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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Bis in die 1970er brauchten Frauen die Erlaubnis ihres Nannes,um zu atbeiten. Da stand auch schon seit gut 20 Jahren im Grundgesetz,dass sie gleichberechtigt seien.

Wobei es dafür einen recht einfachen Grund gab: Als das Grundgesetz in Kraft trat, galt das BGB im Grunde unverändert fort. Erst im Laufe der Zeit wurde und wird die Gesetzgebung nach und nach mit der Verfassung harmonisiert.

 

Die Alternative wäre ein Mammutprojekt gewesen, zur Verfassung auch gleich vollständige neue Gesetzbücher zu erstellen. Dafür aber dürften weder Zeit noch Ressourcen zur Verfügung gestanden haben.

 

Kranzgeldparagraph, 175, etc. haben auch diesen Hintergrund. Wobei die Abschaffung dieser Regelungen von der Verfassung her logisch waren, aber z.B. beim 175 der Gesetzgeber seiner eigenen Courage nicht getraut hat bzw. sich lange den eigenen Vourteilen und den gesellschaftlichen Ressentiments ergeben hat.

 

Mich würde schon interessieren, ob es jemandem aufgefallen wäre, wenn dieser Paragraph in einem Aufwasch mit 100 anderen aufgehobenen Paragraphen direkt 1949 verschwunden wäre, als die Leute noch ganz andere Sorgen hatten.

bearbeitet von Flo77
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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Du siehst den Nachteil nicht? Daß du auf einem Auge blind bist, das habe ich ja schon immer vermutet.

Wenn zwanzig Monate Zuvieldienst nur für Männer kein Nachteil sind, dann müssen wir auch nicht mehr über den gender pay gap oder die Zusammensetzung von Aufsichtsräten nachdenken.

 

In meiner Jugend, als es den Wehrdienst noch gab, und er 1 1/2 Jahre betrug, war das ein ganz praktisches Problem. Viele von uns wollten damals Lehrer werden (etwas, das man sich heute gar nicht mehr vorstellen kann), und die vefügbaren Stellen waren begrenzt. Ähnliches galt für das Medizinstudium. Da konnten 1 1/2 Jahre Vorsprung den Unterschied zwischen Studienrat und Taxifahrer ausmachen.

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Wobei es dafür einen recht einfachen Grund gab: Als das Grundgesetz in Kraft trat, galt das BGB im Grunde unverändert fort. Erst im Laufe der Zeit wurde und wird die Gesetzgebung nach und nach mit der Verfassung harmonisiert.

 

Die Alternative wäre ein Mammutprojekt gewesen, zur Verfassung auch gleich vollständige neue Gesetzbücher zu erstellen. Dafür aber dürften weder Zeit noch Ressourcen zur Verfügung gestanden haben.

 

Wobei man nicht vergessen darf, daß vieles in der Praxis nicht von Bedeutung war. Auch wenn der § 175 erst nach 1990 endgültig aufgehoben wurde, änderte sich die richterliche Praxis seit den 60er Jahren (auch das schon zu spät, keine Frage). Ähnliches galt für andere Problemfälle.

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ein ALP-Traum? 🤡

Ein Traum bin ich zweifellos

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

Da konnten 1 1/2 Jahre Vorsprung den Unterschied zwischen Studienrat und Taxifahrer ausmachen.

Was sagt der arbeitslose Soziologe zum arbeitenden Soziologen? "Eine Pizza, bitte".

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wobei man nicht vergessen darf, daß vieles in der Praxis nicht von Bedeutung war. Auch wenn der § 175 erst nach 1990 endgültig aufgehoben wurde, änderte sich die richterliche Praxis seit den 60er Jahren (auch das schon zu spät, keine Frage). Ähnliches galt für andere Problemfälle.

Natürlich.

 

Aber gab es nicht trotz der praktischen Irrelevanz, nicht doch eine breite Front "alter weißer Männer", die sich vehement gegen die Abschaffung wehrten?

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Natürlich.

 

Aber gab es nicht trotz der praktischen Irrelevanz, nicht doch eine breite Front "alter weißer Männer", die sich vehement gegen die Abschaffung wehrten?

Ob das nur alte weiße Männer waren, weiß ich nicht. Aber die Argumente sind bekannt, man kann sie auch hier und heute noch im Forum bei Diskussionen über die kirchliche Sexualmoral lesen

 

Werner

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vor 49 Minuten schrieb Flo77:

Aber gab es nicht trotz der praktischen Irrelevanz, nicht doch eine breite Front "alter weißer Männer", die sich vehement gegen die Abschaffung wehrten?

 

Sicherlich! Ähnlich bei §218. Um den war es auch stillgeworden, bis der Vorschlag (ich meine, daß es sogar ein Gerichtstag war), man könne ihn doch wegen Irrelevanz abschaffen. Damit begann der Streit, und er hat sich bis heute nur erschöpft, nicht beendet. 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Du siehst den Nachteil nicht? Daß du auf einem Auge blind bist, das habe ich ja schon immer vermutet.

Wenn zwanzig Monate Zuvieldienst nur für Männer kein Nachteil sind, dann müssen wir auch nicht mehr über den gender pay gap oder die Zusammensetzung von Aufsichtsräten nachdenken.

Warum haben die Frauen nichts aus ihrem zeitlichen Vorteil gemacht?

 

Nochmal,Mann kann das als Bachteil sehen,und meinetwegen kann das Gesetz gern geändert werden.

Aber das Jahr nach dem Schulabschluss nutzen auch die meisten Männer,die keinen Dienst leisten ,nicht dafür,in Aufsichtsräte zu kommen.

Was zu gender pay gap oder Aufsichtsratposten führt,geschieht meist später im Leben. Und für Afsichtsratsposten ist "jung sein"ja ohnehin nicht das entscheidende Kriterium.

Frauen hat es da nix gebracht,evtl mit Ausbildung und Beruf früher fertig gewesen zu sein. Vielleicht sogar im Gegenteil,weil "jung,weiblich und fertig mit Ausbildung"in den Köpfen mit "wird direkt schwanger,spätestens bei Festanstellung" gleichgesetzt wird oder wurde.

Du tust immer  do;als seien Frazen unfähig und unwillig. So generell trifft das aber nicht zu. 

 

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Das Problem liegt wohl in deiner Interpretation meiner Kommentare. 

 

Und umgekehrt. 

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Du tust immer  do;als seien Frazen unfähig und unwillig. So generell trifft das aber nicht zu. 

Fratzen? was auch immer du damit sagen willst.

 

Wenn du Zwangsdienste nicht von Auszeiten unterscheiden kannst, dann erübrigt sich jede Diskussion mit dir.

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4 hours ago, mn1217 said:

Du unterstellst mir,ich wäre dagegen,dass (nicht nur) Frauen in unteren Lohngruppen mehr verdienen?

Oder dass das Steuersystem bezüglich Verheirateten geändert wird?

Ich unterstelle dir gar nix. Ich schliesse lediglich aus deinen Beiträgen wie du die Prioritäten setzt und auf Argumente reagierst, und verabschiede mich deshalb aus der Diskussion mit dir.

 

2 hours ago, Werner001 said:

Gott sei Dank waren die Kämpfer für die Rechte der Schwulen vor 40, 50 Jahren noch anders drauf als heute, ich fürchte, sonst hätte ich heute immer noch massive Probleme als Schwuler hier auf dem Dorf, dafür würde ich mich nicht mehr „schwul“ nennen sondern „ALP“ (alternatively loving person) oder irgendwas in der Art

Heute wiegt dein "alter-Weisser-Mann" Malus schwerer als dein Schwulenbonus. Du könntest allenfalls einen self-shaming Tanz in den Sozialen Medien posten, um eine Chance auf Rehab zu haben.

 

2 hours ago, Moriz said:

Wenn zwanzig Monate Zuvieldienst nur für Männer kein Nachteil sind....

Alles in allem vergleichbar mit einem Schwangerschaftsurlaub, nur ist dieser generell (abweichende Einzelfälle findet man immer) nach meinen Erfahrungen (zum Glück keine persönliche) weit karriere-schädlicher. Schon wegen dem Alter der Wehrpflichtigen verglichen mit dem Durchschnittsalter der Schwangeren. Und den darauf folgenden Belastungen mit einem Kleinkind. Und zudem ist die Wehrpflicht ja abgeschafft. Also meine Herren, bitte nur jammern wenns auch wehtut. 🙂

 

bearbeitet von phyllis
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vor 40 Minuten schrieb Moriz:

Fratzen? was auch immer du damit sagen willst.

 

Wenn du Zwangsdienste nicht von Auszeiten unterscheiden kannst, ...

Tippfehler,sorry.

Und: Kann ich.

Aber von Auszeiten war ja gar nicht die Rede.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb phyllis:

...

 

Alles in allem vergleichbar mit einem Schwangerschaftsurlaub, nur ist dieser generell (abweichende Einzelfälle findet man immer) nach meinen Erfahrungen (zum Glück keine persönliche) weit karriere-schädlicher. Schon wegen dem Alter der Wehrpflichtigen verglichen mit dem Durchschnittsalter der Schwangeren. Und den darauf folgenden Belastungen mit einem Kleinkind. Und zudem ist die Wehrpflicht ja abgeschafft. Also meine Herren, bitte nur jammern wenns auch wehtut. 🙂

 

 

So wurde auch argumentiert,warum das nur für Männer galt.

Weil Frauen  ja Zeit durch eine oder mehrere Schwangerschaften verlören.

 

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vor 5 Minuten schrieb phyllis:

Und zudem ist die Wehrpflicht ja abgeschafft.

Das ist falsch. Die Wehrpflicht ist lediglich ausgesetzt, aner nicht abgeschafft.

 

Und was das Alter angeht: meine Frau und ich waren mit der Familienplanung fertig, bevor wir beide 30 waren.

 

Wenn man sich ewig mit dieser Entscheidung Zeit lässt fehlt mir irgendwo das Mitleid.

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Ihr ward da für unsere Generation  früh dran,aber das sind ja persönliche, private Entscheidungen, die jede/r treffen kann,wie er/sie will.

Es kann aber natürlich sein,dass Mann oder Frau erst später das "passende Gegenstück" findet.

 

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Just now, Flo77 said:

Das ist falsch. Die Wehrpflicht ist lediglich ausgesetzt, aner nicht abgeschafft.

Und was das Alter angeht: meine Frau und ich waren mit der Familienplanung fertig, bevor wir beide 30 waren.

Wenn man sich ewig mit dieser Entscheidung Zeit lässt fehlt mir irgendwo das Mitleid.

meinetwegen ausgesetzt, aber der Politiker der sie wieder reaktivieren will muss noch geboren werden.

Ich verlange auch kein Mitleid sondern eine (Arbeits)-Gesetzgebung die der Doppelbelastung der Frauen (Kinder und Beruf) soweit wie möglich entgegenkommt da beides sehr im Interesse des Staates liegt. Warum Frauen zuwarten mit der Schwangerschaft hat viele Gründe, ich kann dir die nennen die ich persönlich berücksichtigte

 

1) mal die Zeit bis die Ausbildung abgeschlossen ist

2) sollte man anschliessend ins Arbeitsleben einsteigen sich emporarbeiten, eine gute Ausgangslage schaffen für die Zeit nach der Schwangerschaft. Und finanziell eine solide Basis schaffen, ev. für späteren Hauskauf.

3) sollte die Beziehung mit dem Mann solide, dh. ein paar Jahre ohne grössere Probleme durchgehalten worden sein.

4) und - achtung hedonistisch - ein paar Jahre unbesorgt frei sein, ohne Verpflichtungen, reisen können, das Leben geniessen. Kann uu parallel mit Punkt 3 ablaufen.

 

und so kommst du locker auf 30. Nicht in jedem Fall natürlich, aber mehrheitlich eben schon genau in das Alter wo eine Schwangerschaft die Karriere behindert.

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Der Rechnung stimne ichvzu ubd ich denke,so ähnlich rechnen auch Männer.

 

Bezüglich der Entlastung  würde ich formulieren :" Die Doppelbelastung von Eltern" 

Kindererziehung ist mMn eine Aufgabe beider Elternteile. Und weder alle Frauen noch alle Männer sind Elternteile und haben diese Doppelbelastung.

 

Alleinerziehende sollten noch stärker entlastet und unterstützt werden.

 

Vor allem steuerlich/finanziell und bezüglich Kinderbetreuung.

 

Bezüglich Mutterschutz sieht es mMn ziemlich gut aus .

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb phyllis:

Alles in allem vergleichbar mit einem Schwangerschaftsurlaub, nur ist dieser generell (abweichende Einzelfälle findet man immer) nach meinen Erfahrungen (zum Glück keine persönliche) weit karriere-schädlicher. Schon wegen dem Alter der Wehrpflichtigen verglichen mit dem Durchschnittsalter der Schwangeren. Und den darauf folgenden Belastungen mit einem Kleinkind. Und zudem ist die Wehrpflicht ja abgeschafft. Also meine Herren, bitte nur jammern wenns auch wehtut.

Es gibt eine Gebärpflicht? Arme Kanadierinnen...

Und die Wehrpflicht ist NICHT abgeschafft - oder sollte ich die Streichung des Art. 12a GG übersehen haben?

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

So wurde auch argumentiert,warum das nur für Männer galt.

Weil Frauen  ja Zeit durch eine oder mehrere Schwangerschaften verlören.

Das kann man ja machen.

Aber dann darf man nicht behaupten "Männer und Frauen sind gleichberechtigt".

Und sich auch nicht über andere Ungleichheiten aufregen.

Da es der BuPrä ist, der ggf. eine Kriegserklärung zu unterschreiben hat, sollten vielleicht auch nur ehemalige Wehrpflichtige diesen Job machen - die wissen wenigstens ansatzweise, was das bedeutet.

 

Also: Entweder Gleichberechtigung für alle, oder der Spaltpilz ist gesetzt, man kann ein X zum U erklären, 3=4 beweisen und Frauen nach belieben diskriminieren.

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5 minutes ago, Moriz said:

Es gibt eine Gebärpflicht? Arme Kanadierinnen...

Und die Wehrpflicht ist NICHT abgeschafft - oder sollte ich die Streichung des Art. 12a GG übersehen haben?

Es gab auch nie eine Wehrpflicht hör doch auf. Ein ärztliches Zeugnis und die Sache war geritzt.

 

6 minutes ago, Moriz said:

Also: Entweder Gleichberechtigung für alle, oder der Spaltpilz ist gesetzt, man kann ein X zum U erklären, 3=4 beweisen und Frauen nach belieben diskriminieren.

Da in der Regel nur Frauen schwanger werden braucht es hier Regeln/Privilegien halt nur für sie. Der Staat sollte nunmal ein Interesse haben an seinem Fortbestand.

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vor 10 Minuten schrieb phyllis:

Da in der Regel nur Frauen schwanger werden braucht es hier Regeln/Privilegien halt nur für sie. Der Staat sollte nunmal ein Interesse haben an seinem Fortbestand.

Ich halte die drei Monate Mutterschutz auch für selbstverständlich (und würde sie deshalb nicht mal als Privileg betrachten). Aber damit jegliche Benachteiligung der Männer zur rechtfertigen halte ich für überzogen.

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Es ist schon interessant, wie die angeblichen Verfechterinnen der Frauenrechte auf einmal viele Gründe finden, um massive Benachteiligungen von Männer zu rechtfertigen.

bearbeitet von Moriz
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31 minutes ago, Moriz said:

Es ist schon interessant, wie die angeblichen Verfechterinnen der Frauenrechte auf einmal viele Gründe finden, um massive Benachteiligungen von Männer zu rechtfertigen.

Hä? Wer denn? Wo denn?

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Um noch mal auf das interessante Thema „Katastrophenvorsorge“ zurückzukommen: die Kreisbehörden in Ahrweiler hatten wohl ziemlich präzise Voraussagen, was passieren würde - haben aber nach der letzten konkreten Warnung noch über eine Stunde mit dem Katastrophenalarm gewartet. Da hat wohl jemand auf ein schlechtes Blatthin falsch gepokert.

(Abgesehen vom allgemeinen Abbauprogramm im Katastrophenschutz.)

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kreis-ahrweiler-wurde-praezise-vor-flut-gewarnt-17462450.html

 

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