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Berlin - failing city


Clown

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Auch wenn Du 40 Jahre lang sparst, wird aus einem Anfangsbetrag von 10.000 EUR nicht das große Geld. Und viele haben nicht mal das, sondern starten spartechnisch bei Null.
Oder schaffen es sogar eine Zeitlang mal auf 5.000 oder 6.000 Euro zu kommen, bekommen dann aber dummerweise ein Kind, brauchen einen neuen Kühlschrank, ein neues (gebrauchtes) Auto, ein Umzug, eine Zahnbehandlung, verlieren den Job, etc. Und mit einem Mal ist das Angesparte weg. Nur dummerweise lebt man jetzt von der Hand in den Mund, weil das Einkommen zu hoch ist um irgendeine Transferleistung zu beantragen, aber zu niedrig um noch irgendwelche Rücklagen zu bilden, die über 10 Euro hinausgehen. (Und diese 120 Euro werden dann gebraucht, wenn das Kind auf Klassenfahrt geht oder eine kostenpflichtige AG stattfindet, oder, oder, oder...)

 

Denn auch Inge wird wohl kaum der Ansicht sein, daß man sein Girokonto überziehen sollte, um das Sparkonto nicht angreifen zu müssen - oder?

bearbeitet von Flo77
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Beutelschneider

Da ist die Dividende dann allenfalls Mittel zum Zweck und Deine Hemmungen die Aktie vor Auszahlung der Dividende zu verticken sind - korrigier mich, wenn ich falsch liege - gering bis gar nicht vorhanden.

 

 

 

Meine Hemmung die Aktie vor Auszahlung der Dividende zu verticken besteht genau darin, dass der Kursabschlag ex Dividende häufig genug geringer ist als Dividende selbst...moralische Skrupel sind mir da völlig fremd.

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Beutelschneider

 

Die einzigen, die in den letzten Jahren in Deutschland durch Privatvorsorge reicher geworden sind, sind die provisionsgeilen "Berater". Die meisten "Kleinriesterer" gucken am Ende eh in die Röhre. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich lege daher natürlich soviel Geld beiseite, wie ich kann, aber ohne Riester & Co.

 

Daran tust Du sehr richtig.

 

Vielleicht sollte ich auch mal erwähnen, dass ich zumindest unter "Privatvorsorge" ganz sicher weder Riesterverträge noch Kapitallebensversicherungen meine.

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Was ich nicht mehr hören kann sind Leute, die den Banken, Versicherungen, Pharamunternehmen etc ihre ach so riesigen Gewinne vorwerfen, die diese ja mit Sicherheit in immer steigender Höhe einfahren, und gleichzeitig einen einfachen Vorschlag, wie sie sich daran beteiligen können, entsetzt von sich weisen.

 

 

 

 

Und weißt Du, was ich nicht mehr hören kann? Dieses Gerede der Wohlhabenden, man könne doch ganz easy mit ein paar Euro Einsatz bei Firma XYZ den fast risikolosen Supergewinn einstreichen.

 

Hast Du eigentlich eine Vorstellung, über welches Finanzwissen der durchschnittliche Bundesbürger verfügt? Hast Du einen Schimmer davon, wie viel Zeit man auf die sorgfältige Pflege eines Portfolios verwenden muss? Wann soll denn jemand, der den ganzen Tag arbeitet, sich um ein solches Depot kümmern?

 

Du als Freelancer, der Du oft online bist und eigentlich ganztägig Zugriff auf Deine Depots und Konten hast, kannst da wirklich leicht reden. Du hast auch das nötige Basiswissen, um mühelos auf der Klaviatur der Finanzwelt mitzuspielen und Deine Vorteile abzugreifen.

 

Welchem Normalbürger geht es so wie Dir? Wie hoch wäre der Prozentsatz derjenigen, die wirklich nach Deiner Maxime handeln könnten? Gerade diejenigen, die Vorsorge am nötigsten hätten, bleiben da doch völlig außen vor.

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Vielleicht sollte ich auch mal erwähnen, dass ich zumindest unter "Privatvorsorge" ganz sicher weder Riesterverträge noch Kapitallebensversicherungen meine.

 

 

 

Zumindest da sind wir uns einig.

 

Wie kann man aber die Gier der Riesterberater stoppen? Und was wäre eine gangbare Alternative auch für Menschen, die von Aktienmärkten einfach zu wenig Ahnung haben? Oder zu wenig Geld, um wirklich zu streuen?

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Beutelschneider

Vielleicht sollte ich auch mal erwähnen, dass ich zumindest unter "Privatvorsorge" ganz sicher weder Riesterverträge noch Kapitallebensversicherungen meine.

 

 

 

Zumindest da sind wir uns einig.

 

Wie kann man aber die Gier der Riesterberater stoppen? Und was wäre eine gangbare Alternative auch für Menschen, die von Aktienmärkten einfach zu wenig Ahnung haben? Oder zu wenig Geld, um wirklich zu streuen?

 

 

Ach Epi...

 

Du hast doch polemisiert, dass die Banken sich ins Fäustchen lachen... Was hast Du dagegen, wenn ich ein paar Konsequenzen aus Deiner Meinung ableite.

 

Im übrigen, ich teile diese Meinung nicht und würde daher von langfristigen Anlagen in Bankaktien abraten.

 

Für Geringverdiener gibt es tatsächlich nicht viel anderes als das Sparbuch oder Tagesgeldkonto...auch wenn es nicht viel abwirft. Eine bessere Idee habe ich nicht...

 

Persönlich habe ich eine kostenpflichtigen Börsennewsletter abonniert. Den lese ich einmal die Woche und folge den Ideen, die mir einleuchten. Tatsächlich aktiv werde ich vielleicht 2mal im Monat.

bearbeitet von Beutelschneider
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Für Geringverdiener gibt es tatsächlich nicht viel anderes als das Sparbuch oder Tagesgeldkonto...auch wenn es nicht viel abwirft. Eine bessere Idee habe ich nicht...

 

 

Wenn Du schon keine bessere Idee hast, dann wird auch ein Sozialsystem letztlich scheitern, das nicht grundlegend reformiert wird, sondern stattdessen versucht, durch Herumdoktern à la Riester den Armen ein minimales Zusatzeinkommen im Alter zu gewähren.

 

Schauen wir auf die Niederlande oder die Schweiz - und versuchen wir, wenigstens ein bisschen von denen zu lernen.

 

Die Vorstellung, man müsse nur möglichst hohe Rentenbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, um daraus eine möglichst hohe Altersrente zu erzielen, kann nicht funktionieren. Zumindest dann nicht, wenn die Zahl der Renter weiter steigt - und die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse immer weniger wird.

 

Aber wir sollten das hiermit beenden. Ist vieeeel zu weit weg vom Thema.

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...

Hast Du eigentlich eine Vorstellung, über welches Finanzwissen der durchschnittliche Bundesbürger verfügt?

...

Überhaupt ist das Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge im Volk deutlich zu gering. Für allerlei Fächer bekommt man einiges Wissen eingeprügelt, aber wenn es um fundamentale ökonomische Zusammenhänge geht, sieht es düster aus. Jedenfalls habe ich in meiner Schulzeit aus dem Fach "Wirtschaft & Recht" so gut wie nichts mitgenommen.

 

Dazu passend möchte ich auf diesen Thread hinweisen.

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Wer so argumentiert, hat auch ein Problem mit unserem Sozialstaat.

Wenn "Sozialstaat" bedeutet, dass die Vorsorgenden und Vernünftigen die Doofheit, Faulheit und Verschwendungssucht der anderen finanzieren (denn das ist der modus operandi des Länderfinanzausgleichs), dann habe ich in der Tat gravierende Probleme mit dem Sozialstaat.

bearbeitet von Aristippos
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Ein so verstandener "Sozialstaat" haut sich ja auch selbst die Füße weg. Da einfach nur daneben zu stehen und die Aufrechterhaltung der Geldflüsse zu fordern, ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.

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Auch wenn Du 40 Jahre lang sparst, wird aus einem Anfangsbetrag von 10.000 EUR nicht das große Geld.

Wenn du das schlicht auf ein Tagesgeldkonto legst, wie es derzeit Santander anbietet (1,8% Verzinsung, monatliche Auszahlung und Wiederanlage der Zinsen), und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist - hast du nach 40 Jahren immerhin 90.887 Euro zusammen, das würde ich nicht verachten. (Einen entsprechenden Zinseszinsrechner findest du im Netz, z.B. da).

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Auch wenn Du 40 Jahre lang sparst, wird aus einem Anfangsbetrag von 10.000 EUR nicht das große Geld.

Wenn du das schlicht auf ein Tagesgeldkonto legst, wie es derzeit Santander anbietet (1,8% Verzinsung, monatliche Auszahlung und Wiederanlage der Zinsen), und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist - hast du nach 40 Jahren immerhin 90.887 Euro zusammen, das würde ich nicht verachten. (Einen entsprechenden Zinseszinsrechner findest du im Netz, z.B. da).

 

Wenn die Inflation und Abgeltungssteuer nicht wäre, wäre das sogar eine sinnvolle Rechnung.

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Beutelschneider
Auch wenn Du 40 Jahre lang sparst, wird aus einem Anfangsbetrag von 10.000 EUR nicht das große Geld.

Wenn du das schlicht auf ein Tagesgeldkonto legst, wie es derzeit Santander anbietet (1,8% Verzinsung, monatliche Auszahlung und Wiederanlage der Zinsen), und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist - hast du nach 40 Jahren immerhin 90.887 Euro zusammen, das würde ich nicht verachten. (Einen entsprechenden Zinseszinsrechner findest du im Netz, z.B. da).

 

Wenn die Inflation und Abgeltungssteuer nicht wäre, wäre das sogar eine sinnvolle Rechnung.

 

Das ist auch mit Inflation eine sinnvolle Rechnung. Nur weißt Du nicht, was 90KEUR in 40 Jahren wert sein werden. Aber das ist genau das Problem der vermeintlich sicheren Geldanlage "Tagesgeldkonto".

 

Die Abgeltungssteuer interessiert Dich erst in den letzten paar Jahren, vorher reicht der Freibetrag.

Aber auch das zeigt recht deutlich, dass die angebliche Förderung der privaten Vorsorge durch diese Steuer wieder zunichte gemacht werden kann.

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Auch wenn Du 40 Jahre lang sparst, wird aus einem Anfangsbetrag von 10.000 EUR nicht das große Geld.

Wenn du das schlicht auf ein Tagesgeldkonto legst, wie es derzeit Santander anbietet (1,8% Verzinsung, monatliche Auszahlung und Wiederanlage der Zinsen), und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist - hast du nach 40 Jahren immerhin 90.887 Euro zusammen, das würde ich nicht verachten. (Einen entsprechenden Zinseszinsrechner findest du im Netz, z.B. da).

 

Wenn die Inflation und Abgeltungssteuer nicht wäre, wäre das sogar eine sinnvolle Rechnung.

 

Inflation führt aber auch zu einer entsprechenden Erhöhung der monatlichen Sparrate.

 

Die Abgeltungssteuer fällt wegen des Sparerfreibetrages ohnehin erst ab einem Kapital von 45.000 an, erst dann übersteigen die Zinsen jährlich den Betrag von 810 Euro. Mal sehen, wieviel Mitleid hier jemand bekommt, der immerhin schon 45.000 Euro auf der hohen Kante hat und für die nächsten 1.200 Euro Jahres-Sparrate sage und schreibe 5,40 Euro Abgeltungsteuer zahlen muss (ganz am Ende, wenn die 90.887 zusammen sind, sind es dann tatsächlich 206 Euro Abgeltungssteuer im Jahr, und die würde ich einfach aus dem laufenden zahlen, nicht aus dem Angesparten, das läuft dann auf eine zusätzliche Sparrate hinaus, aber was tut man nicht alles ...)

 

Zumal Epi und Flo sicher nichts dagegen haben, wenn ein pöhser Kapitalist mit über 90.000 auf der hohen Kante wenigstens um die 200 Euro Steuern auf die Zinsn abdrückt ;)

bearbeitet von Inge
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Wenn du das schlicht auf ein Tagesgeldkonto legst, wie es derzeit Santander anbietet (1,8% Verzinsung, monatliche Auszahlung und Wiederanlage der Zinsen), und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist - hast du nach 40 Jahren immerhin 90.887 Euro zusammen, das würde ich nicht verachten. (Einen entsprechenden Zinseszinsrechner findest du im Netz, z.B. da).

 

 

 

Ich kenne den Zinseszinsrechner sehr gut - und man kann da sogar eine Dynamik mit einberechnen, sagen wir 1% im Jahr, um wenigstens etwas die Inflation auszubremsen.

 

Ich finde aber zum Beispiel die Freibeträge zu niedrig. Dass ich als Kleinsparer für jeden Cent, den ich mehr als 801 bzw. 1602 EUR im Jahr an Zinsen bekomme, 25% abdrücken muss, ist ungerecht. Ein Milliardär, der das Zigfache an Dividenden und Zinsen einnimmt, braucht auch nur 25% abzudrücken. Wieso belastet man das nicht auch mit dem persönlichen Steuersatz?

 

Aber auch die Diskussion hatten wir ja schon: Wieso Arbeitseinkommen deutlich höher besteuert wird als Zinserträge.

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und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

*schenkelklopf*

 

Ja genau... *wangenwiedertrockentupf*

bearbeitet von Flo77
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und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

*schenkelklopf*

 

Ja genau... *wangenwiedertrockentupf*

 

Ja, mei probiers halt mal aus, überweise am Anfang des Monats genau den Betrag auf ein Sparkonto und kalkuliere den im Weiteren nicht mehr ein.

 

Merke: Vom Schenkelklopfen kommt kein Reichtum, aber vom Sparen.

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und noch monatlich 100 Euro dazupackst - was keine großartige Sparrate ist
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

 

*schenkelklopf*

 

Ja genau... *wangenwiedertrockentupf*

Ja, mei probiers halt mal aus, überweise am Anfang des Monats genau den Betrag auf ein Sparkonto und kalkuliere den im Weiteren nicht mehr ein.

 

Merke: Vom Schenkelklopfen kommt kein Reichtum, aber vom Sparen.

Beste aller Inges, schickst Du mir solange ein Carepaket? Oder meinst Du wir schaffen eine Woche ohne was zu essen?
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Probier es aus!!!

bearbeitet von Inge
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Berliner Lehrer wie Sklaven gehalten: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bildungspolitik-senat-laesst-junglehrer-nicht-freiwillig-weg/6237510.html

Daß so eine Vereinbarung der Länder zulässig sein soll, wundert mich.

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Berliner Lehrer wie Sklaven gehalten: http://www.tagesspie...eg/6237510.html

Daß so eine Vereinbarung der Länder zulässig sein soll, wundert mich.

Das ist der Normalfall, und wird nur von den Ländern beklagt, die ihre Lehrer besser bezahlen (aber vermutlich an der Ausbildung sparen, weswegen sie Lehrer "importieren" müssen. Gemeinsam ist ihnen die Vorstellung, Bildungspolitik müsse Ländersache sein, mit den bekannten Folgen nicht nur für die Freizügigkeit von Lehrern, sondern vor allem für die Schüler und deren Eltern.

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Berliner Lehrer wie Sklaven gehalten: http://www.tagesspie...eg/6237510.html

Daß so eine Vereinbarung der Länder zulässig sein soll, wundert mich.

Das ist der Normalfall, und wird nur von den Ländern beklagt, die ihre Lehrer besser bezahlen (aber vermutlich an der Ausbildung sparen, weswegen sie Lehrer "importieren" müssen. Gemeinsam ist ihnen die Vorstellung, Bildungspolitik müsse Ländersache sein, mit den bekannten Folgen nicht nur für die Freizügigkeit von Lehrern, sondern vor allem für die Schüler und deren Eltern.

 

Beklagt wird es hier von Berliner Lehrern. Und die föderale Konstruktion gibt dem Bund zu Recht keine Zuständigkeit für Bildungspolitik. Sonst wäre es überall so schlecht, wie in Berlin.

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