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Politik für Alle


mn1217

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vor 40 Minuten schrieb nannyogg57:

Frag dich mal, warum Piazolo bei uns Kultusminister ist.

 

Hier war es die Quote: "freie Wähler".

Manche Fragen kann ich nicht beurteilen.

 

Die Quote erklärt auch nicht, warum die CSU in Niederbayern - so schwarz, dass man dort Ruß herumschmieren kann, ohne dass es auffällt - keinen besseren Typen herbekommt als Andi Scheuer.

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vor einer Stunde schrieb rince:

In der Grünen Partei ist das schlicht ein Fakt, der auch nachzulesen ist.

 

Hat niemand behauptet. Beziehungen, Seilschaften... Alles wichtiger als Qualifikationen.

 

Das ist eine Tatsache. Genau so, wie es eine Tatsache ist, dass in den Ländern mit der fortgeschrittensten Gleichberechtigung weniger Frauen MINT-Fächer studieren als in Ländern, wo Frauen noch um ihren Platz kämpfen müssen. Das mag zwar nicht ins feministische Weltbild passen. Aber die Realität lässt sich nicht ändern.

 

Wo wurde das gesagt? Es wurde festgestellt, dass die Mehrheitsparteien nie eine Frau ins Rennen geschickt haben. Und bei der Wahl geht es nicht um Qualifikation sondern, wie es so schön heisst, um Politik. 

 

Doch, das wissen wir. 

Ich war  nicht im Paralleluniversum.

Ich kann sowas vermuten (aber als Mann wäre Frau Baerbock ein anderer Mensch genau wie Herr Habeck als Frau).

Wissen tue ich es nicht.

 

Und es gab Frauen,die Stastsoberhaupt werden wollten.

 

Sicherlich auch welche,die Vorstandsvorsitzende o.ä werden wollten. 

Und es nicht wegen mangelnder Qualifikation nicht geworden sind.

 

Politik spielt beim Staatsoberhaupt ja immer eine Rolle,das war auch bei den Herren Heuss bis Steinmeier so. Das ist also nicht der Punkt.

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3 minutes ago, mn1217 said:

Und es gab Frauen,die Stastsoberhaupt werden wollten.

Sicherlich auch welche,die Vorstandsvorsitzende o.ä werden wollten. 

Und es nicht wegen mangelnder Qualifikation nicht geworden sind.

nochmals gaaaaanz geduldig - gibt es nicht auch Männer denen es so ergeht?

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ob Frau Baerbock als Herr Baerbock oder Herr Habeck als Frau Habeck Kandidat/in geworden wäre,wissen wir nicht. 

 

 

Ich weiß es schon. Du könntest es auch wissen, wenn du die Äußerungen der Grünen lesen und ernstnehmen wolltest. 

Herr Habeck Aussage hierzu ist eindeutig. Ihm mehr oder weniger deutlich zu unterstellen, dass er das erlogen habe, weil er bei der Entscheidung verloren habe, also aus Eitelkeit Lügen in die Welt setzt, wirft ein schlechtes Licht auf den, der ihm das unterstellt. 

Ich gehe davon aus, dass er bei einer solch öffentlichen Lüge, die Baerbocks Ansehen schädigt, von seiner Partei zurückgepfiffen worden wäre. 

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

Wenn du mich schon zitierst dann bitte nicht sinnentstellend. Ich habe das geschrieben, ja, und es auf Quotenregeln zurückgeführt und eben nicht auf die "böse" Gesellschaft ...

 

Welche genannten Frauen? Und niemand wird doch bestreiten dass es keine Frauen gäbe die für das Amt fähig wären. ...

 

 

Und die (Idee) der Quote ist vom Himmel gefallen?

Ich bin kein Fan von Quoten.

 Aber die Idee kommt doch daher,dass die Anzahl der Frauen vorher noch geringer war als jetzt.

Ja,manche Frauen kamen leider erst dadurch zum Zug-hätten es aber auch ohne durchaus verdient gehabt. Ich denke schon,dass durch die Quote manchmal genauer hingeschaut wurde.

Mir wäre es auch anders lieber.

 

Zur Frage: Ich habe namentlich Rita Süssmuth,Gesine Schwan und Hildegard Hamm Brücher genannt. (Erste wurde nicht aufgestellt,die beiden anderen haben kandidiert).

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Politik spielt beim Staatsoberhaupt ja immer eine Rolle,das war auch bei den Herren Heuss bis Steinmeier so. Das ist also nicht der Punkt.

Doch, genau das ist der Punkt. Staatsoberhaupt wird, unabhängig vom Geschlecht, der Kandidat oder die Kandidatin, auf die sich im Vorfeld die Mehrheitsparteien einigen. Diese Einigung ist "Geschacher", das mag einem nun gefallen oder nicht. 

 

vor 11 Minuten schrieb mn1217:

Und es gab Frauen,die Stastsoberhaupt werden wollten.

Und es gab Männer, die Staatsoberhaupt werden wollten, und es nicht wurden. OBWOHL sie Männer waren (aber sie wurden halt nicht von den Mehrheitsparteien unterstützt)

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vor 15 Minuten schrieb phyllis:

- gibt es nicht auch Männer denen es so ergeht?

Es gibt  12 Männer mehr als Frauen,denen es nicht so ergeht/erging in puncto deutsches Staatsoberhaupt seit 1949.

Wieviele Vorstandsvorsitzende,Regierungschefs und Monarchen ist vermutlich nicht zählbar.

 Was ist Ausnahme und was die Regel?

Es gibt einzelne Männer,denen es so geht.

Bei Frauen gibt es einzelne,denen es nicht so geht. Es werden mittlerweile mehr,ja,das ist auch gut so.

 

Frau zu sein ist in der was gleich wahrscheinlich wie Mann zu sein und keine Eigenschaft wie rote Haare oder hohe Körpergröße, die jeweils selten sind (aber bei allen Geschlechterm vorkommen).

Da ist das geringe Vorhandensein von Frauen in bestimmten Positionen schon auffällig.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Stunden schrieb Ennasus:


"Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat die Bürgerinnen und Bürger am heutigen Tag, 28. Juli 2021, aufgerufen, die Abfallentsorgung durch die aktuelle Hochwasser-Katastrophe nicht durch weiteren Sperrmüll aus den nicht betroffenen Regionen zu belasten. "Zur Solidarität gehört auch, jetzt nicht die Keller aufzuräumen und damit zusätzlich Sperrmüll zu produzieren. Der Abfall aus den betroffenen Regionen muss Vorfahrt haben""

Was daran ist falsch?
Und warum ist die Annahme, dass Menschen, die von einer Katastrophe verschont geblieben sind, solidarisch sein wollen mit denen, die es so schlimm getroffen hat, paternalistisch? Sie ist, wie ich in den letzten Jahren zunehmend ernüchtert gelernt habe, offensichtlich naiv und geht von einem Menschenbild aus, das die Beziehungsfähigkeit und das Mitgefühl und die Hilfsbereitschaft als wesentlich zum Menschen gehörig betrachtet. Dass unsere individualistische Gesellschaft das nicht mehr so sieht, ist tragisch und muss man wohl zur Kenntnis nehmen - aber mit Paternalismus hat das nichts zu tun.  

Ich bin da ja prinzipiell bei dir. Als ich vor Jahren meinen Abschluss gemacht habe, konnten sich erstmal due Kommilitoninnen „Diplom-Ingenieurin“ nennen. Ein Unding, dass das vorher nicht ging. 
Nur hat das ja mit Gendersternchen oder einem Hickser „der alle anderen repräsentiert, die sich nicht als männlich oder weiblich sehen“ nichts zu tun.

Werde ich als schwuler Christ ausreichend repräsentiert, wenn ich mir das Maskulin mit homophoben, atheistischen Heteros teilen muss? 
Es geht bei der Sprache darum, sich verständlich zu machen, zu kommunizieren. Und wenn die Kommunikation leidet, weil die Verständlichkeit zugunsten der Moral eingeschränkt wird, dann ist das einfach falsch.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Es gibt  12 Männer mehr als Frauen,denen es nicht so ergeht/erging in puncto deutsches Staatsoberhaupt seit 1949.

Wieviele Vorstandsvorsitzende,Regierungschefs und Monarchen ist vermutlich nicht zählbar.

 Was ist Ausnahme und was die Regel?

Frau zu sein ist in der was gleich wahrscheinlich wie Mann zu sein und keine Eigenschaft wie rote Haare oder hohe Körpergröße, die jeweils selten sind (aber bei allen Geschlechterm vorkommen).

Da ist das geringe Vorhandensein von Frauen in bestimmten Positionen schon auffällig.

 

 

Ich frage nochmal ganz explizit: warum kommen selbst die total frauenfreundlichen Grünen nur auf 41% weibliche Mitglieder?

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Frag dich mal, warum Piazolo bei uns Kultusminister ist.

 

Hier war es die Quote: "freie Wähler".

 

Ich habe eine andere Antwort :

In einer Koalition erhalten nun mal alle Koalitionspartner Ministerposten. Das Amt des KuMi war für die CSU wenig attraktiv, da klar war, dass Däne Menge Minenfelder zu bearbeiten sind. Folglich ist es sehr geschickt eingefädelt, dem kleineren Partner das zuzuordnen. Wenn der sich drauf einlässt, wird er seine Gründe dafür haben. So viel weniger geeignet wie seine CSU-Vorgänger nun wohl auch nicht. 

Zur Erinnerung :

Spänle schied  im März 2018 überraschend aus der Regierung aus. Es folgte Silber für die wenigen Monate bis November. 

Spänle wurde da erstmal nicht mehr in den Landtag gewählt, auf Listenplatz 3, und rückte erst im Mai 2020 nach (Quelle: Wikipedia) 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 4 Stunden schrieb Ennasus:

"Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat die Bürgerinnen und Bürger am heutigen Tag, 28. Juli 2021, aufgerufen, die Abfallentsorgung durch die aktuelle Hochwasser-Katastrophe nicht durch weiteren Sperrmüll aus den nicht betroffenen Regionen zu belasten. "Zur Solidarität gehört auch, jetzt nicht die Keller aufzuräumen und damit zusätzlich Sperrmüll zu produzieren. Der Abfall aus den betroffenen Regionen muss Vorfahrt haben""

Was daran ist falsch?

Der Ton. Wie so oft.

 

Man kann darum bitten. Man kann es auch anordnen. Auch ein Hinweis auf die SperrmüllKinderlandverschickung ist wichtig, damit auch die Menschen im nördlichen Ostwestfalen mitbekommen, warum ihre Müllverbrennungsanlagen derzeit mit Überschwemmungsmüll ausgelastet sind.

Es aber als "Solidarität" zu verkaufen und damit allen, die derzeit Sperrmüll loswerden wollen, indirekt mangelnde Solidarität vorzuwerfen, daß ist ein politisches Gebaren, daß ich verurteile. Dank Corona und Gendersprache bin ich da inzwischen ziemlich empfindlich geworden.

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vor 9 Minuten schrieb rince:

Doch, genau das ist der Punkt. Staatsoberhaupt wird, unabhängig vom Geschlecht, der Kandidat oder die Kandidatin, auf die sich im Vorfeld die Mehrheitsparteien einigen. Diese Einigung ist "Geschacher", 

Klar.

Aber leider nicht geschlechtsunabhängig.

Schon die "Einigung"vorher erfolgt/e doch nicht völlig geschlechtsunabhängig. 

 

Und hieltest du folgende Liste für geschlechtsunabhängig? 

Thea Heuss

Henriette Lübcke,genannt Henni

Gertrud Heinemann

Waltraud Scheel 

Carla Carstens 

Ricarda von Weizsäcker

Romina Herzog

Johanna Rau

Heidi Köhler

Christiane Wulff

Josephine Gauck

Friederike- Waltraud Steinmeier

 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Jetzt fang du auch noch an zu gendern…

 

Werner

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Klar.

Aber leider nicht geschlechtsunabhängig.

Schon die "Einigung"vorher erfolgt/e doch nicht völlig geschlechtsunabhängig. 

 

Und hieltest du folgende Liste für geschlechtsunabhängig? 

Thea Heuss

Henriette Lübcke,genannt Henni

Gertrud Heinemann

Waltraud Scheel 

Carla Carstens 

Ricarda von Weizsäcker

Romina Herzog

Johanna Rau

Heidi Köhler

Christiane Wulff

Josephine Gauck

Friederike- Waltraud Steinmeier

 

 

 

 

War eine von denen Politikerin?

 

Werner

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vor 45 Minuten schrieb Werner001:

Ich frage nochmal ganz explizit: warum kommen selbst die total frauenfreundlichen Grünen nur auf 41% weibliche Mitglieder?

 

Werner

Keine Ahnung,aber was hat das mit deutschen Staatsoberhäuptern zu tun?

Da war so weit ich weiss noch kein einziger Grüner drunter.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Keine Ahnu g,aber eas hat das mit deutschen Staatsoberhäuptern zu tun?

Da war so weit ich weiss noch kein einziger Grüner drunter.

Ganz einfach. Staatsoberhäupter werden durch Parteien ins Amt gebracht. Wenn noch kein Hamburger CSU-Vorsitzender geworden ist, liegt das hauptsächlich daran, dass es kaum Hamburger in der CSU gibt. Das kann man nun als böse Diskriminierung der Hamburger sehen, denn es gäbe sicher Hamburger, die dazu befähigt wären. Man könnte aber auch sagen, wenn es kaum Hamburger in der CSU gibt, sei das nunmal kein Wunder. 
Und wenn es so wenig Frauen in den Parteien gibt, ist es auch kein Wunder, wenn sie unterrepräsentiert sind.

 

Werner

 

und ja, man kann auch als Hamburger CSU-Mitglied werden

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7 hours ago, Shubashi said:

Bei Wahlen scheinen in den USA progressive Kandidaten (des „woke“-Lagers) in der Fläche eher einen sehr schlechten Stand zu haben.

 

Was nicht vile hilft, wenn die 'wokeness' nicht nur in den kulturellen Institutionen wie den Medien und der Akademie vorherrscht, sondern letztlich auch in der Politik, insofern als die Politik zumindest der Demokraten immer mehr davon geprägt wird. Gleichgültig, wie wenig 'woke' ihre gewählten Amtsträger sein mögen, sie werden sich nie ersnthaft der radikalen Linken widersetzen; zum Beispiel werden sie BLM weiter randalieren und Städte anzünden lassen, der neuesten Gender-Theorie Vorschub leisten, indem sie etwa versuchen, jedem bärtigen Bodybuilder den Zutritt zu Frauentoiletten zu verschaffen, wenn er nur sagt, er fühle sich weiblich in seinem Inneren, und Drag-Queen-Hours im Kindergarten das Wort reden usw. usf. Man kann den Einfluss der Woken nicht auf besondere Kanduidaten reduzieren.

bearbeitet von Domingo
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vor 13 Minuten schrieb Domingo:

und Drag-Queen-Hours im Kindergarten das Wort reden

Also wurden damals im Kindergarten auch bespasst, und der wurde sogar von Nonnen geführt

 

Werner

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3 minutes ago, Werner001 said:

Also wurden damals im Kindergarten auch bespasst, und der wurde sogar von Nonnen geführt

 

Konservative Amerikaner sind aber nicht scharf auf so etwas, wie man sich vorstellen kann. Aus deren Sicht kommt es eben nicht darauf an, ob ein explizit woker Politiker im Amt ist oder nicht. Selbst die meisten Republikaner werden als half-Linke beschimpft - sie sind nur nicht so weit links als die typischen Demokraten, werden aber den Teufel tun, eine wirklich konservative Politik voranzutreiben. Anders Mr Trump...

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2 minutes ago, Domingo said:

sie sind nur nicht so weit links als die typischen Demokraten

 Ich weiß:

 

WIE

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vor 25 Minuten schrieb Domingo:

Was nicht vile hilft, wenn die 'wokeness' nicht nur in den kulturellen Institutionen wie den Medien und der Akademie vorherrscht, sondern letztlich auch in der Politik, insofern als die Politik zumindest der Demokraten immer mehr davon geprägt wird.

 

Nur warum ist das so? Politiker seien, so sagt man, an Stimmen und Zustimmung interessiert. Die Mehrheit der Menschen hier bei uns wie vermutlich in den USA sind gegen diesen "woken" Blödsinn (selbst meine Rechtschreibkorrektur wollte daraus "Token" machen), und doch breitet er sich in Medien wie in Firmenveröffentlichungen aus wie Hochwasser! Was ist der Grund?

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Ja, mit der Demokratie scheint es da zu hapern...

 

Moralische Autorität in den Augen und nach den Kriterien der Oberschicht ist wohl wichtiger, als was die Leute wollen.

bearbeitet von Domingo
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