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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Hier ein Vorschlag, wie man Probleme mit psychisch belasteten gewaltbereiten Flüchtlingen angehen könnte:


https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/psychologin-katalina-dohrmann-ueber-gewalt-und-migration-18638566.html?premium
 

Ich hielte das in einer idealen Welt mit schier unbegrenzten medizinischen Ressourcen auch für eine gute Idee, aber in meiner realen Welt sehe ich v.a. Hausärzte, die nach Möglichkeit die Annahme neuer Patienten vermeiden, und Menschen, die Monate auf eine psychotherapeutische Behandlung, auch bei eher unkomplizierten Szenarien.

In meiner Welt kann ich eine psychische Ausnahmesituation genau in eine einzige Klinik im Kreis fahren, egal wie sehr der Patient den Laden hasst. Und da will man nach Möglichkeit ohne Amtsarzt und/oder Polizei gar nicht aufnehmen.

 

Wie soll bitte also ein Weg zwischen diesen Paralleluniversen geschaffen werden? Immer nur das Wünschbare aufzuzählen, ohne je die Realität zu sehen wird uns kaum helfen, eine bessere Migrationspolitik umzusetzen.

Ja, was nützen solche realitätsfremden Vorschläge? *Kopfschüttel*

 

In Freiburg war letzte Woche auch wieder High Life

Freiburg: Nach Ausschreitungen in Erstaufnahme - Geflüchtete in andere Einrichtungen geschickt - DER SPIEGEL

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

Hat schon mal jemand den Gedanken riskiert, daß diese Leute nicht "verrückt" sind, sondern einfach nur aus Gesellschaften kommen, die ein anderes (höheres) Niveau persönlicher Gewalttätigkeit haben? Könnte es sein, daß ihr Verhalten einfach nur daraus resultiert, daß sie mit den Bedingungen unserer Gesellschaft nicht klar kommen? 

Du rassistischer, alter, weisser Mann!

 

Ja natürlich, kommen sie doch oft aus Kulturen, in denen es im Zweifel normal ist, seine Frau auch umzubringen, wenn sie einen verlassen will, und in der man Differenzen zur Not halt mit roher Gewalt löst. Aber hey, immerhin wird Deutschland dadurch bunter.

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51 minutes ago, Marcellinus said:

Hat schon mal jemand den Gedanken riskiert, daß diese Leute nicht "verrückt" sind, sondern einfach nur aus Gesellschaften kommen, die ein anderes (höheres) Niveau persönlicher Gewalttätigkeit haben? Könnte es sein, daß ihr Verhalten einfach nur daraus resultiert, daß sie mit den Bedingungen unserer Gesellschaft nicht klar kommen? 


Dass das Gewaltpotential in vielen anderen Gesellschaften höher sei, gibt die Psychologin ja selbst zu:

Quote

Seit den Krawallen an Silvester in Berlin und auch in anderen deutschen Großstädten wird wieder vermehrt über die Ge­walttätigkeit junger Männer mit Migrationshintergrund diskutiert. Ist es zielführend, anhand von Vornamen über die kulturellen Hintergründe zu diskutieren?
Natürlich gibt es Gesellschaften und Na­tionen, in denen körperliche Gewalt häufiger erfahren wird, in der Familie, in der Schule oder im Krieg. Dann kommen weitere Stressoren hinzu, etwa die soziale Entwurzelung und die geforderte Anpassungsleistung in der aufnehmenden Ge­sellschaft. Wer kann dann noch seine Gefühle beherrschen, in beengten Wohnverhältnissen oder nach drei Monaten Nachtschicht cool bleiben?


Die Psychologin, Frau Dohrmann postuliert hier einfache eine Art universale Bringschuld der Einwanderungsgesellschaft. Nur nützt das überhaupt nichts, wenn die sachlichen Herausforderungen selbst bei „Annahme“ der „Schuld“ gar nicht erfüllbar sind.

Ihr Zentrum ist auf solche Fälle spezialisiert, aber weite Teile des Gesundheitswesens sind es nun mal nicht.

Selbst wenn man diese postulierte „Pflicht“ zur Hilfeleistung gar nicht politisch reflektierte (was aber letztlich einem demokratischen Staatswesen unvermeidlich ist), dann bleibt immer noch die Frage, wie die Folgen einer Migrationspolitik sind, die aufgrund Ressourcenmangels nicht adäquat umzusetzen ist?
Die Folgen werden halt die gesamte Gesellschaft treffen, und dann wird die Reaktion auf das Unterlassen einer lösungsorientierten Debatte und Politikplanung vermutlich sehr unerwünschte Folgen haben. Tabuisierungsversuche funktionieren nicht dauerhaft, das dürften aktuelle Entwikckungen in Dänemark und Schweden deutlich zeigen.

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vor 2 Stunden schrieb rince:
vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Hat schon mal jemand den Gedanken riskiert, daß diese Leute nicht "verrückt" sind, sondern einfach nur aus Gesellschaften kommen, die ein anderes (höheres) Niveau persönlicher Gewalttätigkeit haben? Könnte es sein, daß ihr Verhalten einfach nur daraus resultiert, daß sie mit den Bedingungen unserer Gesellschaft nicht klar kommen? 

Du rassistischer, alter, weisser Mann!

 

Ja, ja! :D

 

vor 2 Stunden schrieb rince:

Ja natürlich, kommen sie doch oft aus Kulturen, in denen es im Zweifel normal ist, seine Frau auch umzubringen, wenn sie einen verlassen will, und in der man Differenzen zur Not halt mit roher Gewalt löst. Aber hey, immerhin wird Deutschland dadurch bunter.

 

Das heißt aber, daß diese Menschen nicht psychisch krank sind, sondern Produkt einer anderen Sozialisation. Hier sind sie, wie Aldous Huxley das nannte, eckige Pflöcke in runden Löchern. Es gibt meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten. Entweder man hat von solchen Leuten hier nur so viele, daß sie keine Communities bilden können (ein Zug, der definitiv abgefahren ist), oder wir passen unser Niveau der körperlichen Gewaltanwendung an das ihre an. Mit dem Stuhlkreis in der Kita geht das allerdings nicht. 

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28 minutes ago, Janus said:

Und mehr als 40 Menschen kann ich pro Woche beim besten Willen nicht behandeln wenn ich selbst gesund bleiben will.


Was ich voll verstehe, da ich gerade selbst die Arbeitszeit trotz Personalmangels reduziert habe.

Inhaltlich wäre der Vorschlag der Psychologin vermutlich ein sehr guter Weg, Zwischenfälle mit plötzlicher Gewalt zumindest zu reduzieren, rein praktisch aber aus Personalmangel aber nicht machbar.

Ich muss sagen, dass ich eigentlich mehr von Gesellschaft und Politik erhoffe, als sich so heiklen Problemen erstmal immer nur mit bloßer Rhetorik zu entziehen.

Das ist bei Energie, Wohnungsbau, Sicherheit,  Klima oder Migration alles ähnlich - wahnsinnig ambitionierte Absichtserklärungen - realistisch gesehen aber wohl nicht haltbar.

(Wobei ich bei der Energie aber erstmal eine positive Zwischenbilanze sehe, es läuft bisher besser als erwartet - Glück gehabt oder doch gutes Management? Oder nur ein Zwischenstand mit unklarer Prognose?)

 

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vor 44 Minuten schrieb Marcellinus:

Das heißt aber, daß diese Menschen nicht psychisch krank sind, sondern Produkt einer anderen Sozialisation. Hier sind sie, wie Aldous Huxley das nannte, eckige Pflöcke in runden Löchern. Es gibt meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten. Entweder man hat von solchen Leuten hier nur so viele, daß sie keine Communities bilden können (ein Zug, der definitiv abgefahren ist), oder wir passen unser Niveau der körperlichen Gewaltanwendung an das ihre an. Mit dem Stuhlkreis in der Kita geht das allerdings nicht. 

Man könnte sich auch dagegen aussprechen, dass immer und immer mehr dieser eckigen Pflöcke ins Land strömen und die Migrationsregeln verschärfen, damit sich das Problem nicht permanent weiter verschärft. Mit den Roten und Grünen geht das natürlich nicht...

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vor 36 Minuten schrieb Shubashi:

Ich muss sagen, dass ich eigentlich mehr von Gesellschaft und Politik erhoffe, als sich so heiklen Problemen erstmal immer nur mit bloßer Rhetorik zu entziehen.

Das ist bei Energie, Wohnungsbau, Sicherheit,  Klima oder Migration alles ähnlich - wahnsinnig ambitionierte Absichtserklärungen - realistisch gesehen aber wohl nicht haltbar.

 

Was willst du von Laiendarstellern verlangen?

 

vor 36 Minuten schrieb Shubashi:

(Wobei ich bei der Energie aber erstmal eine positive Zwischenbilanze sehe, es läuft bisher besser als erwartet - Glück gehabt oder doch gutes Management? Oder nur ein Zwischenstand mit unklarer Prognose?)

 

Wir mußten wegen warmem Sommer und Herbst wenig bis gar nicht heizen, und haben trotzdem eine Heizkostensteigerung von 65%. Was ist daran "positiv"?

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

Hat schon mal jemand den Gedanken riskiert, daß diese Leute nicht "verrückt" sind, sondern einfach nur aus Gesellschaften kommen, die ein anderes (höheres) Niveau persönlicher Gewalttätigkeit haben? Könnte es sein, daß ihr Verhalten einfach nur daraus resultiert, daß sie mit den Bedingungen unserer Gesellschaft nicht klar kommen? 

Tia, was bleibt dann?

Man könnte natürlich hingehen und das bei der Urteilsfindung berücksichtigen. Also kein "Stuhlkreis" als Auflage für die fünfte Bewährung, sondern direkt Knast bei Leuten, die das aus kulturellen Gründen anders nicht kapieren.

Und: Ja, das ist voll rassistisch!

Die Alternative wäre: Konsequent abschieben, bis dahin Abschiebehaft.

Nur: Was macht man mit staatenlosen Palästinensern, denen weder Israel noch Ägypten den Transit erlauben? Mit'm Fallschirm über dem Westjordanland abwerfen?

 

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Tia, was bleibt dann?

Man könnte natürlich hingehen und das bei der Urteilsfindung berücksichtigen. Also kein "Stuhlkreis" als Auflage für die fünfte Bewährung, sondern direkt Knast bei Leuten, die das aus kulturellen Gründen anders nicht kapieren.

Und: Ja, das ist voll rassistisch!

 

Das ist nicht rassistisch. Das fände ich auch bei Biodeutschen, bei denen dies zutrifft, sinnvoll. 

Es mögen weniger sein als bei Syrern oder Afghanen, aber es gibt diese Sorte. Die Angst vor Strafe ist die unterste Stufe der Gewissensbildung. Leider erreichen manche nur diese.

Zitat

Die Alternative wäre: Konsequent abschieben, bis dahin Abschiebehaft.

Nur: Was macht man mit staatenlosen Palästinensern, denen weder Israel noch Ägypten den Transit erlauben? Mit'm Fallschirm über dem Westjordanland abwerfen?

Wenn ich darauf antworten würde, würde das sowieso wieder gelöscht.

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vor 8 Stunden schrieb rince:

Ja, was nützen solche realitätsfremden Vorschläge? *Kopfschüttel*

 

In Freiburg war letzte Woche auch wieder High Life

Freiburg: Nach Ausschreitungen in Erstaufnahme - Geflüchtete in andere Einrichtungen geschickt - DER SPIEGEL

Wenn unsere Polizei handeln würde wie die Military Police in den USA oder wie die Polizei in China, wäre das Problem schnell gelöst.

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Am 28.1.2023 um 21:56 schrieb Thofrock:

Nach der Logik müsstest du ja dann an einer Abschaffung des Ehegattenspittings erst recht interessiert sein.

Mein lieber, ich stehe kurz vor der Rente und habe mein ganzes Leben lang nichts vom Ehegattensplitting gehabt, sondern immer nur durch mir aufgezwungene „Solidarität” fremden Leuten mein Geld zukommen lassen dürfen.

Was mich an einer Abschaffung des Splittings stören würde, ist lediglich der Umstand, das der gierige Staat dann unter dem Vorwand der “Gerechtigkeit” arbeitende Menschen noch ein Stück mehr ausplündert 

 

Werner

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vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Hat schon mal jemand den Gedanken riskiert, daß diese Leute nicht "verrückt" sind, sondern einfach nur aus Gesellschaften kommen, die ein anderes (höheres) Niveau persönlicher Gewalttätigkeit haben? Könnte es sein, daß ihr Verhalten einfach nur daraus resultiert, daß sie mit den Bedingungen unserer Gesellschaft nicht klar kommen? 

Es ist jetzt noch nicht ganz so lange her, da war auch Deutschland ein überbordender Pool mit sehr hohem Anteil gewalttätiger Psychopathen. Schon vergessen? 

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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Wenn ich es mal ganz vorsichtig formuliere, dann klingt in meinen Ohren, die Forderung nach einer psychotherapeutischen Betreuung für Flüchtlinge - nun ja - höhnisch trifft es nicht im entferntesten. Wer solche Ideen unter die Leute bringt hat noch bie selbst einen Therapieplatz gesucht.

Die Kapazitäten zu schaffen ist kein grundsätzliches Hindernis, auch wenn das natürlich viel Zeit und gute Vorbereitung braucht.

 

Nicht durchführbar ist es deshalb, weil jemand, der psychotherapeutische Behandlung benötigt, davon selbst überzeugt sein muss. 

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vor 45 Minuten schrieb Thofrock:
vor 11 Stunden schrieb Marcellinus:

Hat schon mal jemand den Gedanken riskiert, daß diese Leute nicht "verrückt" sind, sondern einfach nur aus Gesellschaften kommen, die ein anderes (höheres) Niveau persönlicher Gewalttätigkeit haben? Könnte es sein, daß ihr Verhalten einfach nur daraus resultiert, daß sie mit den Bedingungen unserer Gesellschaft nicht klar kommen? 

Es ist jetzt noch nicht ganz so lange her, da war auch Deutschland ein überbordender Pool mit sehr hohem Anteil gewalttätiger Psychopathen. Schon vergessen? 

 

Du meinst die SA-Horden? Richtig, nur waren auch das keine Psychopathen, sondern zu einem großen Teil die verrohten Opfer der bestialischen Grabenkämpfe des 1. Weltkrieges. 

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Du meinst die SA-Horden? Richtig, nur waren auch das keine Psychopathen, sondern zu einem großen Teil die verrohten Opfer der bestialischen Grabenkämpfe des 1. Weltkrieges. 

Soll das eine Rechtfertigung sein? Egal, ich dachte mehr an spezielle Einsatzgruppen und KZ "Wachpersonal" der SS. Die waren teilweise während dem ersten Weltkrieg noch gar nicht geboren.

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Es ist jetzt noch nicht ganz so lange her, da war auch Deutschland ein überbordender Pool mit sehr hohem Anteil gewalttätiger Psychopathen. Schon vergessen? 

 

Und?

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vor 2 Stunden schrieb Domingo:

 

Und?

Die übliche linke Denkweise: wegen der Nazi-Vergangenheit des letzten Jahrhunderts ist es stillschweigend hinzunehmen, dass heute einem 17jährigen Mädchen in einem Regionalzug die Kehle vom einem kulturfremden Mirgranten durchgeschnitten wird. Angeblich rassistische Kritik an der Politik, die nicht nur tatenlos zuschaut, sondern überhaupt erst die Rahmenbedingungen für derartige Taten geschaffen hat, hat dagegen hat zu unterbleiben. 

 

Diese Leute sind Teil des Problems, nicht Teil der Lösung...

 

Auf jeden Fall wirden solche Meldungen bestimmt mehr Menschen motivieren, mit der Bahn zu fahren: https://www.n-tv.de/23877862

bearbeitet von rince
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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Die Kapazitäten zu schaffen ist kein grundsätzliches Hindernis, auch wenn das natürlich viel Zeit und gute Vorbereitung braucht.

Und am St. Nimmerleinstag ist man dann endlich so weit...

 

Gleichzeitig schaffen wir noch die Kapazitäten für genügend Lehrer und Pfleger. Und eine Woche später verkünden wir den Weltfrieden.

bearbeitet von rince
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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Die Kapazitäten zu schaffen ist kein grundsätzliches Hindernis, auch wenn das natürlich viel Zeit und gute Vorbereitung braucht.

 

Nicht durchführbar ist es deshalb, weil jemand, der psychotherapeutische Behandlung benötigt, davon selbst überzeugt sein muss. 

Das Problem dürfte auch sein, dass es nicht genügend Psychotherapeuten und Sozialarbeiter gibt und auch nicht genügend Geld, um sie zu bezahlen.

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vor 29 Minuten schrieb MartinO:

Das Problem dürfte auch sein, dass es nicht genügend Psychotherapeuten und Sozialarbeiter gibt und auch nicht genügend Geld, um sie zu bezahlen.

Bestimmt bekommen wir die von durch die vielen Migranten aus Afrika und dem nahen Osten... *duckundweg*

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