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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Warum gab es noch keine Bundespräsidentin? 

 

Weil noch keine bei einer Wahl erfolgreich war. 

Du kannst gerne weiter Frauen als arme Opfer beschreiben, aber denk dabei bitte daran, dass das kontraproduktiv ist. Denn Opfern muss geholfen werden, weil sie selbst nicht in der Lage dazu sind. 

Damit gießt du mMn Wasser auf die Mühlen von Leuten, die Frauen tatsächlich als das schwache Geschlecht ansehen. 

bearbeitet von Die Angelika
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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Kannst mir bitte mal ein Zitat bringen, von irgendjemandem aus 72 Jahren Bundesrepublik, der gesagt hat „das können nur Männer“.

Da du das jetzt zum x-tem Male vorbringst, nehme ich an, du hast einige Beispiele.

Es gab auch noch nie einen Bayer als Bundeskanzler, trotzdem hat noch niemand gesagt, Bayern seien dafür prinzipiell ungeeignet.

Ok, außer dir, du hast das schon mehr oder weniger deutlich gesagt.

 

Werner

 

Ich bin dann die Ausnahme. Bayer und Frau und prinzipiell als Bundeskanzler geeignet. 😉

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

und prinzipiell als Bundeskanzler geeignet.

[Dazu gehört nicht viel: ü39 und kann seinen Namen schreiben... :wuschundwegsmiley:]

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

 

Macht der Tatsachen.

50% der Bevölkerung sind Frauen,Null prozent der bisherigen Staatsoberhäupter.

Dass muss niemand sagen. Da reicht denken völlig. 

 

Es wird auch nur Frauen vorgeworfen,sie würden nur gewählt,weil sie Frauen sind.

Den Vorwurf habe ich gegenüber einem Mann noch nicht gehört,dabei trifft es sicher zu.

 

 

Ich werfe das Frau Baerbock nicht vor, sondern zitiere Herrn Habeck, der erklärt hat, dass bei der Kanzlerkandidaten Kür der Grünen das Geschlecht zentrales Kriterium gewesen sei. 

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vor 13 Minuten schrieb phyllis:

Ehrlich dieses Modell wird mir immer sympathischer. Die 12 Berufsgruppen welche die Gesellschaft zusammenhalten

Genderforschy

Gleistellungsbeauftrgty

Umweltschützy

Anitrassismusbeauftragty

.

.

.

.

Und natürlich Telefonhörerdesinfizierer!

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb rince:

Wir hatten auch noch keinen 2m langen Bundespräsidenten mit Glatze! Empörend!

 

Rince for President! 

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4 minutes ago, rince said:

Genderforschy

Gleistellungsbeauftrgty

Umweltschützy

Anitrassismusbeauftragty

.

.

.

.

Und natürlich Telefonhörerdesinfizierer!

Nein sie kommen aus einer chinesischen Sage (die Zahl 12 ist irgendwie speziell, kennen wir von den 12 Stämmen) usw. aber eine Staatsform in welcher die 12 Verbände die Abgeordneten aus ihrer Mitte wählen und die wiederum den Vorsitzenden würde ich einer Parteien-Demokratie vorziehen, wo der Bundestag nur noch als Abnicker-Verein fungiert.

 

In der Sage sind es die Bauern, Handwerker, Schamanen, Lehrer, Richter, Künstler, Händler, Erbauer, Arbeiter, Magier, Krieger und Matrosen.

In modernen Zeiten wohl etwa: Bauern, Handwerker, Aerzte/Pfleger, Lehrkräfte, Juristen, Künstler, Makler/Banker/Grosshändler, Produzenten, Arbeiter, Wissenschaftler, Soldaten und Piloten/Busfahrer/Zugführer.

 

Vorsicht: alles OT und nicht gegendert.

 

Und Leute die Forschy und Umweltschützy schreiben setz ich ab sofort auf ignore. Meinetwegen verhunzt die Sprache aber erwartet nicht dass ich es auch noch lese. Du bist nicht gemeint, ich weiss du machst nur Witze. 🙂

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2 hours ago, mn1217 said:

Ja,da war Frau Hamm Brücher echt total ungeeignet...

Die hat das doch alles gemacht.

Frau Schwan wäre vermutlich auch keine Katastrophe geworden.

 

Frau Süssmuth hat gar keine Chance bekommen, die erfüllt doch auch alle deine Voraussetzungen .

 

Frauen tun und machen. Frauen sind gut.

 

Es liegt nicht an den Frauen.

 

 

 

Diese Argumentation unterstellt, dass das Geschlecht tatsächlich ein wichtiges bis entscheidendes Kriterium bei der Kandidatenaufstellung für politische Ämter ist. Hast Du für diese Vorstellung einen Beleg?

Ich glaube hingegen, dass es nicht so ist, und sehe mich da in der bisherigen politischen Praxis und Statuten der Parteien bestätigt.

Die einzige Partei, die tatsächlich ein Frauenstatut haben, sind die Grünen.

(Unter Berufung darauf fordert z.B. Frau Baerbock tatsächlich die Wahl offensichtlich inkompetenter Kandidatinnen, wie zuletzt im Saarland.)

bearbeitet von Shubashi
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43 minutes ago, phyllis said:

Ehrlich dieses Modell wird mir immer sympathischer. Die 12 Berufsgruppen welche die Gesellschaft zusammenhalten wählen ihre Mitglieder ins Parlament, und die wiederum wählen eine/n Vorsitzende/n für die Legislaturperiode.

 

Du kanadische Optimistin. In Deutschland gibt es 327 anerkannte Ausbildungsberufe. Ob die Vertreterinnen aller Schuferlöwen und -tigerinnen sich mit den Biologiemodellmacherinnen und Verfahrenstechnologen der Mühlen und Getreidewirtschaft je auf eine gemeinsame Politik einigen könnten?

https://www.bibb.de/dienst/veroeffentlichungen/de/publication/show/9193

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5 minutes ago, Shubashi said:

 

Du kanadische Optimistin. In Deutschland gibt es 327 anerkannte Ausbildungsberufe. Ob die Vertreterinnen aller Schuferlöwen und -tigerinnen sich mit den Biologiemodellmacherinnen und Verfahrenstechnologen der Mühlen und Getreidewirtschaft je auf eine gemeinsame Politik einigen könnten?

https://www.bibb.de/dienst/veroeffentlichungen/de/publication/show/9193

Als Biologiemodellhoblerin sag ich dir Blaulichtjunkie dass ich mich nicht mit den Schufertigerinnen (was zum Geier ist das?? - Google zeigt mir als Antwort einen Link zum Erwerb der argentinischen Staatsbürgerschaft) immer einig sein muss. Das wird dann innerhalb des Standes demokratisch ausdisputiert. Wie in einer Partei es ja auch sein sollte - aber ich weiss ich träume von besseren Zeiten. 😞

 

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8 minutes ago, phyllis said:

immer einig sein muss

 

Immer nicht, aber demokratische Politik ist v.a. eines: Mehrheiten zu organisieren, sonst bewegt sich nichts.

Je mehr unterschiedliche Gruppen (oder Parteien) im Parlament sitzen, desto schwieriger.

Wenn ich also die Wahl z.B. zwischen Italien und Deutschland habe, ist mir trotz Dauerbundeskanzelei unsere Zeitleiste seit 1945 lieber.

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10 hours ago, Shubashi said:

das „woke“ in den USA dürfte so sehr die Realität einer winzigen akademisch-medialen Minderheit sein wie hierzulande.

 

Wieviele Katholiken sind Fundis? Wohl nur eine winzige Minderheit, nur ein paar Bischöfe, Päpste, Glaubenskongregationsmitglieder usw. - und auch die offizielle Lehre, aber ansonsten sind die meisten Katholiken liberal. Warum dann soviel Aufhebens um den kath. Fundamentalismus machen?

bearbeitet von Domingo
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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Weil noch keine bei einer Wahl erfolgreich war. 

Du kannst gerne weiter Frauen als arme Opfer beschreiben, a

Genau das tue ich nicht,dagegen kämpfe ich.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Wir hatten auch noch keinen 2m langen Bundespräsidenten mit Glatze! Empörend!

Die stellen 50% der Bevölkerung?

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vor 3 Stunden schrieb Domingo:

🤦‍♂️

 

DU behauptest immer wieder, es sei die Schuld der Männer, wenn Frauen nicht gewählt werden. Entgegnet jemand mit der logischen Antwort, dass es nämlich mehr Frauen als Männer gibt, so dass sie locker jede Frau ins Amt wählen könnte, postest Du jetzt diesen dummen Strohmann.

 

Ich trage eine Brille. Wieviel Brillenträger sind bisher Bundespräsident geworden? (Da das Bundeskanzleramt anscheinend nicht zählt.) 15% der Menschen sind Brillenträger, doch hatten wir 0 Bundespräsidenten (oder Amazon-CEOs, eines von beiden wird stimmen ;) ) mit Brille. Dss zeigt doch, dass Brillenträger von Nichtbrillenträgern als unfähig angesehen werden.

 

Steinmeier trägt Brille.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Hat das irgendwer behauptet?

Wenn Feministinnen keine besseren Argumente haben, dann dürfen sie sich nicht wundern, wenn sie nicht ernst genommen werden.

Implizit .

Sowohl Angelika als auch Moriz kamen mit " die Frauen in der Bundesversammlung hatten ja die Frauen wählen können".

Genau das darf halt nicht der Fall sein.

Weder wählen weil Frau noch wählen weil Mann.

 

 

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3 minutes ago, mn1217 said:

Steinmeier trägt Brille.

Aber aber, nur ein Brillenträger? Entspricht die Anzahle der Brillenträger in der Bevölkerung der der Brillenträger in Machtpositionen? Und Du hast immer noch nicht auf meine Rothaarigenfrage geantwortet...

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Diese Argumentation unterstellt, dass das Geschlecht tatsächlich ein wichtiges bis entscheidendes Kriterium bei der Kandidatenaufstellung für politische Ämter ist. Hast Du für diese Vorstellung einen Beleg?

Ich glaube hingegen, dass es nicht so ist,...

 

72 Jahre!

In denen nur Männer Staatsoberhaupt waren.

Klar spielt da das Geschlecht eine Rolle. Respektive die mit dem Geschlecht verbundenen Rollenzuweisungen.

 

Ich bin ja gar nicht für Frauenstatuten,nicht Mal unbedingt für eine Quote.

Aber welche Regierungschefs und Staatsoberhäupter eine Gesellschaft hat,die diese ( indirekt) wählen kann,sagt natürlich etwas über die Gesellschaft aus.

 Dass der  deutliche Männerüberschuss  nicht mit einem Rollenbild zusammen hängt ,halte ich für illusorisch.

 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Frauen sind nicht per se genauso fähig wie Männer. Im Vergleich zwischen einem konkreten Mann und einer konkreten Frau kann es durchaus vorkommen, dass die konkrete Frau fähiger ist. Und natürlich auch umgekehrt. .... 😏

 Allgemein verteilt sich Kompetenz bei beiden  Geschlechtern gleich.

Dass eine konkrete Person A für ein Amt besser geeignet ist als eine konkrete Person B kommt natürlich vor- auch geschlechtsunabhängig.

 

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Bricht eigentlich sofort der Weltfrieden aus, sobald eine Frau BuPrä in D wird, oder warum ist das so wichtig?

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich werfe das Frau Baerbock nicht vor, sondern zitiere Herrn Habeck, der erklärt hat, dass bei der Kanzlerkandidaten Kür der Grünen das Geschlecht zentrales Kriterium gewesen sei. 

Als er selbst verloren hatte.

Die Aussage zählt nicht so viel.

 

Aber selbst wenn das so war,wie oft sind Männer Könige oder Herrscher oder Aufsichtsratsvorsitzende geworden oder auch nur durchs Vorstellungsgespräch gekommen,weil sie eben Männer waren?

 

Das ist doch beides nicht in Ordnung.

 

Weder Männer noch Frauen sollten wegen ihres Geschlechtes genommen werden.

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Bricht eigentlich sofort der Weltfrieden aus, sobald eine Frau BuPrä in D wird, oder warum ist das so wichtig?

Noe,aber überraschenderweise geht auch nicht die Welt unter.

Darauf will ich ja raus.

Es ist nicht schlimm,wenn eine Frau ein Amt inne hat. 

 

 

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vor 33 Minuten schrieb mn1217:

Genau das tue ich nicht,dagegen kämpfe ich.

 

Das liest sich hier im Thread aber anders 

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Es ist nicht schlimm,wenn eine Frau ein Amt inne hat. 

Das hat auch niemand behauptet...

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vor 47 Minuten schrieb mn1217:

Sowohl Angelika als auch Moriz kamen mit " die Frauen in der Bundesversammlung hatten ja die Frauen wählen können".

Genau das darf halt nicht der Fall sein.

Weder wählen weil Frau noch wählen weil Mann.

Sag mal, was willst du eigentlich?

Eine Frau sollen zum BuPrä gewählt werden, aber nicht, weil sie eine Frau ist?

Tia, dann muß halt mal eine Frau die Eier haben, eine entsprechende politische Mehrheit hinter sich zu versammeln und sich zur Wahl stellen. Sonst wird das nix!

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