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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Ist ein Urteil für Österreich, aber halt EU

 

EuGH-Urteil: Gleiches Kindergeld für Wanderarbeitende | tagesschau.de

Ok! Danke! Es geht um Kindergeld. Ich dachte, es ging um Kindesunterhalt. Damals war es eine geschiedene Rumänin mit 3 Kindern, deren Mann in Norddeutschland war. 

bearbeitet von laura
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vor 4 Stunden schrieb Shubashi:

 

Du vergißt, dass „Lulas Versuch“ von Anfang zu Lasten der Ukraine gehen soll. Herrn Lula und Herrn Xi kostet es gar nichts, ihnen kommt es vor allem darauf an ihrem Erzfeind Amerika eins auszuwischen.

Den Preis an Menschenleben und Ressourcen zahlt aber allein die Ukraine.

Ich verstehe die Moral dahinter auch nicht ganz: würdest Du Dich von jemandem drangsalieren und berauben lassen, nur weil die Kumpels Deines Angreifers sagen: „Ach, schlag sie noch nicht ganz tot! Nimm erst mal das Geld, umbringen kannst Du sie ja nächste Woche noch, dann guckt vielleicht keiner mehr!“

 

Mit der Denke gibt es nie einen Waffenstilkstand.

Es geht doch darum,dass Töten zu beenden.

Der Krieg geht ja auch zu Lasten der Ukraine.

 

 

 

 

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Da

48 minutes ago, mn1217 said:

 

Mit der Denke gibt es nie einen Waffenstilkstand.

Es geht doch darum,dass Töten zu beenden.

Der Krieg geht ja auch zu Lasten der Ukraine.

 

 

 

 

 

Das Töten könnte Herr Putin sofort beenden.

Was ihm nicht gefällt, ist, dass die Ukrainer sich dagegen wehren, getötet zu werden.

China und Brasilien werden der Ukraine nämliche keine Sicherheitsgarantien geben, dass Russland nicht wieder anfängt, sobald wieder aufgerüstet wurde.

bearbeitet von Shubashi
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vor 59 Minuten schrieb mn1217:

 

Mit der Denke gibt es nie einen Waffenstilkstand.

Es geht doch darum,dass Töten zu beenden.

Der Krieg geht ja auch zu Lasten der Ukraine.

 

 

 

 

Auch wenn der Krieg beendet sein sollte - Putin wird mit dem Töten und der Folter der Bevölkerung weiter machen. Und mit dem Verschleppen von Kindern. 

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Pardon, aber was kann sich deutsches Politik... bitte noch alles erlauben ohne belangt zu werden?

 

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/faeser-spd-filz-wohung/

Ebenso daraus:

Zitat

Zumal Faeser ihrem Parteigenossen auch noch in anderer Hinsicht behilflich war. Die Innenministerin verpaßte ihm eine sogenannte „Sprungbeförderung“. Von Simsons Gehalt stieg zu Faesers Amtantritt um 39,3 Prozent auf jetzt 12.425 Euro im Monat.

Frage in die Runde: Wer hatte noch knapp 40 % Gehaltserhöhung? :huh:

Und das bei einem Gehalt, das nicht zur Nutzung der Tafel berechtigt!

 

 

Wie ist eigentlich die allgemeine und spezielle Meinung zu Frau Faesers Zweigleisigkeit?

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vor 20 Minuten schrieb UHU:

Frage in die Runde: Wer hatte noch knapp 40 % Gehaltserhöhung? :huh:

Ähm, ein Verwandter konnte bei einer Beförderung mehrere Gehaltsstufen überspringen. Vermutlich waren das aber keine 40% und fünfstellig schon mal gar nicht.

bearbeitet von Moriz
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vor 34 Minuten schrieb UHU:

Ebenso daraus:

Frage in die Runde: Wer hatte noch knapp 40 % Gehaltserhöhung? :huh:

Auch hier mal wieder ein schönes Beispiel für ungute Stimmungsmache der Medien.

Vorweg: Es ist natürlich völlig daneben, wenn der eigene Vermieter ein Mitarbeiter ist. Das geht bei Politiker:innen gar nicht. 

 

Aber die Gehaltserhöhung sollte man differenziert anschauen. Der Betrag ist ein Führungsgehalt im öffentlichen Dienst (zum Vergleich: Woelki hat wohl 13800 und eine Dienstwohnung und einen Dienstwagen). Es kann durchaus sinnvoll sein, wenn Mitarbeiter:innen in den Ministerien solche Führungsgehälter bekommen, denn sonst wird man irgendwann keine wirklich guten Mitarbeiter:innen mehr bekommen. Die gehen dann in die Wirtschaft.  Wenn wir wirklich gute Leute in der Politik haben wollen, müssen wir sie auch gut bezahlen. Sonst kriegen wir die, die in der Wirtschaft nichts geworden sind. 

Der Artikel ist hochgradig tendenziös. 

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Gerade eben schrieb Flo77:

Im Gegensatz zu deinem völlig ideologiefreien Posting.

Was ist daran bitte ideologisch? 

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vor 14 Minuten schrieb laura:
vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Im Gegensatz zu deinem völlig ideologiefreien Posting.

Was ist daran bitte ideologisch? 

 

Sagen wir es so. Du hast dem Artikel eine "hochgradige Tendenz" unterstellt, um dann selbst eine zu liefern, indem du zwei Tatbestände getrennt betrachtet hast (Angestellter als Vermieter der Chefin und Angestellter mit außergewöhnlich hoher Beförderung), die aber zusammengehören (weil es sich in beiden Fällen um die selben zwei Personen handelt).

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Mit der Denke gibt es nie einen Waffenstilkstand.

Es geht doch darum,dass Töten zu beenden.

Der Krieg geht ja auch zu Lasten der Ukraine.

 

Du mußt dir das so vorstellen:

 

Du lebst in einem Land ohne Polizei.

 

Dort lebst Du in einer Reihenhaussiedlung, Dein direkter Nachbar hat das Eckhaus, was noch ein bißchen größer ist als alle anderen.

 

Eines Tages dringt er mit Gewalt in dein Haus ein und sagt: das ist jetzt meins, er besetzt schnell 20% Deiner Wohnfläche und schraubt schon mal seine Hausnummer von nebenan mit an die Hauswand.

 

Was würdest Du tun?

 

Polizei gibt es nicht.

 

Du hast drei  Möglichkeiten: Dich ergeben, Dich alleine wehren oder die Nachbarn um Hilfe bitten, damit sie Dich besser austatten.

 

Es geht um Dein Haus. Du wohnst nicht zur Miete, es ist Dein Eigentum.

 

Was wählst Du?

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49 minutes ago, laura said:

Aber die Gehaltserhöhung sollte man differenziert anschauen.

 

Im Umfeld der Politik ist Vetternwirtschaft leider gang und gäbe, leider auch bei allen Parteien. Ob Herr Lindner oder Herr Spahn günstige Kredite erhalten, Frau Nahles mit einem hohen Behördenposten abgefunden wird, oder in der CSU ein „Amigo“-Netzwerk geschaffen wurde.

Bei den „Grünen“ hat das leider jetzt auch eingerissen - ein Lebensgefährte von Ramona Pop wurde großzügig mit „Beraterbetrag“ des RBB ausgestattet. Die jetzige Intendantin deckt da gerade eine erstaunliche Verbandelung der Berliner Politik mit dem ÖR auf.

(Die JF würde ich allerdings auch nicht als Quelle zitieren, die kochen ihre eigenen politischen Süppchen.)

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2 hours ago, laura said:

Es kann durchaus sinnvoll sein, wenn Mitarbeiter:innen in den Ministerien solche Führungsgehälter bekommen, denn sonst wird man irgendwann keine wirklich guten Mitarbeiter:innen mehr bekommen. Die gehen dann in die Wirtschaft.  Wenn wir wirklich gute Leute in der Politik haben wollen, müssen wir sie auch gut bezahlen.

Ich glaube die Realität widerlegt deine These. Aber ok, vllt sitzen die Pflaum:innen grösstenteils in den oberen Etagen, und an der Basis wird einigermassen zufriedenstellend gearbeitet. (wer AG-Zeugnisse zwischen den Zeilen zu lesen vermag weiss was das heisst 🙂 )

 

Hier arbeiten die Leute für den Staat weil sie primär die Sicherheit des Arbeitsplatzes schätzen. Also auch nicht gerade die Innovativsten oder Risikobereiten. Ist mmn ok, nur sollte der Arbeitsplatz halt nicht zu sicher sein.

 

Mit dieser Faeser habt ihr euch ja wohl eine Megapflaume eingehandelt. Ehrlich die sieht mmn einfach nur dumm aus. Kraniometrie hat vllt doch was. 🙂

 

bearbeitet von phyllis
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1 hour ago, rorro said:

Es geht um Dein Haus. Du wohnst nicht zur Miete, es ist Dein Eigentum.

Was wählst Du?

Dein Eigentum das du dir mit viel Disziplin und Verzicht zusammen-gespart hast.

Auf eine vernünftige Antwort kannst du lange warten. Das ist bei einigen Mitforantinnen leider so. Daher ist kein vernünftiger Dialog möglich.

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vor 8 Stunden schrieb laura:

 

Abgesehen davon, dass mir irgendwie die Wortwahl deines Postings widerstrebt ("ideologisiert", "Clique") stimme ich dir völlig zu: Man muss die Zeitgeschichte sehen: Wir sind aufgewachsen unter dem Schock des 2. Weltkriegs und in der Bedrohung des Kalten Krieges. "Bloß nicht wieder" - war doch das Schlagwort. 

Und daraus entstand dann verständlicherweise der Antimilitarismus der 80, 90er etc. Dass der blauäugig war, wollten wir damals nicht sehen. 

Ich bin gar nicht sicher, ob der Antimilitarismus damals falsch war oder auch bloß blauäugig, oder nicht doch auch gerade richtig – für die damalige Zeit. Aber die 1980er-Jahre sind vorbei und die damalige Konstellation kommt (hoffentlich) so nie wieder, und die Friedensdividende der 1990 haben wir auch mitgenommen, jetzt sind die Zeiten eben wieder anders, und dementsprechend müssen wir uns wieder anders aufstellen. Ja, da hätte man auch schon früher (z.B. 2014) drauf kommen können, aber: Wir wollten nicht hinsehen, weil es natürlich bequemer war. Und nein, wer von der Politik mehr Vernunft als von der breiten Öffentlichkeit erwartet, der vergisst, das eine solche Politik meistens bei den nächsten Wahlen scheitert.

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Mit dieser Faeser habt ihr euch ja wohl eine Megapflaume eingehandelt

Sie ist eine Frau. Mehr Qualifikation braucht es im Zeitalter der Quoten nicht.

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Dein Eigentum das du dir mit viel Disziplin und Verzicht zusammen-gespart hast.

Auf eine vernünftige Antwort kannst du lange warten. Das ist bei einigen Mitforantinnen leider so. Daher ist kein vernünftiger Dialog möglich.

Es ist übliche 'Aber irgendwas müssen wir doch tun'-Niveau, das auch von Korona bestens bekannt ist.

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vor 18 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Einige, mich eingeschlossen, haben das auch damals schon gesehen. Und bis zur Wiedervereinigung, gerade 30 Jahre her, verdiente die Bundeswehr auch noch die Bezeichnung „Armee“. Danach hat man sie dann allerdings brachial demontiert. 

Nein, die Bundeswehr in den 80er Jahren hätte noch nicht mal eine Invasion von Luxemburg aufgehalten. Da war überhaupt nichts was man hätte demontieren können.

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vor 35 Minuten schrieb Thofrock:
vor 18 Stunden schrieb Marcellinus:

Einige, mich eingeschlossen, haben das auch damals schon gesehen. Und bis zur Wiedervereinigung, gerade 30 Jahre her, verdiente die Bundeswehr auch noch die Bezeichnung „Armee“. Danach hat man sie dann allerdings brachial demontiert. 

Nein, die Bundeswehr in den 80er Jahren hätte noch nicht mal eine Invasion von Luxemburg aufgehalten. Da war überhaupt nichts was man hätte demontieren können.

 

Auf welchen Kenntnissen deinerseits beruht diese Aussage?

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vor 14 Stunden schrieb laura:

Auch hier mal wieder ein schönes Beispiel für ungute Stimmungsmache der Medien.

Vorweg: Es ist natürlich völlig daneben, wenn der eigene Vermieter ein Mitarbeiter ist. Das geht bei Politiker:innen gar nicht. 

 

Aber die Gehaltserhöhung sollte man differenziert anschauen. Der Betrag ist ein Führungsgehalt im öffentlichen Dienst (zum Vergleich: Woelki hat wohl 13800 und eine Dienstwohnung und einen Dienstwagen). Es kann durchaus sinnvoll sein, wenn Mitarbeiter:innen in den Ministerien solche Führungsgehälter bekommen, denn sonst wird man irgendwann keine wirklich guten Mitarbeiter:innen mehr bekommen. Die gehen dann in die Wirtschaft.  Wenn wir wirklich gute Leute in der Politik haben wollen, müssen wir sie auch gut bezahlen. Sonst kriegen wir die, die in der Wirtschaft nichts geworden sind. 

Der Artikel ist hochgradig tendenziös. 

 

Grundsätzlich stimme ich dir natürlich zu, dass Gehälter der zu erbringenden Leistung angemessen sein sollten. Nur empfinde ich es halt schon als mächtig den sozialen Frieden gefährdend, wenn eine Innenministerin in Zeiten, in denen der deutsche Michel froh sein kann, wenn mit der Gehaltserhöhung die Inflation ausgeglichen ist, ihren  Mitarbeiter derart großzügig bedenkt. 

Im übrigen sollte man sich irgendwann auch nicht mehr wundern, wenn der deutsche Michel angesichts seines Hungerlohnes für Vollzeitarbeit sich überlegt, irgendwie arbeitslos zu werden, weil es ihm da aufgrund unserer so vielgepriesenen traumhaften Sozialleistungen kaum schlechter geht als mit seinem hart erarbeiteten Lohn. 

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vor 12 Stunden schrieb phyllis:

die Pflaum:innen

 

kleine Randbemerkung: Das ist falsch gegendert. Das müsste heißen "die Pflaume:r:n

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Grundsätzlich stimme ich dir natürlich zu, dass Gehälter der zu erbringenden Leistung angemessen sein sollten. Nur empfinde ich es halt schon als mächtig den sozialen Frieden gefährdend, wenn eine Innenministerin in Zeiten, in denen der deutsche Michel froh sein kann, wenn mit der Gehaltserhöhung die Inflation ausgeglichen ist, ihren  Mitarbeiter derart großzügig bedenkt. 

Im übrigen sollte man sich irgendwann auch nicht mehr wundern, wenn der deutsche Michel angesichts seines Hungerlohnes für Vollzeitarbeit sich überlegt, irgendwie arbeitslos zu werden, weil es ihm da aufgrund unserer so vielgepriesenen traumhaften Sozialleistungen kaum schlechter geht als mit seinem hart erarbeiteten Lohn. 

Wo Du recht hast, hast Du recht!

 

Eine winzige Ergänzung:

Zitat

... der deutsche Michel

sehr

Zitat

froh sein kann, wenn mit der Gehaltserhöhung die Inflation ausgeglichen ist ...

 

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