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mn1217

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National-Konservativ heißt nicht zwangsläufig Nationalsozialistisch.

 

Zum Nationalsozialismus gehört z. B. als grundlegendes Element die Rassenlehre (die ich pers. für völligen Unsinn halte). Diese Theorien sind im Nationalkonservatismus nicht Teil des Programms sondern heute eher in völkischen Bewegungen noch zu finden. 

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vor 45 Minuten schrieb Flo77:

National-Konservativ heißt nicht zwangsläufig Nationalsozialistisch.

 

Zum Nationalsozialismus gehört z. B. als grundlegendes Element die Rassenlehre (die ich pers. für völligen Unsinn halte). Diese Theorien sind im Nationalkonservatismus nicht Teil des Programms sondern heute eher in völkischen Bewegungen noch zu finden. 

Ich würde die Afd weder als Nationalkonservativ - das wäre verharmlosend, deiner Definition stimme ich zu - noch Nationalsozialistisch bezeichnen. Letzteres ist mir zu unspezifisch. 

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Ich würde die Afd weder als Nationalkonservativ - das wäre verharmlosend, deiner Definition stimme ich zu - noch Nationalsozialistisch bezeichnen. Letzteres ist mir zu unspezifisch. 

"Völkisch" ist allerdings auch kein sonderlich erhellender Begriff. Bewegungen, bei denen die nationalsozialistische Rassenlehre allein die Grundlage für das Programm ist dürften in Deutschland extrem selten sein 

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Wir liegen schon bei der Frage, ob wir eine Zuwanderung von Arbeitskräften tatsächlich brauchen schon sehr weit auseinander.

wenn autochthone zum lernen und arbeiten bereit wären, eher nein. sie sind es aber nicht und der sozialstaat und das hohe niveau des wohlstandes erzwingt so gut wie nichts.

bearbeitet von helmut
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vor einer Stunde schrieb Flo77:

National-Konservativ heißt nicht zwangsläufig Nationalsozialistisch.

 

Zum Nationalsozialismus gehört z. B. als grundlegendes Element die Rassenlehre (die ich pers. für völligen Unsinn halte). Diese Theorien sind im Nationalkonservatismus nicht Teil des Programms sondern heute eher in völkischen Bewegungen noch zu finden. 

sie sind nicht nazis, sie sind nicht nationalsozialistisch.  das wäre eindeutig hitler, das 3. reich, antisemitismus, herrenmenschentum u.ä.

 

aber sie sind nationale sozialisten. sie tun als on migranten ihnen lohn und brot wegnehmen. sie tun als ob der ökonomische nationalismus die lösung der probleme wäre. sie tun als ob die kultur durch migranten vernichtet würde.

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vor 30 Minuten schrieb Flo77:

"Völkisch" ist allerdings auch kein sonderlich erhellender Begriff. Bewegungen, bei denen die nationalsozialistische Rassenlehre allein die Grundlage für das Programm ist dürften in Deutschland extrem selten sein 

das "volk", das deutsche volk ist eine schimäre. diese gemeinschaft entstand vo 150 jahren als staatliche gemeinschaft mit zufälligen grenzen. in diesen grenzen lebten polen, franzosen, dänen.  die sich als deutsche verstanden lebten in schweiz, frankreich, dänemark, polen, tschechoslowakei, ungarn, rümänien. die lebensarten und heimischen sprachen waren sehr unterschiedlich und gegenseitig schwer bis unverständlich. das hochdeutsche wurde wohl in der schweiz erfunden. in früherer historie zu gründeln nach deutsch ist recht willkürlich.

das heilige römische reich deutscher nation umfaßte halbwegs deutschsprachige landesteile, slawisch sprechende von polen, dem baltikum bis in die ukraine, italienisch sprechende.

 

völkisch ist damit für mich etwas ideologisches.

 

der mittelmeerraum war bis in die weströmische zeit christlich-römisch-griechische kultur. anschließend arabisch-muslimisch über tausend jahre bis ca. 15 jahrhundert.

arabisch-muslimisch wurde teilweise abgelöst durch türkisch-muslimisch. türkische kolonien existierten bis in das 19. jahrhundert im balkan unter starker beibehaltung der christlich-orthodoxen kultur. was ist heute rechtstradition in deutschland? germanisches recht, römisches recht, anglikanisches recht? ich denke völkisches, einem bestimmten volk zugehöriges  recht ist zersplittert in europa und wird nur durch staatliche, also nichtvölkische gewalt durchgesetzt.

 

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vor 12 Stunden schrieb helmut:

loyalität, zuverlässigkeit, offenheit, ehrlichkeit, sozialempathie, genauigkeit .....................

... extremes schwarz/weiss-Denken :ninja:

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vor 7 Stunden schrieb Frank:

Ich würde die Afd weder als Nationalkonservativ - das wäre verharmlosend, deiner Definition stimme ich zu - noch Nationalsozialistisch bezeichnen. Letzteres ist mir zu unspezifisch. 

 

Wie wäre "nationalgruselig"?

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vor 58 Minuten schrieb Shubashi:
vor 8 Stunden schrieb Frank:

Ich würde die Afd weder als Nationalkonservativ - das wäre verharmlosend, deiner Definition stimme ich zu - noch Nationalsozialistisch bezeichnen. Letzteres ist mir zu unspezifisch. 

 

Wie wäre "nationalgruselig

Habeck hatte, in seinem Blog, Faschismus mit einer Ideologie definiert welche den Volksgedanken zu einer Entität überhöht, bei der der Volkskörper über dem Individuum steht und hatte dort dargelegt warum dies auf die AfD zu trifft. Ich muss sagen mich hat das überzeugt. Ich hatte zu dem Blog-Eintrag zweimal (ich glaube sogar hier im Thread) verlinkt. Kann ihn aber gerne noch einmal heraus suchen. 

 

Habeck bezeichnet in diesem Blog "Nazi" bzw "Nationalsozialistisch" als Begriff den man auf Grund seiner Unbestimmtheit nicht verwenden sollte. Bisher war ich geneigt mich dem abzuschließen. 

Wenn ich Flo richtig verstanden hatte dann bietet er "Nationalkonservativ mit Rassenwahn" (wiedergabe mit meinen Worten) als Definition für Nationalsozialistisch an. Wenn ich mir die Nähe der AfD zur ID ansehe, dann ist Flos Definition, so ich ihn nicht missverstanden hatte, erfüllt. Wenn ich die Idee vom "Rassismus ohne Rassen", die Helmut mal eingebracht hatte, allerdings in eine andere Debatte, dann gilt diese zuschreibung nicht nur für den Flügel. 

bearbeitet von Frank
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vor 1 Minute schrieb Flo77:
vor 12 Minuten schrieb Shubashi:

Wie wäre "nationalgruselig"?

Albern. 

Aber als Gag gut 

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Na gut, dann etwas ernsthafter: die AfD ist für mich wirklich vor allem eine gruselige Mischung aus frustrierten politischen "have beens", einem kleinen Anteil Wirtschafts- und Nationalkonservativer und einem großen Anteil "dunkler Materie", in der sich alles mögliche zusammenballt, was mit einer Demokratie nicht wirklich verträglich ist: v.a. Rassisten, völkische Nationalisten, Bewunderer totalitärer Bewegungen, Antisemiten.

Wer wirklich was tun wird, wenn diese Bande je an die Schalthebel der Macht kommt, weiß ich nicht. Ich bin mir nur sicher, dass es politisch maximalen Schaden für das Land und den Kontinent bedeutet und menschlich widerlich wird.

Also hoffe ich sehr, dass dieser parteipolitische Norovirus vom Immunsystem der Republik alsbald neutralisiert wird.

Leider ist der Patient heutzutage etwas immungeschwächt, und das ist, was mir eigentlich Sorgen macht.

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Na gut, dann etwas ernsthafter: die AfD ist für mich wirklich vor allem eine gruselige Mischung aus frustrierten politischen "have beens", einem kleinen Anteil Wirtschafts- und Nationalkonservativer und einem großen Anteil "dunkler Materie", in der sich alles mögliche zusammenballt, was mit einer Demokratie nicht wirklich verträglich ist: v.a. Rassisten, völkische Nationalisten, Bewunderer totalitärer Bewegungen, Antisemiten.

Wer wirklich was tun wird, wenn diese Bande je an die Schalthebel der Macht kommt, weiß ich nicht. Ich bin mir nur sicher, dass es politisch maximalen Schaden für das Land und den Kontinent bedeutet und menschlich widerlich wird.

Also hoffe ich sehr, dass dieser parteipolitische Norovirus vom Immunsystem der Republik alsbald neutralisiert wird.

Leider ist der Patient heutzutage etwas immungeschwächt, und das ist, was mir eigentlich Sorgen macht.

Entschuldige, aber mir fällt im Moment kein einziger Politiker und erst recht keine Partei oder Lobbyorganisation ein, die nicht in irgendeiner Form eine bakterielle oder virale Infektion für unser Land darstellt. Wenn die AfD das Norovirus ist, dann sind die Grünen der HIV und die CSU das HPV.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

... extremes schwarz/weiss-Denken :ninja:

asperger eben  😀. allerdings haben auch diese dinge schattierungen. schattierungen zu erkennen und zu beschreiben ist dem neuronormalen weniger gegeben. dieser beschreibt willkürlich und ungenau.

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Nun gut, damit kann ich deine Beiträge zukünftig besser einordnen :) 👍

 

Nichts für ungut...

bearbeitet von rince
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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

560 Mio. Schaden hat uns Herr Scheuer eingebrockt.

 

Wenn Kapsch und Eventim ja wenigstens soviel A**** in der Hose gehabt hätten aufgrund der besonderen Umstände auf ihre Forderungen (zumindest auf den angeblich entgangenen Gewinn - übrigens ein Passus, der bei mir noch ganz andere Fragen aufwirft) zu verzichten. Dann hätten ja wenigstens mal 2 der Beteiligten Größe bewiesen. Zumal die beiden wussten, daß Scheuer noch nicht hätte unterschreiben dürfen.

 

Der einzige Zweck dieser Unternehmen ( eigentlich der einzige Zweck aller Unternehmen) ist es, Geld zu scheffeln. Darauf zu verzichten wäre selbstzerstörerisch.

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vor 2 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Der einzige Zweck dieser Unternehmen ( eigentlich der einzige Zweck aller Unternehmen) ist es, Geld zu scheffeln. Darauf zu verzichten wäre selbstzerstörerisch.

Das ist mir klar. So einen Hauch Ahnung von Wirtschaft habe selbst ich...

 

In diesem konkreten Fall geht es aber nicht um wirtschaftliches Handeln, sondern um die Durchführung einer staatlichen Maßnahme. Die Mautabwicklung in die Hände eines privatwirtschaftlichen Unternehmens zu geben hat für mich die gleiche Qualität wie die Vergabe der Zölle im römischen an die berüchtigten Zollpächter oder die Steuerpächter späteterer Zeiten.

 

Genauso gut könnte unser Herr Scholz hingehen und die Steuereintreibung gegen Festpreis an einen Dienstleister verpachten. Ich habe bei dieser Vorstellung nicht nur aus Datenschutzgründen Bauchschmerzen.

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vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Das ist mir klar. So einen Hauch Ahnung von Wirtschaft habe selbst ich...

 

In diesem konkreten Fall geht es aber nicht um wirtschaftliches Handeln, sondern um die Durchführung einer staatlichen Maßnahme. Die Mautabwicklung in die Hände eines privatwirtschaftlichen Unternehmens zu geben hat für mich die gleiche Qualität wie die Vergabe der Zölle im römischen an die berüchtigten Zollpächter oder die Steuerpächter späteterer Zeiten.

 

Genauso gut könnte unser Herr Scholz hingehen und die Steuereintreibung gegen Festpreis an einen Dienstleister verpachten. Ich habe bei dieser Vorstellung nicht nur aus Datenschutzgründen Bauchschmerzen.

Im Prinzip hast du recht.

 

Praktisch ist es aber evtl. begrüßenswert, wenn der Staat anerkennt, dass ihm jegliche fachliche Kompetenz fehlt, um eine solche Aufgabe zu bewältigen. Wenn das Finanzministerium die Maut hätte eintreiben wollen, wäre dabei das nächste BER rausgekommen (und das hätte mehr als 560 Millionen gekostet). Insofern ist es vielleicht nur Realitätssinn, das die machen zu lassen, die es können.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Na gut, dann etwas ernsthafter: die AfD ist für mich wirklich vor allem eine gruselige Mischung aus frustrierten politischen "have beens", einem kleinen Anteil Wirtschafts- und Nationalkonservativer und einem großen Anteil "dunkler Materie", in der sich alles mögliche zusammenballt, was mit einer Demokratie nicht wirklich verträglich ist: v.a. Rassisten, völkische Nationalisten, Bewunderer totalitärer Bewegungen, Antisemiten.

Wer wirklich was tun wird, wenn diese Bande je an die Schalthebel der Macht kommt, weiß ich nicht. Ich bin mir nur sicher, dass es politisch maximalen Schaden für das Land und den Kontinent bedeutet und menschlich widerlich wird.

Also hoffe ich sehr, dass dieser parteipolitische Norovirus vom Immunsystem der Republik alsbald neutralisiert wird.

Leider ist der Patient heutzutage etwas immungeschwächt, und das ist, was mir eigentlich Sorgen macht.

Bist du so naiv oder tust du nu so?
Halt, Stopp! Ich geb die Antwort selber: Du veralberst uns weist ganz genau das die AfD eine stramm faschistische Partei ist. Ein Brauner Haufen der uns straight on ins vierte Reich führen würden. Waren es bei den Ideologischen Vorgängern Juden, Schwule, Sozis und Kommunisten wären es unter Kanzlerin Weidel "Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse "

bearbeitet von Frank
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vor 14 Stunden schrieb Flo77:

Nebenbei: Noch so ein Fall, bei dem ich mich hemmungslos verschiedensten Phantasien hingeben möchte:

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article204461756/Ursula-von-der-Leyen-Daten-von-Handy-geloescht-Regierung-gesteht.html

Hups, welch ein Zufall....

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Entschuldige, aber mir fällt im Moment kein einziger Politiker und erst recht keine Partei oder Lobbyorganisation ein, die nicht in irgendeiner Form eine bakterielle oder virale Infektion für unser Land darstellt. Wenn die AfD das Norovirus ist, dann sind die Grünen der HIV und die CSU das HPV.

Gegen Letzteres gibt es erfolgreiche Impfungen und Vorletzteres ist, rechtzeitig erkannt,gut behandelbar. Noro ist also am problematischsten ,dauert aber nur kurz.

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Bist du so naiv oder tust du nu so?
Halt, Stopp! Ich geb die Antwort selber: Du veralberst uns weist ganz genau das die AfD eine stramm faschistische Partei ist. Ein Brauner Haufen der uns straight on ins vierte Reich führen würden. Waren es bei den Ideologischen Vorgängern Juden, Schwule, Sozis und Kommunisten wären es unter Kanzlerin Weidel "Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse "

Wobei - und ich hoffe dem Grünen in dir da nicht zu nahe zu treten - die Ressentiments gegen Juden als einzige unter das Rassismus-Etikett fallen.

Alles andere ist Ideologisch motiviert - und sorry to say: was die Aversion gegen anderslautende Ideologien angeht ist die Grüne und Linke keinen Hauch besser als die Rechte.

 

Ich sehe an der Forderung "Der Islam sollte in unserem Land keinen politischen Einfluss haben" jedenfalls nichts rassisistisches. Erst recht nicht, wenn auf der anderen Seite "Der Faschismus sollte in unserem Land keinen politischen Einfluss haben" ebenso legitim ist wie "Der Kommunismus sollte in unserem Land keinen politischen Einfluss haben".

 

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Vorletzteres ist, rechtzeitig erkannt,gut behandelbar.

Ich fürchte über dieses Stadium sind wir bereits hinaus.

 

Vielleicht wäre Bauchspeicheldrüsenkrebs die bessere Analogie.

bearbeitet von Flo77
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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Ich sehe an der Forderung "Der Islam sollte in unserem Land keinen politischen Einfluss haben" jedenfalls nichts rassisistisches. Erst recht nicht, wenn auf der anderen Seite "Der Faschismus sollte in unserem Land keinen politischen Einfluss haben" ebenso legitim ist wie "Der Kommunismus sollte in unserem Land keinen politischen Einfluss haben".

"Kein Heiliges Buch steht über dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland!" sagte ein gewisser Cem Özdemir.

Ob Isalm, Christentum, Judentum oder der Pastafarianismus: Religionen können den politischen Einfluss haben den ihnen unsere Verfassung zubilligt. Wir haben keine Staatsreligion. Das Grundgesetz versteht unser Zusammenleben als pluralistisches, in dem jeder nach einer Facon selig werden kann, so lange er gegen keine Gesetze verstösst oder die Rechte anderer tangiert. Dieser Pluralismus ermöglicht uns die Freiheit in der wir gut und sicher leben.

 

bearbeitet von Frank
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