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Politik für Alle


mn1217

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Gerhard Ingold

Freiheit der Hauptaktionäre

Ich träumte gerade von der FDP. Da kamen Wortspielereien. Friss die Hälfte oder Freiheit der Hauptaktionäre. Wie das Unterbewusstsein auf diese beiden Wortspielereien kam, wundert mich. FDP heißt ja wörtlich, Freisinnige, demokratische Partei, zumindest in der Schweiz.

Nun: dass beim Energiedeal die FDP, die ja sonst für die Freiheit der Hauptaktionäre steht, nicht die Hauptaktionäre, sondern den Staatshaushalt stützen will, ist rätselhaft.

Warum die Grünen und die SPD hier die Hauptaktionäre stützen wollen, weiß der Kuckuck. Es ist doch gut, wenn Großunternehmen nach Afrika abwandern und dort Arbeitsplätze schaffen würden. Trotz tiefer Löhne und tiefer Energiekosten wäre das konkrete Entwicklungshilfe vor Ort zugunsten der Menschen in Not.

Das sollte die Grünen, die SPD usw. eigentlich freuen. Jede Entwicklungshilfe vor Ort, hindert Tausende nach Europa zu kommen. Das ist doch logisch, wenn sich Unternehmen in Schwellenländern ansiedeln, sinkt der Druck auf die Sozialhilfe-Ämter, Migrations-Verhinderungs-Ämter Europas. Milliarden könnten eingespart werden.

„Hör uf“, sagen wir in der Schweiz, wenn etwas unsinnig erscheint.  „Beschäftige dich als Schmalspur-Theologe mit dem katholischen „Leeramt“ oder der „Leer“-Theologie. Über die wesentlichen Dinge wie Wirtschaft wissen die großen „Leer“-Köpfe doch eh besser Bescheid.

Es ist jetzt 04:15 Uhr am 06.05.2023. Also Morgendlicher Gruß aus dem zu früh verlassenen Bett.

 

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vor 9 Stunden schrieb Guppy:

Wieso hättest du dann nicht studieren können? Du hättest dann einen Kredit zur Finanzierung der Studiengebühren aufgenommen, den du später im Verlauf deines Berufslebens zurückgezahlt hättest.

Nein, das funktioniert so allenfalls theoretisch.

Das Arbeiterkind, daß sein Leben lang mitbekommen hat, wie seine Eltern jeden Pfennig zwei mal rumdrehen mussten bevor sie ihn ausgeben konnten, das ist nur theoretisch in der Lage, sich mit 18 auf einen unabsehbaren Studienkredit in für ihn schwindelerregender Höhe einzulassen.

Das Akademikerkind hat allenfalls mitbekommen, daß sei Vater einen Kredit in vergleichbarer Höhe aufgenommen hat, um den Mercedes zu finanzieren. Und keine Probleme mit dem Abzahlen hatte. Aber das Akademikerkind mit dem Mercedes-Vater braucht keinen Studienkredit.

Man sieht das an den Studenten: Trotz BaföG, was ja zumindest zum Teil ein Studienkredit ist, der allen Abiturienten ein Studium ermöglichen soll, sind Arbeiterkinder an Universitäten unterrepräsentiert.

bearbeitet von Moriz
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vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Trotz BaföG, was ja zumindest zum Teil ein Studienkredit ist, der allen Abiturienten ein Studium ermöglichen soll, sind Arbeiterkinder an Universitäten unterrepräsentiert.

Was allerdings auch - zusätzlich - noch andere Gründe haben kann. Intelligenz wird zumindest zu einem Teil auch vererbt. Darf man nur nicht so laut sagen.

bearbeitet von Kara
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vor 18 Minuten schrieb Kara:
vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Trotz BaföG, was ja zumindest zum Teil ein Studienkredit ist, der allen Abiturienten ein Studium ermöglichen soll, sind Arbeiterkinder an Universitäten unterrepräsentiert.

Was allerdings auch - zusätzlich - noch andere Gründe haben kann. Intelligenz wird zumindest zu einem Teil auch vererbt. Darf man nur nicht so laut sagen.

Genau deswegen sprach ich von Abiturienten, also Leuten, die die nötige Intelligenz schon nachgewiesen haben.

Das auch darüberhinaus das soziale Umfeld eine Bedeutung hat kommt noch dazu. Wer jahrelang die Anekdoten der Eltern über ihre Studentenzeit gehört hat geht anders an die Uni als jemand, der jahrelang die Vorurteile der Eltern gegenüber Akademikern angehört hat.

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Genau deswegen sprach ich von Abiturienten, also Leuten, die die nötige Intelligenz schon nachgewiesen haben.

Stimmt. Hatte ich überlesen.

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Benin-Bronzen gehören jetzt wieder den Familien der Sklavenhändler.

 

Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, bis sie irgendwann in London angeboten werden und wir kaufen sie zurück.

 

Hätte man auch einfacher haben können, aber leider ohne tolle Bilder.

bearbeitet von Soulman
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Gerhard Ingold
vor 8 Minuten schrieb Soulman:

Benin-Bronzen gehören jetzt wieder den Familien der Sklavenhändler.

 

Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, bis sie irgendwann in London angeboten werden und wir kaufen sie zurück.

 

Hätte man auch einfacher haben können, aber leider ohne tolle Bilder.

Das Volk wird durch Herrscherhäuser ausgebeutet und jetzt bekommen diese Lumpen Raubgut zu rück, das sie einst geraubt haben. Das Volk geht einmal mehr leer aus.

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Gerade wurde in der ARD erwähnt,dass GB ein neues, recht restriktives Demonstrationsrecht hat.  Das klingt gar nicht gut,es geht laut Moderatorin so weit,dass jeder festgenommen werden kann,der so wirkt,als wolle er stören.

Das Gesetz ist an mir vorbeigegangen, weiss da jemand Näheres?

 

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vor 1 Stunde schrieb Gerhard Ingold:

Das Volk geht einmal mehr leer aus.

klingt auch völkisch, rechts, nazi. Die müssen leer ausgehen...

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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Benin-Bronzen gehören jetzt wieder den Familien der Sklavenhändler.

 

Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, bis sie irgendwann in London angeboten werden und wir kaufen sie zurück.

 

Hätte man auch einfacher haben können, aber leider ohne tolle Bilder.

Wenn ich jetzt sage, dass ich das bei diesen Ländern nicht anders erwartet habe, bin ich wahrscheinlich ein Rassist? Ist mir aber wurscht. Hab ich nicht anders erwartet da unten

 

Werner

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3 hours ago, Soulman said:

Benin-Bronzen gehören jetzt wieder den Familien der Sklavenhändler.

 

Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, bis sie irgendwann in London angeboten werden und wir kaufen sie zurück.

 

Hätte man auch einfacher haben können, aber leider ohne tolle Bilder.


 

Die Bewahrung von Kultur- und Kunstgütern sollte v.a. kuratorisch-konservatorischen Kriterien folgen, nicht den moralisierenden Eitelkeiten von Einzelpersonen.

Das bezieht sich allerdings genauso auf die ideologischen Eitelkeiten im Westen - über handelnden Personen in Nigeria weiß ich leider nicht genug, um ihre Motive beurteilen zu können.

Bin gespannt, wie dieses interessante Schauspiel weitergeht.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 20 Stunden schrieb Flo77:

Und das vom ÖR:

 

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/habeck-graichen-102.html

 

Als ob die Union, SPD oder FDP viel besser wären.

 

Und ich werde seltsam angeschaut, weil mich bei Menschen immer die Familie am meisten interessiert...

 

So extrem und auffällig agiert außer den Grünen keiner.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:


 

Die Bewahrung von Kultur- und Kunstgütern sollte v.a. kuratorisch-konservatorischen Kriterien folgen, nicht den moralisierenden Eitelkeiten von Einzelpersonen.

Das bezieht sich allerdings genauso auf die ideologischen Eitelkeiten im Westen - über handelnden Personen in Nigeria weiß ich leider nicht genug, um ihre Motive beurteilen zu können.

Bin gespannt, wie dieses interessante Schauspiel weitergeht.

 

Da geht gar nichts weiter. Die beteiligten Personen haben alles richtig gemacht, weil nur die Geste zählt. Ein monetärer Schaden ist uninteressant, weil Kunst ist unbezahlbar. Einen Rücktritt aufgrund obszöner Inkompetenz gab es zuletzt nur aufgrund echter Todesopfer im Ahrtal und nur nach vorheriger Beförderung, aber ganz sicher ohne persönliche Einsicht. Es wird alles genau so weiterlaufen. 
 

Ganz genau betrachtet bist Du schuld an dem Debakel, weil die persönliche Bereicherung eine Erfindung alter weißer Männer ist. Hirn aus, Spot an. Bereue!

bearbeitet von Soulman
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On 5/5/2023 at 3:02 AM, mn1217 said:

Student*innen sollten wissen, wie Verhütung eght und das auch anwenden können.

Im Leben verläuft halt nicht immer alles nach Plan.

 

On 5/5/2023 at 3:02 AM, mn1217 said:

Aber ein Studium muss wegen eienr Schwnagerschaft nicht abgebrochen werden.

Gut, in naturwissenschaftlichen Studiengängen (Chemie, Medizin etc) fallen Laborpraktika dann oft weg, aber normal im Hörsaal sitzen geht schon.

Es erschwert das Studium sehr erheblich und erhöht das Risiko nicht abschliessen zu können.

 

16 hours ago, Guppy said:

Wieso hättest du dann nicht studieren können? Du hättest dann einen Kredit zur Finanzierung der Studiengebühren aufgenommen, den du später im Verlauf deines Berufslebens zurückgezahlt hättest.

 

Ich fände das gerecht. Ein Studium ist eine Investition in die eigene berufliche Zukunft.

Kein Studium lässt sich ausschliesslich durch Kredite finanzieren. Und jeder Kredit kommt mit einem Risiko. Je ärmer eine Familie, desto höher das Risiko. Zudem dürfte die Kreditwürdigkeit einer einkommensschwachen und vermögenslosen Familie sehr beschränkt sein. Und Kleinkredite zu 20% oder so sollte man besser gleich vergessen.

 

6 hours ago, Kara said:

Was allerdings auch - zusätzlich - noch andere Gründe haben kann. Intelligenz wird zumindest zu einem Teil auch vererbt. Darf man nur nicht so laut sagen.

Gerade deshalb ist jeder Staat gut beraten intelligente Kinder aus der Unterschicht zu fördern. Chancengleichheit baut langfristig auch soziale Spannungen ab. dh es sollte eine Art Filter geben welcher das Emporkommen in eine bessere Einkommensgruppe durch Leistung und Intelligenz fördert. Dieser Filter sollte auch andersrum laufen, so dass dumme faule Reiche in die Unterschicht fallen. Leider klappt beides mehr schlecht als recht. Und praktisch alle westlichen Staaten mutieren mehr und mehr zu Kleptokratien in Form von Klassenkämpfen sowohl von oben wie von unten. Die Opfer sind die Familien in der Mittelschicht, die eigentlich das Rückgrat jedes Staates bilden.

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5 hours ago, Soulman said:

Benin-Bronzen gehören jetzt wieder den Familien der Sklavenhändler.

Jetzt müssen wir nur noch darauf warten, bis sie irgendwann in London angeboten werden und wir kaufen sie zurück.

Hätte man auch einfacher haben können, aber leider ohne tolle Bilder.

Diese Rückgabe von Kulturgütern wurde im National Geographic vor kurzem als Riesen-Fortschritt gefeiert. Solche Risiken, die ja absehbar sind, wurden nicht erwähnt. Die werden leider auch immer woker, ich glaube sie gehören mittlerweile zum Disney-Konzern.

 

Lesebriefe resp. die online Version davon wurden vor Jahren abgeschafft. Die wissen warum. 🙂

 

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Das auch darüberhinaus das soziale Umfeld eine Bedeutung hat kommt noch dazu. Wer jahrelang die Anekdoten der Eltern über ihre Studentenzeit gehört hat geht anders an die Uni als jemand, der jahrelang die Vorurteile der Eltern gegenüber Akademikern angehört hat.

 

Ich sage es mal so: hätten meine Eltern die Einstellung ihrer Eltern zu höherer Bildung übernommen, hätten wir nicht studiert.

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Gerhard Ingold
vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Wenn ich jetzt sage, dass ich das bei diesen Ländern nicht anders erwartet habe, bin ich wahrscheinlich ein Rassist? Ist mir aber wurscht. Hab ich nicht anders erwartet da unten

 

Werner

Ich auch nicht. Rassist bin ich hoffentlich deswegen nicht, wenn ich alle Herrscherhäuser dieser Welt hasse. Ich hasse aber nicht einzelne Menschen dieser Herrscherhäuser sondern nur das kranke System dahinter.

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Die werden leider auch immer woker, ich glaube sie gehören mittlerweile zum Disney-Konzern.

Ja, der Wandel ist frappierend. Ich bin jetzt seit genau 30 Jahren Abonnent, meine Eltern haben mir das erste Jahresabo in der siebten Klasse geschenkt. 

 

Ich musste beim Raubkunst-Artikel auch schmunzeln. "Seid ihr wirklich so dämlich oder tut ihr nur so?" Wahrscheinlich ersteres.

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On 5/6/2023 at 10:33 AM, Aristippos said:

Ich bin jetzt seit genau 30 Jahren Abonnent, meine Eltern haben mir das erste Jahresabo in der siebten Klasse geschenkt.

Oh da haben wir noch was gemeinsam nebst dem Alter 🙂

 

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Auch wenn der englische König keine politische Macht hat und auch wenn er nicht katholisch ist, sondern Vorsitzender seiner eigenen "Staatskirche", fand ich die Krönungszeremonie interessant. Ein christlicher Ritus, christliche Symbolik in den Insignien, die Weihe des König mit in der Grabeskirche geweihtem Öl vom Ölberg.

 

Vermittelte so eine Ahnung von längst vergangenen Zeiten, aber auch wie anders alles sein könnte.

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vor 12 Minuten schrieb Guppy:

Auch wenn der englische König keine politische Macht hat und auch wenn er nicht katholisch ist, sondern Vorsitzender seiner eigenen "Staatskirche", fand ich die Krönungszeremonie interessant. Ein christlicher Ritus, christliche Symbolik in den Insignien, die Weihe des König mit in der Grabeskirche geweihtem Öl vom Ölberg.

 

Vermittelte so eine Ahnung von längst vergangenen Zeiten, aber auch wie anders alles sein könnte.

Und die Eucharistie war haargenau so, größtenteils wortgenau, wie in der RKK. 
 

Werner

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On 5/6/2023 at 2:52 PM, Soulman said:

Da geht gar nichts weiter.


Kunst gehört in unserer säkular-pluralistischen Welt ja inzwischen eher in den Grenzbereich von Unterhaltung und Finanzmarkt und sagt häufig nur noch wenig über unsere Welt aus. 
Bei uns haben sich die beteiligten Institutionen lediglich einer Belastung ihres Renommees entledigt, für die ist das Problem damit tatsächlich erledigt.

Vom Unterhaltungs- und Anlageaspekt kann die Geschichte aber durchaus weitergehen, wenn tatsächlich irgendein nigerianischer Machthaber die Dinger als Mitbringsel wieder unter die Leute bringt oder sie tatsächlich irgendwann bei den Auktionshäusern landen.

Ich hoffe, es findet sich ein mit den Verhältnissen vertrauter Erzähler, der uns an dieser Mischung von Drama und Komödie weiter teilhaben läßt. 
 

Edit:

In der „Times“ stand ein erster englischer Artikel dazu - die Aktion wird als weitere „Peinlichkeit“ für die deutsche Regierung bewertet. Dass die Deutschen sich selbst ganz großartig finden, wenn man im Ausland nur den Kopf schüttelt, soll ja in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen sein.

 

Edit 2:

Ein realer kultureller Aspekt sollte aber nicht vergessen werden:

digital-benin.org

Dort sind alle Objekte aus Museen in 20 Ländern virtuell zufinden.

Das Fraunhofer-Institut in Fürth war intensiv an der Röntgen-Scannung der Objekte beteiligt - was ich eigentlich für eine sehr zeitgemäße und v.a. zugängliche Form der Präsentation von Kunst halte.

Metalle tendieren sowieso dazu, im Laufe der Geschichte wieder im Schmelzofen zu landen - die mangelhaft gesicherte Aufbewahrung in deutschen Museen ist da eine ähnliche Bedrohung wie anderswo eben die Korruption.

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Dass die Deutschen sich selbst ganz großartig finden, wenn man im Ausland nur den Kopf schüttelt, soll ja in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen sein.

Das kommt auch bei anderen Völkern vor, dass man im Ausland den Kopf schüttelt. In der Regel aber darüber, dass sie ohne Rücksicht auf ihren Vorteil bedacht sind, bei den Deutschen eher darüber, dass sie so dumm und naiv sind, sich von jedem über den Tisch ziehen zu lassen.

 

Werner

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