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sstemmildt

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Klosterkochbücher….

 

Habe gerade in der Zeitung über diesen Benediktiner gelesen, der wohl zahlreiche Kochbücher verfasst hat.

Er hat wohl mit seinen Suppen eine ganze kleine Gemeinschaft in den USAzusammengebracht.

 

Victor-Antoine d'Avila-Latourrette

 

Leider gibt es wohl nur sein Suppenbuch in Deutsch…und er soll auch sehr guten Essig gemacht habe.

(Jetzt ist er wohl seit Jahren schwer krank und seine Einsiedelei geschlossen.)

 

Weiß jemand mehr oder kennt andere alltagspraktikable Bücher zur Klostergemeinschaftsküche?

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Gebrannte Mandeln

 

Das Rezept habe ich von einer einem großen RezepteSeite.

Aber Zucker: Mandel 1:1 ist zuviel Zucker.

 

Ich habe ca .180 g Zucker für 400g Mandeln genommen.

 

Zucker,Vanillezucker( 1 Päckchen), Zimt ( nach Gusto) mit 209ml Wasser aufkochen.

Mandeln rein weiterkochen bis der Zucker fest wird.

Dann Hitze runter und den Zucker etwas schmelzen.

Mandeln auf einem Backblech trocknen lassen.

 

 

 

 

 

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Rheinische Zwiebelsuppe:

 

1 Pfund Kartoffeln, geschält und gewürfelt

2 Pfund Zwiebeln, geschält und geschnitten

1 L Wasser

1/2 L Milch

2 gute EL Butter

Salz, Pfeffer, Muskat, evtl. Zucker

 

Butter in einem Topf schmelzen lassen und die Zwiebeln darin anbraten. Kartoffeln dazu und mit dem Wasser ablöschen. Salzen.

Auf reduzierter Hitze die Zwiebeln und die Kartoffeln weichkochen. Die Suppe im Topf pürieren. Die Milch dazugeben und nochmal aufkochen lassen.

Abschmecken.

 

Wenn man mag Mettendchen in der fertigen Suppe heiß ziehen lassen.

 

Man kann statt Salz auch gekörnte Brühe nehmen.

Während des Kochens, kein Wasser nachgießen!

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vor 16 Stunden schrieb Flo77:

Rheinische Zwiebelsuppe:

 

1 Pfund Kartoffeln, geschält und gewürfelt

2 Pfund Zwiebeln, geschält und geschnitten

1 L Wasser

1/2 L Milch

2 gute EL Butter

Salz, Pfeffer, Muskat, evtl. Zucker

 

Butter in einem Topf schmelzen lassen und die Zwiebeln darin anbraten. Kartoffeln dazu und mit dem Wasser ablöschen. Salzen.

Auf reduzierter Hitze die Zwiebeln und die Kartoffeln weichkochen. Die Suppe im Topf pürieren. Die Milch dazugeben und nochmal aufkochen lassen.

Abschmecken.

 

Wenn man mag Mettendchen in der fertigen Suppe heiß ziehen lassen.

 

Man kann statt Salz auch gekörnte Brühe nehmen.

Während des Kochens, kein Wasser nachgießen!

Korrektur:

 

Auf 1 l Wasser nur 1 Pfund Zwiebel und 1/2 Pfund Kartoffeln!!!

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Ich packe das jetzt in den Rezeptethread, auch wenn es ein wenig mit Religion zu tun hat.

 

»Die Schönheit des Essens liegt in seiner Unvollkommenheit«

David Chang hat mit seinen »Momofuku«-Lokalen asiatisch inspirierte Fusionsküche auf der ganzen Welt populär gemacht – und gezeigt, dass preiswertes Essen zugleich lecker und gesund sein kann. Ein Gespräch über kulturelle Aneignung, Glutamat und die beste Rindfleisch-Nudelsuppe für zuhause.

Sie haben auf dem College Religionswissenschaften studiert. Hat Ihnen das geholfen, ein besserer Koch zu werden?...
Eindeutig ja. Religion bedeutet, kritisch zu denken, das ermög­licht einem, Empathie zu ent­wickeln. Ohne Einfühlungsvermögen wirst du kein guter Koch. Es ist ein Wunder, dass man ein Gericht zubereiten kann, das jemand anderem gefallen könnte. Man kann das nicht, ohne daran zu denken, wie andere Leute ­etwas schmecken wollen..

 

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/essen-und-trinken/david-chang-interview-momofuku-92146 ,

jedoch ohne Gewähr, dass es nicht doch hinter der Bezahlschranke liegt.

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Der Döppekooche, diesen uralten Martinsgans-Ersatz, ist ja eigentlich eine Sache, die man eher für mehrere Leute macht.

 

Meine Familie bevorzugte allerdings immer die Plätzchenvariante, sprich Reibekuchen.

 

Ich habe jetzt einfach mal Möhre, Kartoffel und Zwiebel gerieben, mit Mehl und Eigelb gebunden, Salz, Pfeffer, Maggi dran, Eigelb untergehoben, in eine gut gefettete Auflaufform gestrichen und mit etwas Käse bestreut.

 

Ist jetzt im Ofen.

 

Drückt mir die Daumen.

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vor 57 Minuten schrieb Flo77:

Der Döppekooche, diesen uralten Martinsgans-Ersatz, ist ja eigentlich eine Sache, die man eher für mehrere Leute macht.

 

Meine Familie bevorzugte allerdings immer die Plätzchenvariante, sprich Reibekuchen.

 

Ich habe jetzt einfach mal Möhre, Kartoffel und Zwiebel gerieben, mit Mehl und Eigelb gebunden, Salz, Pfeffer, Maggi dran, Eigelb untergehoben, in eine gut gefettete Auflaufform gestrichen und mit etwas Käse bestreut.

 

Ist jetzt im Ofen.

 

Drückt mir die Daumen.

Bitte vom Ergebnis berichten.

Dabei kannst Du mir auch gleich das mit dem Eigelben erklären. Einmal gebunden und dann noch untergehoben? :blink:

Ich Anfänger - Du Profi!

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Bitte vom Ergebnis berichten.

Dabei kannst Du mir auch gleich das mit dem Eigelben erklären. Einmal gebunden und dann noch untergehoben? :blink:

Ich Anfänger - Du Profi!

Eigelb zum binden, Eischnee unterheben.

 

Ist jetzt seit fast 1 Stunde im Ofen - kann glaube ich jetzt auch raus.

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Ich habe ein Ei gebraucht. Also es ist saumäßig heiß und nicht schnittfest (zuwenig Ei, zuwenig Mehl - keine Ahnung...) aber schmeckt mit Apfelmus sehr gut. Ein wenig süßlich durch die Möhren.

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NoChicken (BeyondMeat)

 

420 g gekochte weiße Bohnen (gerne mit einer Portion Kochwasser, also nicht gut abgetropft)
1 TL Gemüsebrühepulver
2 TL Knoblauchpulver
2 EL Hefeflocken
4 EL Öl
240 g Weizeneiweiß (Gluten, Seitan-Fix)

 

Sehr nasse Bohnen mit Öl und Gewürzen pürieren. Mit Weizeneiweiß zu einem festen Teig kneten.

 

Den Teig zu einer ca. 5 cm dicken Rolle formen und dann in 3 oder 4 Streifen schneiden. Die Streifen verflechten und in einem Dampfeinsatz über heißem Wasser (nicht im Wasser) ca. 1 Stunde kochen. Auf einen Teller geben, im Kühlschrank wenigstens über Nacht ruhen lassen, damit eine bessere Textur entsteht.

 

Am nächsten Tag, oder noch viel später, das NoChicken sollte nirgendwo mehr 'naß' wirken, entlang der entstandenen Fasern in Stücke reißen. Das können lange dünne Stücke sein, oder 2x2cm große Brocken.

 

Die langen dünnen Stücke werden bei mir einfach (mit Gemüsebrühepulver statt Salz) gebraten. Was ich nicht gleich verbrauche friere ich ein. Einfach überall da, wo man Hähnchenfleischstreifen verwenden würde, diese am Ende des Kochvorgangs zugeben und erwärmen.

 

Auch die Brocken werden gebraten und zu Gulasch verarbeitet.

 

Enthält viel Eiweiß.

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Auf @UHU's Wunsch ein Café-Godot-Rezept:

Zitat

Ich habe heute gerade Krautfleckerl gemacht – jedenfalls würde ich sie so nennen, ich habe vorher KEINE Recherche nach Originalrezepten gemacht:

Zwiebel andünsten, 1 Knobizehe dazu, dann den gehobelten [Spitz-]Kohl etwas anschmoren. Mit etwas Weißwein, dann einem kleinen Glas Hühnerfond aufgießen und einkochen lassen, mit zwei Löffeln Gewürzmischung („was ist da drin? Kümmel, Schwarzkümmel und Kurkuma? Passt bestimmt.“) und ordentlich Pfeffer abschmecken, frische Bandnudeln kochen und dazu, mit Parmesan servieren. Wir fanden's knorke.

 

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Nachdem ich mittlerweile weitgehend fleischlos lebe (Zufall nicht Überzeugung), habe ich mir gestern Schinken-Käse-Kissen gegönnt.

 

Sagen wir so: sehr lecker, aber man sollte danach staubsaugen.

 

Die Zubereitung ist denkbar einfach:

 

200 g Kochschinken fein schneiden und mit 100 g geriebenem Käse mischen. Ich hatte noch Parmesan im Kühlschrank und hab auch davon noch was reingerieben. Prise Salz, Löffelchen Kräuter (ich hab Kräuter der Provence genommen, aber Oregano, Basilikum, etc. funktionieren sicher auch) dabei und alles gut mischen.

 

Blätterteig aus dem Kühlregal auslegen (einer der wenige Teige, die ich nicht selber mache). Ich hab die Platte in 6 sagen wir Quadrate geschnitten.

 

Ein Ei oder zwei Eigelbe verquirlen und die Ränder bestreichen.

 

Füllung in die Mitte geben und Kissen falten (Ecken zur Mitte ziehen und übereinanderlegen, dabei die Auflageflächen ggf. nochmal mit Ei bestreichen). Auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit Ei einstreichen.

Bei 160° ca. 15 Minuten backen, bis die Farbe passt.

 

Ich hab sie dann noch mit einem Klecks roten Pesto garniert.

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Nebenbei: Pizzateig von 300 g Mehl reicht für zwei Personen (aber wie will man bitte ein Päckchen Trockenhefe teilen???)

 

Und 180 ml Tomatensauce reichen NICHT für ein Blech... (ich musste tatsächlich noch eine komplette Dose gestückelte Tomaten dazu nehmen - Pizza Tomato quasi, aber lecker)

 

 

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Gerade eben schrieb Kara:

Die eigentliche Frage ist: Wer war Person Nr. 2?

 

😁😚

Mein "Ich" vom kommenden Montag, da sich mein "Ich" von heute nicht dazu durchringen konnte, das Blech (auch wenn es nur ein kleines war) komplett nieder zu machen.

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Am 4.3.2023 um 20:21 schrieb Flo77:

aber wie will man bitte ein Päckchen Trockenhefe teilen???

… und warum steht auf den Backpulverbeuteln keine Angabe, wie viel Gramm da drin sind, sondern nur, für wie viel Mehl sie gedacht sind. (Nützt nämlich gar nichts, wenn das Rezept für Schokoladenküchlein beinahe mehlfrei ist.)

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vor 48 Minuten schrieb o_aus_h:

… und warum steht auf den Backpulverbeuteln keine Angabe, wie viel Gramm da drin sind, sondern nur, für wie viel Mehl sie gedacht sind. (Nützt nämlich gar nichts, wenn das Rezept für Schokoladenküchlein beinahe mehlfrei ist.)

16 Gramm.

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Was ein geiles Gerät...

 

Meine Ex hat im Keller noch die Zyllis-Reibe von unseren Vorbesitzern ausgegraben.

 

Dieses Ding suppt nicht nach hinten durch, ist vorne dicht (d.h. es kommt nur das raus, was auch durch die Trommel gegangen ist, die Trommel schleift nicht über den Stempel (das Teil zum Nachdrücken), kein Kunststoffabrieb möglich und könnte für anspruchsvollere Aufgaben an der Tisch- oder Arbeitsplatte festmontiert werden.

 

Nach über 40(?) Jahren immer noch scharf und leicht zu reinigen ist sie auch noch.

 

 

bearbeitet von Flo77
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