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Politik für Alle


mn1217

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4 hours ago, Werner001 said:

Ich frage nochmal ganz explizit: warum kommen selbst die total frauenfreundlichen Grünen nur auf 41% weibliche Mitglieder?

Die Tierschutzpartei kommt auf 68% laut Wiki. Es ist auch die einzige Partei der ich je beitreten würde. Die sind immerhin, trotz aller Linkslastigkeit, für ein Schächtverbot. Vllt ist es halt so dass Frauen eher ihren Idealen folgen und eine kleine Partei beleben, während Männer eher direkt den Erfolg suchen, politisch wie wirtschaftlich. Von der Biologie her gesehen wäre es einleuchtend, anderseits ist eine derart verkürzte Sicht einfach unzulässig. Aber bei den Zahlen die das "big picture" (41% bei den Grünen, 10% bei der AfD) präsentieren könnte dies ja wirklich durchschlagen.

 

Daher mmn total falsch von den nie gewählten Bundespräsidentinnen auf die Lage in DE generell zu schliessen. Die gescheiterten Frauen sind alles andere als diskriminiert im Alltag. Bei den unteren Schichten siehts in Sachen Gendergerechtigkeit dann aber ganz anders aus. Dort wären die Prioritäten zu setzen wenn man wirklich was verbessern will. Aber jammern ist natürlich einfacher und kostet nix.

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vor 2 Minuten schrieb phyllis:

Daher mmn total falsch von den nie gewählten Bundespräsidentinnen auf die Lage in DE generell zu schliessen.

 

Richtig, denn die Wahl fand ja zwischen an sich schon Privilegierten statt. 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

" Sei doch dankbar,dass du nicht vom Gesetz benachteiligt bist" ist doch zB machohafte Überheblichkeit.

 

 

Und was ist die Aussage "Du bist gesetzlich nicht mehr benachteiligt. Mach was draus, anstatt gesetzlich verankerte Benachteiligung für Männer verpackt als Wuotenregelung zu fordern" ?

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Woke heisst wachsam,wach.

Darum nennen die Querdenker die anderen, die in ihren Augen nicht wach sind, Schlafschafe.

 

Merkste was? ;) 

 

Die Hufeisentheorie stimmt auch hier: die Bekloppten von allen Seiten unterscheiden sich kein Bisschen.

bearbeitet von rince
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vor 22 Stunden schrieb phyllis:

Dennoch können zwei völlig verschiedene Personen eine gleiche (oder annähernd gleiche) Eignung für einen Job aufweisen, wir erleben das hier in der Firma schon dann und wann.

 

Ich frage mich, wie das gehen soll. Dass zwei Bewerber identische Zeugnisnoten haben, mag es vielleicht noch geben. Dass beide die identischen Zusatzqualifikationen und Praktika vorweisen können, dürfte schon eher selten sein. Und dann blieben immer noch diverse andere Kriterien, nach denen man bemessen kann, welcher der zwei Bewerber doch einen Tick besser qualifiziert wäre.

 

Wenn zwei Frauen oder zwei Männer gegeneinander konkurrieren, würfelt man doch auch nicht am Ende aus, welche der beiden man nimmt, weil die Eignung zu 100% identisch ist. Man findet immer irgendeinen Punkt, wo einer der beiden Bewerber dann doch etwas besser ist als der andere.

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5 minutes ago, Guppy said:

Ich frage mich, wie das gehen soll.

Eignung ist nicht idr von einem einzelnen Kriterium abhängig. Ein Job hat ein Anforderungsprofil. Für Anforderung A hat Kandidat 1 vllt. 60% Eignung, für Anforderung B 90%. Bei Kandidat 2 sinds 80% resp. 70%.  In solchen Fällen wird am Schluss zwar nicht gewürfelt, aber ebensowenig völlig rational entschieden. Da spielen dann Bauchgefühl und Sympathiepunkte mit rein. Wird kein Personalchef je zugeben, ist aber so.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Mütter haben mMn einige Vorteile.

Sie bekommen den Job zurück,den ein\e Andere\r gut gemacht hat,der\die dann gehen muss. Sie haben als erste Urlaubszugriff, werden bei Schwangerschaft direkt nach Verkünden freigestellt, auch in völlig ungefährlichen Berufen.

 

Doch ein Paralleluniversum? Oder sollte das Sarkasmus sein?

Wenn das wirklich genau so ist, dann gleicht sich ja die vorherige Benachteiligung mit einer Mutterschaft mehr ALS aus 😉

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was stimmt ist dass die Vertretung während ihres Schwangerschafts-Urlaubs idr wieder gehen muss wenn die Mutter zurückkehrt weil ihr während des SS-Urlaubs nicht gekündigt werden darf. Ist das in DE nicht auch so?

 

Der Rest des von dir zitierten Beitrages ist Schmonz, resp. dem Arbeitgeber überlassen. Wobei keiner so generös sein wird die Schwangere gleich nach Ankündigung der Schwangerschaft in den bezahlten Urlaub zu schicken. Weil der (variert hier nach Provinz) hier auf 18 Wochen maximal beschränkt ist, dh. für diese Zeit kriegt der AG von der Sozialversicherung die Kosten zurückerstattet und der Kündigungsschutz ist in Kraft. In Quebec gibt es dann noch Wurfprämien, die mmn aber die völlig falschen Leute zum Kinder kriegen motivieren und abgeschafft werden sollten.

bearbeitet von phyllis
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vor 13 Stunden schrieb Moriz:

Im Grundgesetz steht es - immer noch! - anders. Und damit sind de facto Männer grundgesetzlich benachteiligt (wobei ich nicht weiß, wie lange ein Folgegesetz vor dem Bundesverfassungsgericht noch bestehen könnte).

Okay.

Wenn Mann so will,ursprünglich war es wohl nicht so gedacht. 

Und wenn ich überlege,wieviele Männer davon zB  für ihre Berufswahl profitiert haben,sehe ich den Nachteil nicht.

Aber gut,man kann das so sehen- dann wäre das ein Gesetz,das zu streichen oder ändern wäre.

Stünde jetzt bei mir nicht auf Nummer eins,weil es ja momentan keine Dienstpflicht gibt,würde ich aber unterstützen. 

 

Was die politische Beteiligung von Frauen anbetrifft,ist das aucj deren Entscheidung, klar.

Aber im Fall des Stastsoberhauptes gab und gibt es ja interessierte und qualifizierte Frauen.

 

Dass das Kanzlerverhältnis 1:7 ist,okay,vor allem,weil die Deutschen ungern wechseln und man die Anzahl der Jahre mitrechnen kann.

 

Aber die Null (in einem Amt mit begrenzter Amtszeit) hat nicht den Grund "Es gibt sie nicht,sie wollen nicht".

Ist übrigens auch was,was nur Frauen unterstellt wird.

Ich denke eher,sie äussern es oft anders als die Herren .

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Stunden schrieb phyllis:

....

 

Bei den unteren Schichten siehts in Sachen Gendergerechtigkeit dann aber ganz anders aus. Dort wären die Prioritäten zu setzen wenn man wirklich was verbessern will. 

Du unterstellst mir,ich wäre dagegen,dass (nicht nur) Frauen in unteren Lohngruppen mehr verdienen?

 

Oder dass das Steuersystem bezüglich Verheirateten geändert wird?

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

 

Mach was draus, anstatt gesetzlich verankerte Benachteiligung für Männer verpackt als Wuotenregelung zu fordern" ?

 

Völlig okay,wobei die Chancen für "mach was draus"gegeben sein müssen. 

Papier ist geduldig.

Bis in die 1970er brauchten Frauen die Erlaubnis ihres Nannes,um zu atbeiten. Da stand auch schon seit gut 20 Jahren im Grundgesetz,dass sie gleichberechtigt seien.

 

Leider haben oft erst Quoten dafür gesorgt,dass Grauen überhaupt eine Chance bekamen. War ja nicht sie,dass sie es nicht versucht haben. 

Oft genug mussten Frauen mehr Widerstände und höhere Hürden überwinden als Männer.  

 

Eine Aussage,die mit"Du bist nicht mehr vom Gesetz benachteiligt "beginnt,ist mMn aber immer paternalistisch und hat den Touch von"Sei auf Knien dankbar,dass wir so nett waren,du minderwertiges Wesen"

 

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vor 11 Stunden schrieb rince:

Darum nennen die Querdenker die anderen, die in ihren Augen nicht wach sind, Schlafschafe.

 

Merkste was? ;) 

 

Die Hufeisentheorie stimmt auch hier: die Bekloppten von allen Seiten unterscheiden sich kein Bisschen.

Das ist wohl wahr.

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

 

Völlig okay,wobei die Chancen für "mach was draus"gegeben sein müssen. 

Papier ist geduldig.

Bis in die 1970er brauchten Frauen die Erlaubnis ihres Nannes,um zu atbeiten. Da stand auch schon seit gut 20 Jahren im Grundgesetz,dass sie gleichberechtigt seien.

 

Leider haben oft erst Quoten dafür gesorgt,dass Grauen überhaupt eine Chance bekamen. War ja nicht sie,dass sie es nicht versucht haben. 

Oft genug mussten Frauen mehr Widerstände und höhere Hürden überwinden als Männer.  

 

Eine Aussage,die mit"Du bist nicht mehr vom Gesetz benachteiligt "beginnt,ist mMn aber immer paternalistisch und hat den Touch von"Sei auf Knien dankbar,dass wir so nett waren,du minderwertiges Wesen"

 

 

Dir ist schon bewusst, dass Du diese Antwort an eine Frau von fast 60 Jahren schreibst? 

Das kommt mir grad vor wie klassisches "Den ollen Seniorinnen müssen wir jüngeren Frauen die Welt erklären", also ne Variante dessen, was zwischen Mann und Frau so gerne als Mansplaining ettikettiert wird. Youngerwomansplaining sozusagen 😉

bearbeitet von Die Angelika
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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Doch ein Paralleluniversum? Oder sollte das Sarkasmus sein?

aus 😉

 

Leider nicht, sondern Erfahrung.

Und versteh mich nicht falsch,ich finde Mutterschutz richtig und wichtig. Und springe gerne für schwangere ider Kinder betreuende Kolleg: innen ein. Aber es ist kein Nachteil dieser Frauen mir gegenüber.

 

Und das erste,was Frau gefragt wird, ist " Hast du Kinder" und wenn "nein"erfolgt,kommt"aber du willst welche"oder"warum nicht?".

Passiert bei Männern nicht odef zuminfest deutlich seltener.

Dabei ist Elternschaft eine zweigeschlechtliche Angelegenheit. Menschen haben (biologisch) einen Vater und eine Mutter.

Aber nur Frauen müssen diese intimen,persönlichen Fragen beantworten.  Die einzig passende Antwort ist eigentlich die aus "Das Leben des Brian" oder "Das geht niemanden etwas an".

Frauen werden oft auf Schwanger-und Mutterschaft reduziert.

 

 

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Halten wir mal Fest:

 

Wir leben in einem Land und in einer Zeit, in der eine Frau Bundeskanzler ist. Wo offen bekennende Schwule Minister, Bürgermeister und was sonst noch sind. Wo Frauen keine Erlaubnis für irgendetwas von ihren Männern benötigen. Frauen dürfen zur Bundeswehr. Und sie dürfen sich zur Wahl des Bundespräsidenten aufstellen lassen.

 

Persönlich hatte ich in meinem Leben mehr weibliche Vorgesetzte als männliche. Ich vermute, die haben sogar mehr verdient als ich.

 

Nach meiner Lebenswirklichkeit ist es in diesen Breitengraden gar nicht sooooo schlimm bestellt und die Möglichkeiten von Frauen. Oder von Schwulen.

 

Was ist eigentlich mit Lesben?

bearbeitet von rince
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vor 28 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Dir ist schon bewusst, dass Du diese Antwort an eine Frau von fast 60 Jahren schreibst? 

Das kommt mir grad vor wie klassisches "Den ollen Seniorinnen müssen wir jüngeren Frauen die Welt erklären", also ne Variante dessen, was zwischen Mann und Frau so gerne als Mansplaining ettikettiert wird. Youngerwomansplaining sozusagen 😉

 

Das war ja nicht nur an dich gerichtet.

Ich frage nuch nur,warum dir das egal ist.

Es hat dich evtl ja noch betroffen.

Du tust,als wäre das der Fehler der Frauen,die ja nur nicht wollen.

Also,so lesen sich fpr mich deine Pistings.

Es war und ist alles supi,wenn Frauen etwas nicht sind ider waren,dann nur,weil sie nicht wollen. Es gab nue Benachteiligung.  Es gibt keine Geschkechterklischees.

 

Und das sehe ich halt anders.

bearbeitet von mn1217
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vor 10 Minuten schrieb rince:

Halten wir mal Fest:

 

Wir leben in einem Land und in einer Zeit, in der eine Frau Bundeskanzler ist. Wo offen bekennende Schwule Minister, Bürgermeister und was sonst noch sind. Wo Frauen keine Erlaubnis für irgendetwas von ihren Männern benötigen. Frauen dürfen zur Bundeswehr. Und sie dürfen sich zur Wahl des Bundespräsidenten aufstellen lassen.

 

Persönlich hatte ich in meinem Leben mehr weibliche Vorgesetzte als männliche. Ich vermute, die haben sogar mehr verdient als ich.

 

Nach meiner Lebenswirklichkeit ist es in diesen Breitengraden gar nicht sooooo schlimm bestellt und die Möglichkeiten von Frauen. Oder von Schwulen.

 

Was ist eigentlich mit Lesben?

 

 

Tur Frage:Die fallen wohl weniger auf. Und wurden generell weniger behelligt. 

 

Das,was du  schreibst, ist ja gut so. 

Aber nun wirklich nicht selbstverständlich und oft lang und hart umkämpft.

Erst 1994 wurde der Homosexuellenparagraf gestrichen,das sind noch keine 30 Jahre.

 

Und dass du "Frauen dürfen zur Bundeswehr"und "Frauen dürfen sich zur Wahl des Präsidenten aufstelken lassen"erwähnst,ist traurig. 

Klingt so nach:Seid dankbar für die Möglichkeiten, die Männer den Frauen grosszügig gewähren".

(Ich denke nicht,dass du das so siehst).

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Stunden schrieb phyllis:

was stimmt ist dass die Vertretung während ihres Schwangerschafts-Urlaubs idr wieder gehen muss wenn die Mutter zurückkehrt weil ihr während des SS-Urlaubs nicht gekündigt werden darf. Ist das in DE nicht auch so?

 

Der Rest des von dir zitierten Beitrages ist Schmonz, resp. dem Arbeitgeber überlassen. Wobei keiner so generös sein wird die Schwangere gleich nach Ankündigung der Schwangerschaft in den bezahlten Urlaub zu schicken. Weil der (variert hier nach Provinz) hier auf 18 Wochen maximal beschränkt ist, dh. für diese Zeit kriegt der AG von der Sozialversicherung die Kosten zurückerstattet und der Kündigungsschutz ist in Kraft. In Quebec gibt es dann noch Wurfprämien, die mmn aber die völlig falschen Leute zum Kinder kriegen motivieren und abgeschafft werden sollten.

 

Schwangere Frauen haben die Garantie,auf ihren Arbeitsplatz oder einen gleichwertigen zurückzukehren. Die Vertretung,wenn es eine gibt, wird sachgrundbefristet eingestellt. Was an sich okay ist,man weiss das ja. 

Aber es ist ärgerlich,wenn die Vertretung den Job genauso gut oder sogar besser macht und  trotzdem keine Chance auf Übernahme bekomnt-da verliert die Firma ja auch eine/n fähige/n Mitarbeiter/in.

Und leider wird an der Vertretung auch oft genug gespart und die Kolleg/inn/en müssen es auffangen.

Genau wie später,wenn die Frauen zurück kommen und ständig früher gehen und später kommen. Versteh mich nicht falsch, ich habe dafür Verständnis und springe jederzeit gerne ein,aber den großen Nachteil für Eltern sehe ich da nicht.

 

 

In gefährlichen Berufen werden Frauen oft direkt freigestellt oder in einen weniger gefährlichen Bereich versetzt (also zB Polizistinnen in den Innendienst).

Das ist auch völlig okay.

Aber es ist schon erstaunlich, wieviel Frauen für einen reinen Bürojob angeblich schon ab Woche 12 nicht mehr einsetzbar sind.

Da muss Frau nur eine/n Gyn habender/die das bescheingt.

 

Das sind (meine) reale persönliche Erfahrungen. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Und wenn ich überlege,wieviele Männer davon zB  für ihre Berufswahl profitiert haben,sehe ich den Nachteil nicht.

Oja, stimmt. Auch die Wehrpflicht wurde von hinterlistigen frauenfeindlichen Männern eingeführt, um Männern gegenüber Frauen einen Vorteil bei der Berufswahl zu verschaffen. Gut dass du das Komplott aufgedeckt hast!

 

Werner

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vor 51 Minuten schrieb rince:

Nach meiner Lebenswirklichkeit ist es in diesen Breitengraden gar nicht sooooo schlimm bestellt und die Möglichkeiten von Frauen. Oder von Schwulen.

Gott sei Dank waren die Kämpfer für die Rechte der Schwulen vor 40, 50 Jahren noch anders drauf als heute, ich fürchte, sonst hätte ich heute immer noch massive Probleme als Schwuler hier auf dem Dorf, dafür würde ich mich nicht mehr „schwul“ nennen sondern „ALP“ (alternatively loving person) oder irgendwas in der Art

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Frauen werden oft auf Schwanger-und Mutterschaft reduziert.

Vielleicht, weil das in unserer Gesellschaft letztlich das einzige ist, was sie unabänderlich von Männern unterscheidet?

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:
vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Frauen werden oft auf Schwanger-und Mutterschaft reduziert.

Vielleicht, weil das in unserer Gesellschaft letztlich das einzige ist, was sie unabänderlich von Männern unterscheidet?

 

Insofern wäre die viel interessantere Frage, wie oft Menschen darauf reduziert werden, „nur“ Männer oder Frauen zu sein. Ich habe den Eindruck, das hat zugenommen, gerade durch Identitätspolitik und Genderei.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Und wenn ich überlege,wieviele Männer davon zB  für ihre Berufswahl profitiert haben,sehe ich den Nachteil nicht.

Du siehst den Nachteil nicht? Daß du auf einem Auge blind bist, das habe ich ja schon immer vermutet.

Wenn zwanzig Monate Zuvieldienst nur für Männer kein Nachteil sind, dann müssen wir auch nicht mehr über den gender pay gap oder die Zusammensetzung von Aufsichtsräten nachdenken.

Warum haben die Frauen nichts aus ihrem zeitlichen Vorteil gemacht?

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

Das war ja nicht nur an dich gerichtet.

Ich frage nuch nur,warum dir das egal ist.

Es hat dich evtl ja noch betroffen.

Du tust,als wäre das der Fehler der Frauen,die ja nur nicht wollen.

Also,so lesen sich fpr mich deine Pistings.

Es war und ist alles supi,wenn Frauen etwas nicht sind ider waren,dann nur,weil sie nicht wollen. Es gab nue Benachteiligung.  Es gibt keine Geschkechterklischees.

 

Und das sehe ich halt anders.

 

Das Problem liegt wohl in deiner Interpretation meiner Kommentare. 

 

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vor 46 Minuten schrieb Werner001:

Gott sei Dank waren die Kämpfer für die Rechte der Schwulen vor 40, 50 Jahren noch anders drauf als heute, ich fürchte, sonst hätte ich heute immer noch massive Probleme als Schwuler hier auf dem Dorf, dafür würde ich mich nicht mehr „schwul“ nennen sondern „ALP“ (alternatively loving person) oder irgendwas in der Art

 

Werner

 

Ein ALP-Traum? 🤡

bearbeitet von Die Angelika
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