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Wir finden die Frage - 42. Café Katakombe


Chrysologus

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vor einer Stunde schrieb gouvernante:

Findet sich hier irgendwo Kaffee?

 

In meinem Bauch.
Oh, hier ist noch ein Rest.

So, jetzt muss ich aber weiter arbeiten. Die EU retten.
Lesetipp: Friedhelm Hengsbach SJ, "Was ist los mit dir, Europa?"
 

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vor einer Stunde schrieb gouvernante:

Wusste ich doch, dass das nicht gutgehen kann: Triebfahrzeugschaden. Adé Anschluss.

 

Bahnfahren. Eines der letzten großen Abenteuer der Menschheit.
 

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vor einer Stunde schrieb Alfons:

Eines der letzten großen Abenteuer der Menschheit.

Ja. Aber die letzten 500m zu meinem Bett lege ich jetzt mit meinen verlässlichen Füßen zurück.

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vor 9 Minuten schrieb gouvernante:

Ja. Aber die letzten 500m zu meinem Bett lege ich jetzt mit meinen verlässlichen Füßen zurück.

 

Da bin ich eindeutig im Vorteil. Mein Bett ist nur noch 2 Meter und 1 Bowmore entfernt.
 

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Wer war das nochmal, der als Politiker gefordert hat, eine Steuererklärung müsse auf einen Bierdeckel passen? Merz, glaub ich. Der ist ja folgerichtig inzwischen kein Politiker mehr. Wahrscheinlich hat er an so etwas gedacht wie: "1. Wie viel haben Sie verdient? 2. Wie viel haben Sie ausgegeben? 3. Schicken Sie uns den Rest."
 

Alfons, gerade im Kampf mit dem Formular EÜR - Einnahmenüberschussrechnung

 

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vor einer Stunde schrieb Alfons:

Frollein, bitte noch einen Kaffee!
(Frollein... seufz...)


 

Ach, ja!

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vor einer Stunde schrieb Alfons:

Frollein, bitte noch einen Kaffee!
(Frollein... seufz...)


 

 

Bin kein Frollein, weil ich meinen Einnahmenüberschussrechner  geheiratet habe, aber Kaffee kann ich.

 

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Weiß eigentlich wer, warum prominentere Damen aus dem Raum Hannover so alkoholaffin sind? 

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Noch so ein niedersachsenfeindlicher Kommentar, und ihr könnt auf dem Oktoberfest weiter feiern!
So.
Und für alle Nordeutschen hier im Café gibt es jetzt je lüttje Lage.

Alfons
 

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vor 2 Stunden schrieb kam:

Weiß eigentlich wer, warum prominentere Damen aus dem Raum Hannover so alkoholaffin sind? 

Nein. Ich weiß auch nicht, warum manche Leute immer Dreck nach anderen werfen müssen. Ich weiß aber, dass ich das widerlich finde.

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Als Münchnerin liebt man die Wiesn und hasst sie gleichzeitig: Wichtige Momente der Biographie sind damit verwoben, gleichzeitig ist sie geprägt von widerlichsten Auswüchsen.

 

Drei meiner Söhne arbeiten derzeit in München und für zwei ist die Wiesn Teil ihrer Arbeit.

 

Und zu allem Überfluss ist die Freundin einer meiner Söhne dieses Jahr Teil der Musikkapelle, die zuständig ist fürs Hackerzelt.

 

Sie bewahrt ihre Traditionen, ist mehr als Besäufnis und dennoch ist sie eine Riesen-Sauf-und-Kotz-Maschinerie.

 

Und sie heißt Wiesn. Aufs Oktoberfest gehen nur die Fremden.

 

PS: Und tatsächlich entscheidet sich die Kompetenz eines Münchner Oberbürgermeisters an der Anzahl der Schläge, die er zum Anzapfen braucht. 

 

bearbeitet von nannyogg57
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