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Politik für Alle


mn1217

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Bekommen die beim DLF ihr Gehalt in Naturalien aka Hasch ausbezahlt? Die scheinen sich alle fröhlich das Hirn weggekifft zu haben...

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vor 13 Stunden schrieb UHU:

Wenn ich sehe, wieviel Geld für humanitäre Werte mit einer (vermeintlchen) Außenwirkung und wieviel Geld für humanitäre Werte der eigenen Bevölkerung ausgeben wird ....................................................... nein, mehr schreibe ich nicht, denn das wird weder political correct noch forumskompatibel.

Dann solltest Du vielleicht einfach mal richtig hinschauen. Der Sozialetat ist immer noch der mit Abstand größte Etat im Haushalt.

Z.B. 15,3 Millionen Kinder und Jugendliche (2020), davon leben 13,1% von Hartz IV (2022), macht schon alleine 2 Millionen Kinder und Jugendlichen in Deutschland, für die "Geld für humanitäre Werte der eigenen Bevölkerung ausgeben wird". Bei einem Bedarfssatz von 311  Euro pro Monat (für 6 bis 13-Jährige) sind das übrigens rund 7,5 Millarden Euro im Jahr. (Alles auf die Schnelle ergurgelt; wer mag darf das für 2022 ganz genau ausrechnen aber das Ergebnis dürfte nicht wesentlich anders ausfallen.) Dazu kommt noch die Sozialhilfe für Alte mit zu kleiner Rente (wie auch immer das gerade genannt wird), für Kranke, für ledige Mütter, für...

Ein Riesengroßer Anteil unserer inländischen Ausgaben "für humanitäre Werte" wird einfach ohne große PR aufgewendet.

Und: Über einzelne Posten mag man sich trefflich streiten; im Großen und Ganzen wollen wir das aber wirklich nicht anders haben. Oder möchtest Du massenhaft hungrige Kinder sehen, die auf der Straße betteln anstatt in die Schule zu gehen?

bearbeitet von Moriz
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17 minutes ago, Flo77 said:

Wenn der Deutschlandfunk unser klügstes Medium ist, sollten wir Presse und Politik in die Hand einer KI legen und beten, daß sie nicht zu dem Schluss kommt, die Menschen seien selbst das Problem...


Journalisten leben auch in Milieus, deshalb ist sicherlich auch dort mit gewissen Tendenzen und Trends zu rechnen.

Nur: die Alternative ist schlicht mittelalterlich, was Umgangsformen und Wahrheitsgehalt angeht.

Wir haben in den letzten Jahren z.B. vermehrt gewalttätige Übergriffe auf Journalisten, auch in Deutschland. Das mag auch eine Mahnung an die Medien sein, sich mehr um die Lebenswelten aller Bürger zu bemühen, vor allem ist es aber eine Brutalisierung der Umgangsformen. Überlege Dir mal, was das hieße, wenn das Standard im gegenseitigen Umgang würde.

Aktuell läuft auf DLF z.B. eine Diskussionsrunde, wie man Kinder und Jugendliche vor den ganzen Gruselwelten sozialer Medien schützt.

Das ist das tatsächliche Chaos und die Herausforderung moderner öffentlicher Kommunikation, nicht der immer geringere Einfluss öffentlich-rechtlicher Sender oder professioneller Zeitungen. Die hetzen der Popularität eher hilflos hinterher.

Im Ernstfall führt das wie in den USA zur Selbstdemontage weiter Teile der Politik, wo dann eine Barbesitzerin (mit Schießplatz) ohne richtigen Schulabschluss mit allen Mitteln versucht, ihr Heimatland in den finanziellen Ruin (und damit die halbe Welt) zu treiben, nur weil sie „Liberale“ hasst.

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

 Oder möchtest Du massenhaft hungrige Kinder sehen, die auf der Straße betteln anstatt in die Schule zu gehen?

Die Frage ist nicht, ob wir das sehen WOLLEN sondern ob wir das sehen WERDEN, weil die Realität irgendwann so aussieht, daß für diesen Sozialetat schlicht nicht genug Geld da ist.

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vor 9 Minuten schrieb Shubashi:


Journalisten leben auch in Milieus, deshalb ist sicherlich auch dort mit gewissen Tendenzen und Trends zu rechnen.

Nur: die Alternative ist schlicht mittelalterlich, was Umgangsformen und Wahrheitsgehalt angeht.

Wir haben in den letzten Jahren z.B. vermehrt gewalttätige Übergriffe auf Journalisten, auch in Deutschland. Das mag auch eine Mahnung an die Medien sein, sich mehr um die Lebenswelten aller Bürger zu bemühen, vor allem ist es aber eine Brutalisierung der Umgangsformen. Überlege Dir mal, was das hieße, wenn das Standard im gegenseitigen Umgang würde.

Aktuell läuft auf DLF z.B. eine Diskussionsrunde, wie man Kinder und Jugendliche vor den ganzen Gruselwelten sozialer Medien schützt.

Das ist das tatsächliche Chaos und die Herausforderung moderner öffentlicher Kommunikation, nicht der immer geringere Einfluss öffentlich-rechtlicher Sender oder professioneller Zeitungen. Die hetzen der Popularität eher hilflos hinterher.

Im Ernstfall führt das wie in den USA zur Selbstdemontage weiter Teile der Politik, wo dann eine Barbesitzerin (mit Schießplatz) ohne richtigen Schulabschluss mit allen Mitteln versucht, ihr Heimatland in den finanziellen Ruin (und damit die halbe Welt) zu treiben, nur weil sie „Liberale“ hasst.

Sorry, aber wo ist Dein Punkt?

 

Daß die Kommunikationskultur in diesem Land auf dem absteigenden Ast ist, ist nichts neues (als ich Kind war, war der Gebrauch des "Sch..."-Wortes völlig undenkbar bzw. ein eindeutiges Zeichen fehlender Manieren oder zweifelhafter Milieuzugehörigkeit), der Einschluss der Journaille in ihr Wolkenkuckucksheim ein bekanntes Problem und die Amerikanisierung ein ebenso bekannter wie politisch geförderter (ob absichtlich oder unabsichtlich überlasse ich der Phantasie des Lesers) Effekt, gegen den es keine Gegenwehr zu geben scheint.

 

Dazu kommt die beinahe vollständige Auflösung des bürgerlichen Konsens.

 

Aber das ist ja nun alles nichts Neues.

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26 minutes ago, Flo77 said:

 

 

Dazu kommt die beinahe vollständige Auflösung des bürgerlichen Konsens.

 

Aber das ist ja nun alles nichts Neues.


Gute Güte, ich rede einfach vom evtl. Spätzchen in der Hand, wo Du immer gleich eine Kolonie von Großtrappen im Penthouse unterbringen willst.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:


Gute Güte, ich rede einfach vom evtl. Spätzchen in der Hand, wo Du immer gleich eine Kolonie von Großtrappen im Penthouse unterbringen willst.

Sorry, aber ich hab drei Kinder (davon zwei Jungs) - ich denke bei Schnitzeln in Kilogramm und nicht in Lot und bei Pommes in Beuteln und nicht in Pappschalen.

 

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vor 44 Minuten schrieb Flo77:

Die Frage ist nicht, ob wir das sehen WOLLEN sondern ob wir das sehen WERDEN, weil die Realität irgendwann so aussieht, daß für diesen Sozialetat schlicht nicht genug Geld da ist.

Dann wird ein Großteil von deren Eltern einfach arbeiten müssen. Wir haben ja nicht nur einen Mangel an Raketenwissenschaftlern und Informatikern, sondern auch und vor allem an Hilfskräften. Hier schließen Bäckerfilialen und Restaurants tageweise, weil sie kein Personal finden, das die Teller abträgt oder die Brötchen verkauft.

 

Werner

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Gerade eben schrieb Spadafora:

@Flo77 Definierst Du bitte "bürgerlicher Konsens"

Ganz simpel: das ungeschriebene Gesetz an das man sich hält und das einer Gesellschaft ihre unverwechselbare Eigenheit verleiht.

 

Für Deutschland sind das z.B. die preußischen Tugenden, die Etikette beim Grüßen/Kennenlernen (u.a. das Du-Sie-Phänomen), die Art wie Rechnungen in einer Gruppe übernommen werden, Verhalten im Straßenverkehr jenseits der StVO, aber auch der Umgang mit Politik, Religion, Krisen, Bildung, Sex, welche Themen mit welchem Gesprächskreis besprochen werden, welche Versatzstücke aus Kunst und Literatur von fast jedem verstanden werden können, etc., etc.

 

Ich behaupte nicht, daß das in den 80ern noch perfekt war, aber die Entwicklung ist aus meiner Perspektive in die falsche Richtung galloppiert.

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vor 14 Stunden schrieb MartinO:

Das ist in Deutschland nicht anders, spätestens seit der Regierungszeit des vielgelobten Helmut Schmidt, als während eines Booms neue Schulden aufgehäuft wurden - ein Fehler, den Kohl einige Jahre später wiederholte und der diesem zum Ende seiner Regierungszeit auf die Füße fiel.

Kohl wurde wegen der Staatsverschuldung abgewählt?

Nein, ganz sicher hat niemand erwartet, das Rot-Grün die Verschuldung zurück fährt. Und erst recht hat niemand erwartet, das Schröder neoliberale Politik machen würde.

Es war einfach nur so, dass man Kohl seine Wahlversprechen nicht mehr geglaubt hat. Der Film war schon zu oft gelaufen.

 

Natürlich muss man beim Vergleichen von Schuldenquoten vorsichtig sein. Aber die USA ist nicht nur überschuldet, sondern hat zudem ein sehr hohes Risikoprofil. Wir haben z.b auch inzwischen eine nachhaltige Trendumkehr bei den Währungen. Meine Vermutung wäre, dass die Fed den Dollar auf Sicht von 2 Jahren gern bei 1,30 zum Euro hätte. 

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vor 11 Minuten schrieb Flo77:

Ganz simpel: das ungeschriebene Gesetz an das man sich hält und das einer Gesellschaft ihre unverwechselbare Eigenheit verleiht.

 

Für Deutschland sind das z.B. die preußischen Tugenden, die Etikette beim Grüßen/Kennenlernen (u.a. das Du-Sie-Phänomen), die Art wie Rechnungen in einer Gruppe übernommen werden, Verhalten im Straßenverkehr jenseits der StVO, aber auch der Umgang mit Politik, Religion, Krisen, Bildung, Sex, welche Themen mit welchem Gesprächskreis besprochen werden, welche Versatzstücke aus Kunst und Literatur von fast jedem verstanden werden können, etc., etc.

 

Ich behaupte nicht, daß das in den 80ern noch perfekt war, aber die Entwicklung ist aus meiner Perspektive in die falsche Richtung galloppiert.

seh ich gar nicht ungeschriebene Gesetze schränken unnötig ein durch diese Gesetzte  haben die Grundlage für die RAF bereitet
Religion z.b. hat schlicht die Bedeutung nicht mehr und genau wegen diesen ungeschriebenen Gesetzten machte es leichter den Missbrauch physischen wie geistliche  zu vertuschen weil es kann ja nicht sein dass der Herr Pfarrer/Pastor so etwas macht

 

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vor 23 Stunden schrieb Werner001:

Dann wird ein Großteil von deren Eltern einfach arbeiten müssen. Wir haben ja nicht nur einen Mangel an Raketenwissenschaftlern und Informatikern, sondern auch und vor allem an Hilfskräften. Hier schließen Bäckerfilialen und Restaurants tageweise, weil sie kein Personal finden, das die Teller abträgt oder die Brötchen verkauft.

 

Wieso haben wir dann immer noch Millionen Langzeitsarbeitslose? An fehlenden Arbeitsplätzen kann es wohl nicht liegen.

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vor 5 Minuten schrieb Guppy:

 

Wieso haben wir dann immer noch Millionen Langzeitsarbeitslose? An fehlenden Arbeitsplätzen kann es wohl nicht liegen.

Am fehlenden Anreiz könnte es liegen.

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Am fehlenden Anreiz könnte es liegen.

 

Klar, wenn man sich seinen Lebensunterhalt auch von anderen finanzieren lassen kann, warum sollte man dann selbst dafür arbeiten gehen?

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Gerade eben schrieb Guppy:

 

Klar, wenn man sich seinen Lebensunterhalt auch von anderen finanzieren lassen kann, warum sollte man dann selbst dafür arbeiten gehen?

eine wirklich verkürzte Darstellung das ist blödsinnige rechte Propaganda

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Am 12.5.2023 um 12:01 schrieb Thofrock:

Kohl wurde wegen der Staatsverschuldung abgewählt?

Nein, ganz sicher hat niemand erwartet, das Rot-Grün die Verschuldung zurück fährt. Und erst recht hat niemand erwartet, das Schröder neoliberale Politik machen würde.

Es war einfach nur so, dass man Kohl seine Wahlversprechen nicht mehr geglaubt hat. Der Film war schon zu oft gelaufen.

 

Er wurde nicht wegen der Staatsverschuldung abgewählt. Die entscheidenden Fehler hat er lange vor 1998 gemacht bzw. versäumt, rechtzeitig die Weichen richtig zu stellen. In den 80er-Jahren wäre sowohl ein Sparhaushalt, um in Notzeiten besser ausgestattet zu sein als auch eine Erhöhung der Rentenbeiträge, um den Übergang zu einer kapitalgedeckten Rente einzuleiten, möglich gewesen. Den meisten Leuten ging es nicht schlecht und CDU/CSU und FDP hatten in beiden Parlamentskammern die Mehrheit.

In den 90er-Jahren, nach dem Verlust der Mehrheit im Bundesrat, wollte Kohl plötzlich sparen und die SPD ging auf Fundamentalopposition - was wohl die Union im umgekehrten Fall auch getan hätte.

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vor 16 Minuten schrieb Spadafora:

eine wirklich verkürzte Darstellung das ist blödsinnige rechte Propaganda

Dass es für rechte Propaganda genutzt wird, ist richtig, trotzdem zeigt es den Kern des Problems.

Ich bin in Verhältnissen aufgewachsen, die man heute wohl als „prekär“ bezeichnen würde. 
Mein Vater hat schon immer beklagt, dass er die allererste verdiente Mark direkt versteuern müsse, so dass der Familie in vielen Monaten netto weniger bliebe als wenn man ohne Arbeit staatliche Unterstützung bezogen hätte. 
Tatsächlich ist in Deutschland erst seit 1996 (!) das Existenzminimum steuerfrei!

Damit hat man jahrzehntelang zahllose Menschen zum Nichtstun erzogen. Ich kann mich noch gut an Aussagen linker Politiker in meiner Jugend erinnern, es sei doch ein toller gesellschaftlicher Fortschritt, wenn Menschen nicht mehr einer schlecht bezahlten Tätigkeit nachgehen müssten, sondern Ihren Lebensunterhalt staatlich finanziert bekämen.

Diese Ansicht gibt es auch heute noch, wenn sich viele einbilden, es sei wahnsinnig humanitär und menschenfreundlich, Migranten jahrelang von staatlichen Almosen abhängig zu machen.

Das es dann nicht wenige gibt, die sich an so etwas gewöhnen, verwundert nicht weiter. 
Ein weiterer Aspekt, def nur selten erwähnt wird: selbstverständlich sind nicht alle staatlichen Almosenempfänger faul. Wir haben inzwischen eine blühende Schattenwirtschaft in Deutschland, die aus diesem großen Reservoir schöpft. und ganz ehrlich, ich verstehe jeden, der statt eines Jobs mit netto nur wenig mehr als „Bürgergeld“ lieber Bürgergeld bezieht und sich noch etwas schwarz dazuverdient.

 

So, und natürlich gibt es auch die, die nicht anders können und denen wirklich nur das Bürgergeld bleibt. Aber das sind nicht 4 Millionen 

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

So, und natürlich gibt es auch die, die nicht anders können und denen wirklich nur das Bürgergeld bleibt.

 

Wer soll das denn sein? Warum sollte einem gesunden Menschen nichts anderes bleiben als Bürgergeld, wenn überall händeringend Arbeitskräfte gesucht werden, auch im geringqualifizierten Bereich?

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weil zu hause angehörige gepflegt werden weil eine alleinerziehende Mutter ihr Schwerstbehindertes Kind betreut usw usf
noch fragen? 

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vor 44 Minuten schrieb Guppy:

Wer soll das denn sein? Warum sollte einem gesunden Menschen nichts anderes bleiben als Bürgergeld, wenn überall händeringend Arbeitskräfte gesucht werden, auch im geringqualifizierten Bereich?

Weil man qualifziert ist und entsprechend arbeiten und entlohnt werden will.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Weil man qualifziert ist und entsprechend arbeiten und entlohnt werden will.

Und da beißt sich die Katze in den Schwanz.

 

Dafür wollen Arbeitgeber nicht mehr viel Geld ausgeben, sondern kaufen bei externen Dienstleistern ein. Die systemisch bedingt schlechtere Ergebnisse liefern.

 

Wenn dann die Dienstleister in den "Billig"-Ländern auch keine Leute mehr finden, weil sie nicht genug bezahlen, gerät so ein System schon mal in Schieflage...

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Weil man qualifziert ist und entsprechend arbeiten und entlohnt werden will.

Und weil dem Facharbeiter nicht genug Gehalt als Facharbeiter geboten wird, gibt er sich lieber mit Bürgergeld zufrieden?

Dann hat er im Rechenunterricht wohl geschlafen 

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Und weil dem Facharbeiter nicht genug Gehalt als Facharbeiter geboten wird, gibt er sich lieber mit Bürgergeld zufrieden?

Dann hat er im Rechenunterricht wohl geschlafen

Nein, die paar Kröten mehr ist es ihm nicht wert, einen Scheisz-job  zu machen. Vielleicht hat er sich ja auch ein bisschen von seinem Selbstwertgefühl bewahrt.

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Gibt es vernünftige Angabe dazu, warum so viele Langzeitarbeitslose arbeitslos bleiben, trotz der angeblich so vielen fehlenden Arbeitsräfte?

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Gast
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