Leber würde ich sehr gerne essen, aber da legt mein Gichtometer ein Veto ein.

 

Zum Kalbsherz ist mir aufgefallen, dass der Heimatschriftsteller Hans Ernst, den man zwar nicht kennen muss, dessen Romane ich aber durchaus schätze, immer wieder schreibt, dass der Dorfwirt dem Pfarrer als besonderes Schmankerl Kalbsherz vom Rost anbietet.

 

Hirn, besonders als Hirnbavesen schmeckt mir sehr gut und als Kind habe ich auch sehr gerne bei meinem Vater mitgegessen, wenn es Kronfleisch gegeben hat.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Wunibald:

Bei den Innereien beschränke ich mich auf Milzwurst, die ich sehr gerne esse; dort ist die Milz aber lediglich in homöopathischer Dosis enthalten. Erstaunlicher Weise ist sie im Bayerischen Wald sehr selten, während es sie im Niederbayern südlich der Donau in jeder anständigen Metzgerei gibt. Die wird paniert wie ein Schnitzel und nach der reinen Lehre auch wie ein solches verzehrt, während es gelegentlich Ketzer gibt, die das, was sie darüberschütten als "Tunke" bezeichnen, ein Wort, das dem Bayern so aufstößt wie "Tschüüss".

unbekannt - ich wäre äußerst skeptisch

vor 4 Stunden schrieb Wunibald:

Kalbsbries und Leber würde ich sehr gerne essen, aber da legt mein Gichtometer ein Veto ein.

Leber (eher von Geflügel) mit Stampfkartoffeln und Zwiebelfett ... hach ... könnte es auch mal wieder geben!

vor 4 Stunden schrieb Wunibald:

Zum Kalbsherz ist mir aufgefallen, dass der Heimatschriftsteller Hans Ernst, den man zwar nicht kennen muss, dessen Romane ich aber durchaus schätze, immer wieder schreibt, dass der Dorfwirt dem Pfarrer als besonderes Schmankerl Kalbsherz vom Rost anbietet.

Den Schreiber kenne ich ausnahmsweise mal  - eher passiv :a050:

vor 4 Stunden schrieb Wunibald:

Hirn, besonders als Hirnbavesen schmeckt mir sehr gut und als Kind habe ich auch sehr gerne bei meinem Vater mitgegessen, wenn es Kronfleisch gegeben hat.

Hirn ... neee ... danke ... wenn ich wüßte, es würde bei manchem schlechtausgestatteten Mitmenschen langfristige Erfolge bringen, würde ich es weiterempfehlen ;)

 

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Darum gibt es auch das Spichwort Herr, wirf Hirn vom Himmel, aber nicht in Dosen, denn dir bringen sie nicht auf.

 

bearbeitet von Wunibald
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On 2/28/2022 at 12:54 PM, Wunibald said:

Hirn, besonders als Hirnbavesen schmeckt mir sehr gut und als Kind habe ich auch sehr gerne bei meinem Vater mitgegessen, wenn es Kronfleisch gegeben hat.


Ich erinnere mich, als Kind auf den ersten Urlaubsreisen so mit 6-7 Jahren auf nichts so versessen gewesen zu sein wie auf gebackenes Hirn.

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vor 48 Minuten schrieb Shubashi:


Ich erinnere mich, als Kind auf den ersten Urlaubsreisen so mit 6-7 Jahren auf nichts so versessen gewesen zu sein wie auf gebackenes Hirn.

Als wir in meiner Kindheit im Haus noch Schweine schlachten durften, war Hirn mein Lieblingsgericht.

Abgesehen davon, es ist schon schwierig, wirklich unschuldig zu sein. Auch wird man nicht unschuldig, wenn man Veganer wird...

 

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vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Als wir in meiner Kindheit im Haus noch Schweine schlachten durften, war Hirn mein Lieblingsgericht.

Abgesehen davon, es ist schon schwierig, wirklich unschuldig zu sein. Auch wird man nicht unschuldig, wenn man Veganer wird...

 

 

Unschuldig am Tod von landwirtschaftlich gehaltenen Tieren schon. Ist aber nicht immer der Grund von Veganismus, gibt auch noch andere Gründe.

 

Dagegen gibt es allerdings nicht wenige Veganer, die gezielt Bienen halten, den Honig entweder nur zum Teil oder garnicht abholen. Habe ich mir auch schon überlegt, habe allerdings die Befürchtung, mir langfristig eine Bienengiftallergie zu holen, was ich absolut nicht brauchen kann. Trotzdem werde ich erstmal einen Jungimkerkurs machen, sowie das nach Corona wieder geht.

 

Was aber meinst Du, auch Veganer wären nicht unschuldig? In welchem Kontext?

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