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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 8 Minuten schrieb Chrysologus:

Angst. Panik. Wir werden alle sterben.

Oh, alle vermutlich nicht.

 

Aber diejenigen von uns, die nicht im eigenen Haus wohnen, keine eigene Stromversorgung, keinen Generator im Keller und wenig Lagerraum haben, werden grundlegende Versorgungsprobleme bekommen.

 

Ich war sonst auch immer der Meinung, in Deutschland passiert Krise üblicherweise vorallem in den Köpfen aber nicht in der Realität. Dieses Jahr will mir diese kühle Sicht der Dinge nicht recht gelingen. Zu viele Akteure, zu viele Probleme, zu wenig Substanz von der man zehren könnte.

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

Was eben bedeutet, dass wir unseren Kontinent wesentlich besser auf die Erfordernisse des eintretenden Klimawandels ausrichten müssen.

Wenn das denn möglich wäre. So mit den erwartbaren Folgen eher nein.

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vor 19 Minuten schrieb Chrysologus:

Angst. Panik. Wir werden alle sterben.

Ja, das ist die Agenda von Greta, FfF und letzte Generation. Und nun?

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Wenn das denn möglich wäre. So mit den erwartbaren Folgen eher nein.

Angst. Panik. Wir werden alle sterben.

bearbeitet von Aristippos
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Gerade eben schrieb Chrysologus:

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass das vermeidbar ist. 

😂😂😂

Ja genau! Durch unser glorreiches Beispiel für die Welt!

 

Mal schauen, was dieser Winter bringt. Eventuell wird der Kurs "Vom Exportweltmeister zum Winterblackout in 10 Jahren", den wir der staunenden Welt mit unserer Energiepolitik darbieten werden, den Enthusiasmus, uns nachzufolgen, doch ein wenig dämpfen.

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Gerade eben schrieb Chrysologus:

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass das vermeidbar ist. Und dass das Vermeiden billiger kommt als das hinnehmen der Folgen.

 

Nach so langer Zeit? Mit so vielen abweichenden Erfahrungen in anderen Ländern? Nach so vielen Horrorwarnungen unserer Regierenden, die alle nicht eingetreten sind? Nach so viel verschwendetem Geld, so vielen sozialen und menschlichen Verlusten? Du bist leichtgläubiger als ich dachte! (Obwohl, eigentlich auch nicht)

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass das vermeidbar ist. Und dass das Vermeiden billiger kommt als das hinnehmen der Folgen.

Nope. CO2 arme Energieerzeugung mit deutlich weniger Flächenverbrauch und verlässlicher Standzeit rund um die Uhr lehnst du ja offensichtlich ab. Also ist die Vermeidungsstrategie "Mehr vom Gleichen" sprich Ausbau der Probleme. So wie es Politiker am liebsten machen, weil sie ja auch ohne Ahnung nicht irren können.

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Gerade eben schrieb Aristippos:

😂😂😂

Ja genau! Durch unser glorreiches Beispiel für die Welt!

 

Mal schauen, was dieser Winter bringt. Eventuell wird der Kurs "Vom Exportweltmeister zum Winterblackout in 10 Jahren", den wir der staunenden Welt mit unserer Energiepolitik darbieten werden, den Enthusiasmus, uns nachzufolgen, doch ein wenig dämpfen.

 

Den gibt es schon lange nicht mehr. Spätestens nach der vergeigten Wiedervereinigung war Schluß. Hat hier nur keiner hören oder lesen wollen.

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vor 8 Minuten schrieb Soulman:

Nope. CO2 arme Energieerzeugung mit deutlich weniger Flächenverbrauch und verlässlicher Standzeit rund um die Uhr lehnst du ja offensichtlich ab. Also ist die Vermeidungsstrategie "Mehr vom Gleichen" sprich Ausbau der Probleme. So wie es Politiker am liebsten machen, weil sie ja auch ohne Ahnung nicht irren können.

Wovon genau sprichst du?

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vor 21 Minuten schrieb Chrysologus:

Wovon genau sprichst du?

Kernkraft. Also nicht die Umwandlung von kinetischer E, chemischer E, Sonneneinstrahlung in Strom, sondern die Energie, die mit Masseverlust nach E=mc2 zu gewinnen ist.

 

Falls mein Link untergegangen ist: https://www.vernunftkraft.de/strukturelles-missverhaltniss-zwischen-kapazitat-und-tatsachlicher-leistung/

 

Biomasse und Wasserkraft haben eine exzellente Verfügbarkeit. Was Staudämme mit der Natur anrichten und dass Biomasse mit der Nahrungsproduktion konkurriert sollte jedoch bekannt sein. 

 

Letztens noch eine interessante Zahl gelesen. Jeder Mensch atmet pro Jahr 280 kg CO2 aus.  Hab die Rechnung nur überflogen, schien aber von den zugrundegelegten Daten her plausibel. (20000 Atemzüge pro Tag (~alle 4 sec einer) mit 500ml. Ausgeatmete Luft hat 4% CO2, eingeatmete 0,04% usw.)

bearbeitet von Soulman
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Kernkraft hat in Summe ebenfalls einen hohen CO² Ausstoß (woran man arbeiten kann), eine nach wie vor ungelöste Problematik mit den Abfällen, Uran haben wir keines mehr im Land, zudem taugt sie nur für die Grundlast - ich halte sie für keinen Teil der Lösung.

 

ITER mag meinen Eindruck ändern, aber das dauert doch noch etwas, bis das betriebstauglich ist.

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vor 39 Minuten schrieb Aristippos:

"Vom Exportweltmeister zum Winterblackout in 10 Jahren"

Merkel war einfach viel zu lange an der Macht.

 

vor 7 Minuten schrieb Chrysologus:

zudem taugt sie nur für die Grundlast

Das gilt für die deutschen AKWs. Die französischen sind für die Mittellast gebaut - die haben einfach zu viele für die reine Grundlast.

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vor 14 Minuten schrieb Chrysologus:

Kernkraft hat in Summe ebenfalls einen hohen CO² Ausstoß (woran man arbeiten kann), eine nach wie vor ungelöste Problematik mit den Abfällen, Uran haben wir keines mehr im Land, zudem taugt sie nur für die Grundlast - ich halte sie für keinen Teil der Lösung.

 

ITER mag meinen Eindruck ändern, aber das dauert doch noch etwas, bis das betriebstauglich ist.

Mal so höflich wie es irgendwie geht gefragt:

 

Über welches Problem reden wir bei einer unplanbaren Erzeugung von Strom, wenn nicht über die Grundlast, die zu jedem Zeitpunkt abgedeckt werden muss (deswegen heißt sie so)? Wäre ein mehr von unplanbaren Stromquellen dann eine Lösung?

 

Wobei es global gedacht wirklich ginge (Im Ernst). Rund um den Planeten ein Verteilernetz, welches mit Windkraftanlagen auf allen Ozeanen und ein Ring von Fotovoltaik (am besten in Äquatornähe) gespeist wird. So ein Ressourcenverbrauch, Flächenverbrauch und Wartungsaufwand wäre aber in keinster Weise konkurrenzfähig zur Nutzung von Kernkraft, welche auch nicht auf Uran beschränkt ist.

bearbeitet von Soulman
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vor 48 Minuten schrieb Moriz:

Das gilt für die deutschen AKWs. Die französischen sind für die Mittellast gebaut - die haben einfach zu viele für die reine Grundlast.

Noch eine höfliche Frage:

 

Diese Trennung zwischen Grundlast und Mittellast hätte ich gerne etwas näher erläutert. Was gehört zur Grundlast und was gehört zur Mittellast und gibt es dazu Zahlen?

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vor 45 Minuten schrieb Soulman:

Wobei es global gedacht wirklich ginge (Im Ernst).

Nicht wirklich. Die Faustformel für erträgliche Übertragungsverluste lautet: 1kV pro km bei hochgespanntem Wechsel- (oder Dreh-)strom. Die höchste derzeit genutzte Spannung liegt wohl bei 500kV. Bei Gleichstrom sind höhere Spannungen mit weniger Verlusten möglich, dafür benötigt man aufwendige Gleich- und Wechselrichter.

Eine brauchbare Leitung vom Äquator bis hier sehe ich in absehbarer Zeit noch nicht.

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vor 3 Minuten schrieb Soulman:

Diese Trennung zwischen Grundlast und Mittellast hätte ich gerne etwas näher erläutert. Was gehört zur Grundlast und was gehört zur Mittellast und gibt es dazu Zahlen?

Wikipedia: Grundlast

Der Stromverbrauch schwankt über den Tag verteilt. Tagsüber läuft die Industrie mit hohem Verbrauch, nachts nicht und der Verbrauch der Haushalte hält sich da in überschaubaren Grenzen, auch wenn man abends das Licht und den Fernseher einschaltet. Meist macht man sie ja irgendwann auch wieder aus (mancherorts sogar die Straßenbeleuchtung...)

Die Grundlast ist der Teil der Verbrauches, der immer anfällt, Tag wie Nacht. Da der 'Treibstoff' bei AKWs kostenmäßig irrelevant ist (ca. 1% der Gesamtkosten) ist es am lohnendsten, sie konstant mit voller Leistung durchlaufen zu lassen, also die Grundlast abzudecken. Bei der Auslegung werden daher nur eine überschaubare Anzahl von Lastwechseln geplant (im Idealfall: Hochfahren, ein Jahr bei voller Leistung durchlaufen lassen, dann zur Wartung ein mal runterfahren). In der Wikipedia-Grafik liegt die Grundlast irgendwo bei 20% des Spitzenbedarfes. (Und weil man in den 70ern zu viele Grundlastkraftwerke gebaut hatte, hat man die Nachtspeicheröfen erfunden um den nächtlichen Stromverbrauch anzukurbeln.)

Die Franzosen beziehen allerdings über 70% ihres Stroms aus AKWs, daher müssen diese in entsprechendem Rahmen in ihrer Leistung variabel sein. Was entsprechend baulich und sicherheitstechnisch berücksichtigt wurde. In der Wikipedia-Grafik schwankt die Mittellast im Tagesverlauf etwa zwischen 2% und 40%. Da deren AKWs vermutlich auch die Grundlast mit abdecken sollte eine tägliche Regelfähigkeit zwischen 30% und 100% Leistung reichen. Das heißt aber auch, deren AKWs werden in der Regel nicht nur ein mal im Jahr hoch und wieder runtergefahren, sondern haben täglich erhebliche Lastwechsel. Dafür sind sie auch ausgelegt.

Die Spitzenlast wird wohl auch in Frankreich mit anderen Kraftwerken abgedeckt.

 

Anmerkung: Genau genommen laufen auch die Grundlastkraftwerke nicht mit 100%, sondern um die 97% oder 99% oder so; die Produktion schwankt entsprechend dem aktuellen Bedarf (Regelleistung) und kann innerhalb von Sekunden in geringem Maße angepasst werden.

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

? Bitte? Daß die Herrschaften jetzt unter massivem Druck zur Einsicht kommen soll 50 Jahre propagandistische Verblendung wettmachen?

 

Druck? Weil ein paar Leute rumheulen? 

 

Und deine 50 Jahre waren das größte Lobby-Bubenstück aller Zeiten. Aber wenn du das anders siehst, können wir ja den falsch deklarierten Asse-Dreck bei dir im Garten vergraben. 

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vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

Ich bin sehr gespannt, wie groß diese Wählerschaft nach dem bevorstehenden Winter noch sein wird. Energiewende is coming!

So schnell wird man Putinversteher. Das ist genau die Art von Panikmache, für die er normalerweise viel Geld bezahlt. 

Aber seit man RT nur noch auf Umwegen bekommt, machen jetzt Leute wie du den Job.

 

Du hast übrigens gar nicht beantwortet, ob es jetzt tatsächlich nur noch und ausschließlich um Isar 2 geht. Nur weil du von einem Gutachten erzählt hattest, dass dir abhanden gekommen war.

 

 

 

bearbeitet von Thofrock
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Hi,

 

danke für das Wiki. Ich zitiere mal:

 

Zitat

Es gibt keine eindeutige Definition, die Grundlastkraftwerke von anderen Kraftwerken abgrenzt. Generell kann jede Kraftwerksart zum Abdecken des Strombedarfes der Grundlast eingesetzt werden.

Trivialerweise bis auf Sonne (nachts oder Winter nur 1/14) und Wind.

Zitat

Windkraftanlagen können bei Windstille keinen Anteil der Grundlastenergie liefern.

Wenn wir also abrüsten und konventionelle Kraftwerke nur noch betreiben um die sog. "Grundlast" abzudecken, was deckt dann die sog. "Mittellast" in einer Dunkelflaute ab? 

bearbeitet von Soulman
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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

So schnell wird man Putinversteher. Das ist genau die Art von Panikmache, für die er normalerweise viel Geld bezahlt. 

Aber seit man RT nur noch auf Umwegen bekommt, machen jetzt Leute wie du den Job.

Typisch Thofrock: Sachlich nichts beizutragen, aber moralische Vorwürfe.

 

Ich merke nebenbei an, dass es für die Energieversorgung Deutschlands keinerlei Rolle spielt, ob ich "Putinversteher" bin oder nicht. Auch wenn Konsens erzielt wird, dass ich ein böser Mensch bin, wird dadurch keine mWs Strom zusätzlich erzeugt. 

 

Aber ich bin natürlich nicht so dämlich wie die Linken, zu glauben, wenn man nur brav anfängt, Putin wieder Honig ums Maul zu schmieren, sei alles wieder gut und wie vorher, und der Spuk sei vorbei. Das ist er leider nicht. Fakt ist, dass eine "ökologische" Politik unter der Bezeichnung "Energiewende" mehr als 50% der Energieversorgung des Landes (und im Winter eher so 75% aufwärts) an Russland ausgelagert hat, weil da ja so ein lupenreiner Demokrat sitzt, der uns total gerne mag.

 

Tja, surprise surprise: Tut er nicht. Und jetzt bin ich mal ganz gespannt, woher die ganzen Antiatom- und Energiewende-Klugscheißer im Winter die Energie nehmen wollen. Mehr als moralisierendes Geschwafel ist bisher nicht zu vernehmen, das ersetzt aber weder Strom noch Gas.

 

Hic Rhodus, Virides, hic saltate!

bearbeitet von Aristippos
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vor 2 Minuten schrieb Aristippos:

Aber ich bin natürlich nicht so dämlich wie die Linken, zu glauben, wenn man nur brav anfängt, Putin wieder Honig ums Maul zu schmieren, sei alles wieder gut und wie vorher, und der Spuk sei vorbei. Das ist er leider nicht. Fakt ist, dass eine "ökologische" Politik unter der Bezeichnung "Energiewende" mehr als 50% der Energieversorgung des Landes (und im Winter eher so 75% aufwärts) an Russland ausgelagert hat, weil da ja so ein lupenreiner Demokrat sitzt, der uns total gerne mag.

Das war eine CDU geführte Bundesregierung, nur für's Protokoll.

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vor 8 Minuten schrieb Chrysologus:

Das war eine CDU geführte Bundesregierung, nur für's Protokoll.

Vielleicht hast du es flüchtig mitbekommen, dass der eine oder andere durchaus einen spürbaren Linksruck des Kanzlerwahlvereins unter Mutti reklamiert hat. Einen Linksruck, der der SPD recht weh getan hat, und der dafür gesorgt hat, dass inzwischen normale, konservative Positionen angeblich pfui bäh rääääächts sind.

 

Nur so für's Protokoll.

bearbeitet von rince
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vor 5 Minuten schrieb Chrysologus:

Das war eine CDU geführte Bundesregierung, nur für's Protokoll.

"Die ist aber schuld!" rief der Antiatom-Klugscheißer. Nett fürs Protokoll, zur Problemlösung ungeeignet.

 

P.S.: Wer hat nochmal als Erstes den Atomausstieg beschlossen?

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Vielleicht hast du es flüchtig mitbekommen, dass der eine oder andere durchaus einen spürbaren Linksruck des Kanzlerwahlvereins unter Mutti reklamiert haben. Einen Linksruck, der der SPD recht weh getan hat, und der dafür gesorgt hat, dass inzwischen normale, konservative Positionen angeblich pfui bäh rääääächts sind.

 

Nur so für's Protokoll.

Dass die einschlägige Klientel jetzt glauben machen möchte, die Grünen hätten mit der Energiewende nichts zu tun, ist zwar intellektuell amüsant, aber sachlich gesehen auch belanglos.

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