Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

eiiiiisgekühlter Bommerlunder.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der pöse Herr Palmer ist für die linken Gutmenschen ein Rassist, weil er sich traut, das offensichtliche Auszusprechen:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/gedenkveranstaltung-und-diskussionen-nach-messerattacke-in-tuebingen-100.html

 

Nur blöd, dass er halt am Ende trotzdem Recht hat... Reality sucks.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh cool. Er hätte gerne mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Fein.

 

 

Nicht.

(Räuchert das Nest aus und sorgt dafür, daß auch diesen Gestalten der Zusammenhang zwischen Grundregeln und Freiheit klar wird...)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Einstige Rinder-Farm: Volkswagen lehnt Einigung zu möglicher Sklavenarbeit in Brasilien ab (msn.com)

 

Es ist richtig, dass Unrecht geklärt, aufgearbeitet und geordnet wird. Nur: Man muss auch die Verantwortlichen und die Profiteure des einst geschehenen Imperialismus in die Pflicht nehmen. Das waren das portugiesische Königshaus und die katholische Kirche. Sie waren sowohl als auch beteiligt. Und die Nachfahren und heutigen Profiteure des geschehenen Unrechts müssen genauso in die Pflicht genommen werden. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb rince:

Der pöse Herr Palmer ist für die linken Gutmenschen ein Rassist, weil er sich traut, das offensichtliche Auszusprechen:

 

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/gedenkveranstaltung-und-diskussionen-nach-messerattacke-in-tuebingen-100.html

 

Nur blöd, dass er halt am Ende trotzdem Recht hat... Reality sucks.

Die linken Gutmenschen sind mir aber lieber als die rechten Bösmenschen.

 

Ist natürlich ironisch gebraucht. Dass man Menschen mit dem Begriff Gutmenschen abwertet, wie es Hitler gemacht hat, ruft nach dem Begriff Bösmenschen. Beides ist dämlich. Aber Hitler war jedenfalls ein Bösmensch. Und die, die den Begriff wie Hitler benützen, sind ihm vielleicht  ähnlich. Grins.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Gerhard Ingold:

Und die, die den Begriff wie Hitler benützen, sind ihm vielleicht  ähnlich.

Vorsicht. Nicht, dass sich herausstellt, dass Hitler Brot gegessen und Wasser getrunken und geschlafen hat. Das könnte den Kreis der Verdächtigen erheblich erweitern.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Und die, die den Begriff wie Hitler benützen, sind ihm vielleicht  ähnlich. 

Vor allem wenn sie auch andere verfängliche Begriffe wie z.b "Umvolkung" benutzen. Oder wenn sie eine Anti-Corona-Demo in Braunschweig für 18:18 Uhr anmelden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Vor allem wenn sie auch andere verfängliche Begriffe wie z.b "Umvolkung" benutzen. Oder wenn sie eine Anti-Corona-Demo in Braunschweig für 18:18 Uhr anmelden.

Palmer hat eine Anti-Corona-Demo in Braunschweig angemeldet? Echt jetzt? Dazu hätte ich doch gern einen Beleg.

 

'Umvolkung' finde ich nun eine nicht komplett falsche Übersetzung für den von der UN benutzen euphemistischen  Ausdruck 'Replacement Migration'

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.4.2023 um 22:12 schrieb Werner001:

[...]

 

Ich halte überhaupt nichts von dem ganzen politischen „name-calling“, weil es in meinen Augen nur die politische Polarsierung verstärkt und den breiten demokratischen Konsens in der Gesellschaft schwächt.

Dabei sind beide Lager beteiligt: das Gegenstück zum „Gutmenschen“ ist dabei nicht der noch zu erfindende „Bösmensch“, sondern heutzutage ist es der „rechts“-Vorwurf. 

Beide Begriffe dienen lediglich dem Aufbau von Feindbildern und der Verengung des politischen Diskurses. Ein verengter politischer Diskurs führt aber zu einer immer schmaleren demokratischen Basis in der Mitte - die geometrische „Mitte“ einer Sache ist aber ein ausdehnungsloser Begriff, kein Standpunkt. Selbstverständlich befinden wir uns alle mal rechts oder links davon, das ist einfach politische Realität.

Die Gefahr ist heute, dass die extremen Lager immer weitere Teile des Spektrums für sich reklamieren wollen und diese in ihre verrückten „culture wars“ hineinziehen wollen. Die USA und z.T. auch Europa lassen sich dadurch leider wirksam demokratisch schwächen, die Gewalt der Trump-Fanatiker oder französischer Linksradikaler zeigt das deutlich. 

Bei uns besteht diese Gefahr v.a. im Osten - AfD und Linke sind dort zunehmend stark, und beide Parteien teilen eine gewisse Verachtung für den parlamentarischen Prozess.

Also seien wir lieber langweilig-vernünftig: das stärkste politische Mittel sollte stets das Argument und der Kampf um die repräsentative Mehrheit in freien und gleichen Wahlen sein, keine imaginierten Feinde und Notwendigkeiten.

 

bearbeitet von Alfons
Zitierten Beitrag, da Folgebeitrag einer persönlichen Auseinandersetzung, entfernt. Vernünftige Reaktion stehen gelassen. Alfons als Moderator
  • Like 2
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Koalitionsvertrag ust das Papier nicht wert auf dem er steht.

Ständig wird drüber gestritten.

Macht einfach,was ihr vereinbart habt.

Wenigstens.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Der Koalitionsvertrag ust das Papier nicht wert auf dem er steht.

Ständig wird drüber gestritten.

Macht einfach,was ihr vereinbart habt.

Wenigstens.

Das ist wie mit der Bibel. Was geschrieben steht, bedarf der Auslegung.

Und nun ist hei dieser Koalition nicht mal die CDU dabei, die hatten wenigstens eine unfehlbare Kanzlerin.

 

Werner

  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Werner001:

Das ist wie mit der Bibel. Was geschrieben steht, bedarf der Auslegung.

Und nun ist hei dieser Koalition nicht mal die CDU dabei, die hatten wenigstens eine unfehlbare Kanzlerin.

 

Werner

 

Naja, die Bibel ist etwas älter als der aktuelle Koalitionsvertrag...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb mn1217:

 

Naja, die Bibel ist etwas älter als der aktuelle Koalitionsvertrag...

Deswegen besteht beim Koalitionsvertrag auch viel mehr Exegese-Bedarf. Die Bibel nach vielen Jahrhunderten schon zu Tode ausgelegt

 

Werner

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

8 hours ago, Gerhard Ingold said:

Totalitarismus mag ich weder von links noch von rechts. 

 

Wieso meine grün-roten Freund totalitär sein sollen, weiß ich nicht. Bisher hat sich die FDP mehrheitlich besser durchsetzen können.

 

Ich bin aktuell mit dem Zustand der Demokratie hierzulande eigentlich zufrieden - totalitäre Meinungen haben im öffentlichen Diskurs kein erdrückendes Gewicht.

Die größten Gefahren kommen für Deutschland aktuell von außen, und darauf sind wir hierzulande leider deutlich schlechter vorbereitet, als es sein müsste. Warum das so ist, dürfte eine eigene Debatte wert sein, aber es hat wohl viel mit unserer Geschichte zu tun und einer daraus erwachsenden etwas naiven Annahme, die Welt würde es uns einfach schulden, so stabil zu sein, wie wir es für unseren Lebensstil als nötig betrachten.

 

Ein paar Sachen haben unsere Regierungen in dieser Situation ganz gut hinbekommen; Corona lief mittelprächtig, die ad-hoc Energieversorgung wurde kurzfristig gesichert, aber ob die weiteren Gefahren und Bedrohungen gemeistert werden, ist noch unklar, weil es dazu v.a. nur Ankündigungen und Pläne gibt.

Die Gefahr der inneren Debatten besteht in meinen Augen aktuell darin, dass die gewichtigen Bedrohungen von außen unterschätzt werden und in pseudomoralisierenden Diskursen zur Gesellschaft verschwimmen. Wichtiger wäre für mich: wie werden wir als Gesellscaft in dieser Hinsicht widerstandsfähiger, wie erhalten wir uns ein stabiles Umfeld, damit wir weitere Bedrohungen mit Partnern wirksam in Schach halten können?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

totalitäre Meinungen haben im öffentlichen Diskurs kein erdrückendes Gewicht.

Wir leisten uns einen totalitären Gesundheitsminister. Und alle demokratischen Parteien machen auch noch mit :angry: Das ist mir schon zu viel Totalitarismus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

43 minutes ago, Moriz said:

Wir leisten uns einen totalitären Gesundheitsminister. Und alle demokratischen Parteien machen auch noch mit :angry: Das ist mir schon zu viel Totalitarismus.

 

Nun ja, ich halte ihn für eine große Enttäuschung, weil er außer Ankündigungen und ein paar handwerklichen Fehlern wohl noch nichts auf die Reihe gekriegt hat, aber totalitär?

Hier mal eine Darstellung aus der AA, warum er als Minderleister und Rücktrittskandidat gilt - hast Du irgendeine seriöse Quelle dazu, warum er ein Demokratieproblem* sein könnte?


*Edit:

Sollte ich vielleicht beispielhaft erklären.

Wenn z.B. Charles III im Tower wieder Köpfe abhacken ließe, wäre er für mich ein Demokratieproblem.

Wenn er die Corgie-Zucht der Queen nicht fortsetzt, eher weniger.

bearbeitet von Shubashi
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb Moriz:

Wir leisten uns einen totalitären Gesundheitsminister. Und alle demokratischen Parteien machen auch noch mit :angry: Das ist mir schon zu viel Totalitarismus.

Oh, Deutschland leistet sich auch eine von eine Expertin (nämlich ehemalige Stasi Mitarbeiterin) geleitete Denunzianten-Stelle, in der alles und jeder erfasst werden soll, der sich ablehnend-kritisch gegenüber Gendern & Co äusstert. Weil das gemäss der aktuellen politischen Regierungs-Agenda genau so schlimm wie Rassismus und Antisemitismus ist. Man legt einfach schon mal frühzeitig Listen mit Namen der "Gegner" an. Ist mir auch schon zu viel Totalitarismus.

bearbeitet von rince
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

13 minutes ago, rince said:

Oh, Deutschland leistet sich auch eine von eine Expertin (nämlich ehemalige Stasi Mitarbeiterin) geleitete Denunzianten-Stelle, in der alles und jeder erfasst werden soll, der sich ablehnend-kritisch gegenüber Gendern & Co äusstert. Weil das ist gemäss der aktuellen politischen Regierungs-Agenda genau so schlimm wie Rassismus und Antisemitismus. Man legt einfach schon mal frühzeitig Listen mit Namen der "Gegner" an. Ist mir auch schon zu viel Totalitarismus.

 

Auch da wieder: Deutschland hatte mal eine offizielle Berufsverbotspolitik für Beamte und etliche Altnazis in politischen Spitzenpositionen. 

Eine Ex-Stasi-IM an der Spitze einer privaten Stiftung reicht da noch lange nicht heran.

(Dass es nervt und kritikwürdig ist, macht es in meinen Augen nicht zu einem prinzipiellen Demokratieproblem. Die eifrigsten Antistalinisten werden erst noch geboren werden oder sind jetzt noch Kinder. Genau aus dem gleichen Grund, aus dem die tapfersten Antifaschisten alle knapp 80 Jahre nach dem Ende des NS-Staates leben. )

bearbeitet von Shubashi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach, wie heisst es so schön: Wehret den Anfängen. Dass sich Stasi-Mitarbeiter mit Stasi-Denunziantentum-Methoden unterstützt von der Politik breit machen können, das macht mehr als ein ungutes Gefühl. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...