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Politik für Alle


mn1217

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aus dem gestorbenen-thread

 

"... Sünde war für ihn [Metz] nicht so sehr Fehlverhalten. sondern die Blindheit gegenüber den anderen.

Seine "politische Theologie" wandte sich gegen eine Verbannung des Glaubens ins Private und gegen eine "Verbürgerlichung der Religion" ......"

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Hui, jetzt wird der Sultan in Nordafrika beim Kriegspielen mitmachen. Das Träumen des Osmanischen Reiches 2.0 geht weiter

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Politik in Deutschland: wenn linke Gewalttäter (die es natürlich gar nicht gibt, denn bekanntlich haben wir nur ein Problem mit rechter Gewalt) einen Polizisten fast zu Tode prügeln, liegt das Problem nach Ansicht der neuen SPD Führungs-Tussi bei der Polizei. Is klar...

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Habe dazu gerade einen Artikel in der Welt  gelesen, die eher unverdächtig ist, die SPD zu mögen.

Es ist laut diesem Artikel nicht klar, ob es Linksextreme waren.

Und die SPD verurteilt die Gewalt.

 

Laut dem Welt Artikel geht es Frau Esken lediglich darum, die Taktik zu überprüfen, da es in vielen anderen Städten nicht zu solchen Vorfällen kam.

 

Es ist ja auch zum Wohl der Polizisten, wenn keiner von ihnen verletzt wird.

 

Schuld an Gewalt ist erstmal der Gewalttäter. Ob nun von links,rechts oder sonstwoher.

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Hast du mal einen Link zu einem ,gerne möglichst sachlichem, Artikel?

Habe da wohl wegen Kindergeburtstag gestern und beginnebder Erkältung heute,was nicht mitbekommen. 

Danke.

Hier

 

Kleiner Tipp: Die Leserkommentare besser nicht lesen.

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Hier

 

Kleiner Tipp: Die Leserkommentare besser nicht lesen.

Danke, hatte sich allerdings überschnitten.

Der Focus schreibt dazu  im Prinzip dasselbe wie die Welt,merke ich grade.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Danke, hatte sich allerdings überschnitten.

Der Focus schreibt dazu  im Prinzip dasselbe wie die Welt,merke ich grade.

Der Focus bringt zwei Reaktionen im Zusammenhang, bei denen ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie tatsächlich so zusammengehören.

 

Zitat

Linke Kreise, auch Linkspartei-Politiker, hatten der Polizei vorgeworfen, mit ihrem Durchgreifen nach Stein- und Flaschenwürfen provoziert zu haben

Darüber gibt es m.E. keine Diskussion. Nach Stein- und Flaschenwürfen hat die Polizei durchzugreifen. Solche Taten sind lebensgefährlich und weder als politische Meinungsäußerungen, noch als Art des Feierns, noch sonstwie legitim. 

 

Ob sich Frau Esken diese Position zu eigen gemacht hat bzw. was ihrer Meinung nach in Berlin besser gemacht wurde, steht nicht im Artikel.

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Habe dazu gerade einen Artikel in der Welt  gelesen, die eher unverdächtig ist, die SPD zu mögen.

Es ist laut diesem Artikel nicht klar, ob es Linksextreme waren.

Und die SPD verurteilt die Gewalt.

 

Laut dem Welt Artikel geht es Frau Esken lediglich darum, die Taktik zu überprüfen, da es in vielen anderen Städten nicht zu solchen Vorfällen kam.

 

Es ist ja auch zum Wohl der Polizisten, wenn keiner von ihnen verletzt wird.

 

Schuld an Gewalt ist erstmal der Gewalttäter. Ob nun von links,rechts oder sonstwoher.

 

Ob Frau Esken der SPD mit diesem Diskussionsansatz einen Gefallen tut? Ich denke, eher nicht. 

Die Hamburger SPD, die immerhin dieses Jahr die Macht in einem Bundesland verteidigen will, hat die Bundespartei jedenfalls schon mal aufgefordert, dem Hamburger Wahlkampf fernzubleiben.

 

Was mich auf die allgemeine Lage für 2020 bringt: die neue österreichische Koalition unter Kanzler Kurz wird allenthalben als neues vielversprechendes Modell gesehen. Erstaunlich, dass Herr Habeck da so negativ reagiert - glaubt er allen Ernstes die Borjan-Eskens-Variante wäre eine realistische Option auf die Macht?

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Einschreiten ,ja, aber das WIE ist schon auch wichtig.

Mit Eskalation ist niemandem gedient.

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Shubashi, du willst jemanden,der mit einer rechtaussen - Partei regiert hat?

Ich nicht.

 

Im Übrigen bin ich der Meinung,die Kurz Partei sollte zum Farbcode schwarz zurückkehren. Das Türkis sieht neben dem Grün abscheulich aus.

Das als ästhetischer Einwurf.

 

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Shubashi, du willst jemanden,der mit einer rechtaussen - Partei regiert hat?

Ich nicht.

 

Im Übrigen bin ich der Meinung,die Kurz Partei sollte zum Farbcode schwarz zurückkehren. Das Türkis sieht neben dem Grün abscheulich aus.

Das als ästhetischer Einwurf.

 

 

Ich bin kein Österreicher - die österreichischen Wähler wollen Herrn Kurz als Bundeskanzler.

(Ich möchte allenfalls, dass die Österreicher ihre Regierung selber wählen dürfen.)

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Naja,aber du schlägst ja vor,dass die hiesigen Grünen es so machen sollen wie die österreischen und das ist halt, mit jemandem zu regieren,der vorher mit rechtsaussen regiert hat.

 

 

Ich halte es von heute aus gesehen für nicht unwahrscheinlich, dass 2021 eine schwarz-grüne Regierung in Deutschland gewählt wird.

Ich hoffe,dass rechtsaussen auch aussen bleibt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ob Frau Esken der SPD mit diesem Diskussionsansatz einen Gefallen tut? Ich denke, eher nicht. 

Die Hamburger SPD, die immerhin dieses Jahr die Macht in einem Bundesland verteidigen will, hat die Bundespartei jedenfalls schon mal aufgefordert, dem Hamburger Wahlkampf fernzubleiben.

 

Was mich auf die allgemeine Lage für 2020 bringt: die neue österreichische Koalition unter Kanzler Kurz wird allenthalben als neues vielversprechendes Modell gesehen. Erstaunlich, dass Herr Habeck da so negativ reagiert - glaubt er allen Ernstes die Borjan-Eskens-Variante wäre eine realistische Option auf die Macht?

Volle Zustimmung zum ersten Absatz.

 

Dass Habeck die grüne Haut so teuer wie möglich verkaufen muss, versteht sich von selbst. Beide Parteien werden im Falle einer Koalition riesige Kröten schlucken müssen. Was sie da jetzt in Österreich ausprobieren, wird auch bei uns auf gar keinen Fall eine Selbstverständlichkeit. Und die offene Kanzlerfrage könnte sich noch als sehr schwere Hypothek für Schwarz-Grün herausstellen. 

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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Volle Zustimmung zum ersten Absatz.

 

Dass Habeck die grüne Haut so teuer wie möglich verkaufen muss, versteht sich von selbst. Beide Parteien werden im Falle einer Koalition riesige Kröten schlucken müssen. Was sie da jetzt in Österreich ausprobieren, wird auch bei uns auf gar keinen Fall eine Selbstverständlichkeit. Und die offene Kanzlerfrage könnte sich noch als sehr schwere Hypothek für Schwarz-Grün herausstellen. 

 

Wenn Habeck das so meint, wird es verständlich. 

Eine Selbstverständlichkeit war das in Österreich nicht, ganz klar! Ich war da auch skeptischer (glaube ich jedenfalls - muss ich nochmal nachlesen, was ich hier geschrieben habe.)

Jedenfalls sind viele Kommentare zum jetzigen Ergebnis erstaunlich positiv, auch in den Medien, die Kurz über Jahre als Neffen des Gottseibeiuns beschrieben haben.

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vor 54 Minuten schrieb mn1217:

Naja,aber du schlägst ja vor,dass die hiesigen Grünen es so machen sollen wie die österreischen und das ist halt, mit jemandem zu regieren,der vorher mit rechtsaussen regiert hat.

 

 

Ich halte es von heute aus gesehen für nicht unwahrscheinlich, dass 2021 eine schwarz-grüne Regierung in Deutschland gewählt wird.

Ich hoffe,dass rechtsaussen auch aussen bleibt.

 

 

Dann hast Du mich missverstanden - die deutschen Grünen sollten auf keinen Fall die AfD an die Macht bringen.

😎

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Naja,aber du schlägst ja vor,dass die hiesigen Grünen es so machen sollen wie die österreischen und das ist halt, mit jemandem zu regieren,der vorher mit rechtsaussen regiert hat.

In Österreich hat auch die SPÖ schon mit rechtsaußen regiert. Wenn jetzt nicht nur Regierungen mit rechtsaußen, sondern auch Regierungen mit ehemaligen Beteiligten von Regierungen mit rechtsaußen verboten sind, werden die Koalitionsoptionen aber langsam knapp...

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Naja,aber du schlägst ja vor,dass die hiesigen Grünen es so machen sollen wie die österreischen und das ist halt, mit jemandem zu regieren,der vorher mit rechtsaussen regiert hat.

 

 

 

Es könnte durchaus auch eine Überlegung der Grünen in Österreich sein, dass es für sie besser ist, wenn sie mit Kurz regieren. Die ÖVP wird Kurz kaum stürzen, da sie unter ihm deutlich an Stimmen gewonnen hat und mögliche Neuwahlen werden nicht allzuviel verändern.

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vor 18 Minuten schrieb Aristippos:

Festnahme, Haftrichter, dann Anklage. Wie denn sonst?

Es war eher das WIE des polizelichen Einschreitens gemeint,was dir aber klar ist.

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vor 31 Minuten schrieb Shubashi:

 

Dann hast Du mich missverstanden - die deutschen Grünen sollten auf keinen Fall die AfD an die Macht bringen.

😎

 

vor 31 Minuten schrieb Shubashi:

 

😎

Aus Versehen eine Dopplung.

 

Nein,ich hatte dich nicht missverstanden.

Das war Absicht, weil ich Herrn Kurz etwas skeptisch sehe.

bearbeitet von mn1217
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vor 46 Minuten schrieb Thofrock:

Volle Zustimmung zum ersten Absatz.

 

Dass Habeck die grüne Haut so teuer wie möglich verkaufen muss, versteht sich von selbst. Beide Parteien werden im Falle einer Koalition riesige Kröten schlucken müssen. Was sie da jetzt in Österreich ausprobieren, wird auch bei uns auf gar keinen Fall eine Selbstverständlichkeit. Und die offene Kanzlerfrage könnte sich noch als sehr schwere Hypothek für Schwarz-Grün herausstellen. 

 

Ich habe jetzt noch mal nachgeschlagen - ich war Ende September noch ziemlich skeptisch, ob es überhaupt zu Koalitionsverhandlungen kommt.

Du hast da spontan auf das jetzige Ergebnis getippt - ich bin gespannt, ob die deutschen Grünen da ähnlich klug sind. (Gutes Personal haben sie eigentlich, und das mahnende Beispiel der FDP, dass Verweigerung sich nicht unbedingt auszahlen muss.)

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

 

Aus Versehen eine Dopplung.

 

Nein,ich hatte dich nicht missverstanden.

Das war Absicht, weil ich Herrn Kurz etwas skeptisch sehe.

 

Dann verstehe ich Dich nicht. In Deutschland gibt es keine Partei, die je mit der AfD koaliert hat, also welchem Beispiel sollten die deutschen Grünen dann nicht folgen?

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich habe jetzt noch mal nachgeschlagen - ich war Ende September noch ziemlich skeptisch, ob es überhaupt zu Koalitionsverhandlungen kommt.

Du hast da spontan auf das jetzige Ergebnis getippt - ich bin gespannt, ob die deutschen Grünen da ähnlich klug sind. (Gutes Personal haben sie eigentlich, und das mahnende Beispiel der FDP, dass Verweigerung sich nicht unbedingt auszahlen muss.)

Naja, klug ist relativ. Die wundersame Harmonie in der Partei unter Baerbock/Habeck würde wohl sehr schnell kippen, wenn man dem Machtanspruch wegen den Bettvorleger für Gestalten wie Merz oder Kuban geben würde. Es wird auf Seiten der Union Führungspersonal brauchen, dass sich auf grüne Themen glaubhaft einlässt. Ideal wären wohl Laschet oder Günther. Letzterer genießt ja ohnehin die Hochachtung von Habeck, dürfte aber gerade deshalb in der Bundes CDU wenig Rückhalt haben. 

 

Das wird jedenfalls alles sehr spannend. 

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