Jump to content

Politik für Alle


mn1217

Recommended Posts

vor 32 Minuten schrieb Einsteinchen:

Wer verfolgt noch die Innenpolitik in Amerika? Trügt der Eindruck, dass sich die Leute schämen für Biden und dass Trump immer Massen ...

Komm drauf an,wen meiner US Verwandten ich frage. ..

Also,generell eher nicht,aber die Trumpanhänger schon.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb mn1217:

Komm drauf an,wen meiner US Verwandten ich frage. ..

Also,generell eher nicht,aber die Trumpanhänger schon.

 

 

Biden mobilisiert auch eher nur seine Anhänger, das ist doch ganz normal

 

Werner

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Biden könnte aus gesundheitlichen Gründen abgesetzt werden, und er mobilisiert eher keinen mehr. Das sagt der Arzt des Weißen Hauses, der Obama und Trump betreut hat.

https://youtu.be/9yThy1zV2Zk

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

56 minutes ago, Werner001 said:

Biden mobilisiert auch eher nur seine Anhänger, das ist doch ganz normal

Biden war eine Notlösung. Alle anderen hätten haushoch gegen Trump verloren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Biden eventuell keine ganze Amtszeit durchstehen würde, wurde auch bereits im Vorfeld als realistische Option kommuniziert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb rince:

Dass Biden eventuell keine ganze Amtszeit durchstehen würde, wurde auch bereits im Vorfeld als realistische Option kommuniziert.

Es gibt ja noch die Frau Harris.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Flo77:
vor 15 Minuten schrieb rince:

Dass Biden eventuell keine ganze Amtszeit durchstehen würde, wurde auch bereits im Vorfeld als realistische Option kommuniziert.

Es gibt ja noch die Frau Harris.

 

Die hätte aber wohl noch weniger eine Mehrheit als Trump.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja abwarten. Passieren kann immer was. 

Da wird von der Trumpseite tw auch absichtlich gegen Biden geredet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Nachbarfaden ist  Hartz IV Thema resp. Empfänger.

Ich habe beruflich mit der Gruppe zu tun.

Es gibt sehr engagierte Bezieher und auch eher nicht so engagierte.

Wer schon länger im Bezug ist,für den wird es aber oft auch mit Engagement schwer.

Viele haben gesundheitliche Probleme und auch noch weitere " Baustellen".

Sanktionen seitens des JC sind möglich,  das JC, mit dem ich zu tun habe,geh damit meist Recht verantwortungsvoll um.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Im Nachbarfaden ist  Hartz IV Thema resp. Empfänger.

Ich habe beruflich mit der Gruppe zu tun.

Es gibt sehr engagierte Bezieher und auch eher nicht so engagierte.

Wer schon länger im Bezug ist,für den wird es aber oft auch mit Engagement schwer.

Viele haben gesundheitliche Probleme und auch noch weitere " Baustellen".

Sanktionen seitens des JC sind möglich,  das JC, mit dem ich zu tun habe,geh damit meist Recht verantwortungsvoll um.

 

Fettung von mir.

Ja, das gilt wohl hauptsächlich für Langzeitarbeitslose und auch für Arbeitslose, die um die 50 Jahre alt arbeitslos wurden. 

Bei Langzeitsarbeitslosen kommen dann gesundheitliche Probleme hinzu

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb phyllis:

 Alle anderen hätten haushoch gegen Trump verloren.

Hat Biden doch auch. Die Wahl ist doch geklaut worden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

17 hours ago, rince said:

Was genau macht Biden, dass sich "die Leute" schämen?

 

Dass Trump zumindest seine Anhänger immer noch mobilisieren kann, verwundert mich nun weniger. Aber berichtet wird darüber tatsächlich nicht wirklich etwas. Zumindest habe ich nichts davon mitbekommen.

 

Für mich ist das leider immer noch ein bleibendes Rätsel - Trump hat so ziemlich gar nichts von dem, was einen richigen Politiker im Sinne der in den USA bisher herrschenden Randbedingungen ausmacht.

Er ist inkompetent, egoman, verlogen und unmoralisch.

Entsprechend waren die Ergebnisse seiner Politik - kaum ein Politiker hat in der Vergangenheit außenpolitisch dermaßen geschwächt und isoliert, gleichzeitig die gesellschaftliche Situation in den USA so enorm polarisiert, dass ein staatlicher Zerfall des Landes zu einer ernsthaft darstellbaren Möglichkeit wurde.

Entsprechend ist mir die Motivation seiner Anhänger weiter schwer verständlich - blinder Hass, Inkompetenz und Dummheit scheint mir fast am plausibelsten, aber kann das wirklich sein?

Wirtschaftlicher Niedergang der unteren, weißen Mittelschichten ist sicherlich eine wichtige Randbedingung, aber aggressiver Antimodernismus wird kaum dazu beitragen, in wissensbasierten Ökonomien wieder auf die Füsse zu kommen.

Ich kann halt Frustrationen nachvollziehen, aber warum sich dann nachhaltige Verbesserungen von einem korrupten und rücksichtslosen *biep* versprechen, der einem offen ins Gesicht lügt? Die Leute spenden weiterhin einem Milliardär, der kaum verhehlt, dass er ihr Geld unterschlagen wird - wie läßt sich sowas wirklich plausibel erklären?

 

(Was für mich auch mit der Frage zusammenhängt, dass seltsamerweise hiesige „katholische Traditionalisten“ einen Katholiken als Präsidenten scharf ablehnen, einen völlig korrupten tendenziell areligiösen Ehebrecher idealisieren - „Tradition“ letztlich als Ressentiment der Gekränkten und Enterbten?)

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Podcast "Amerika,wir müssen reden" ist da ganz erhellend.

Für einige stand und steht Trump gegen "das System". Das wohlmit den Clintons verbunden wird .

Trump erscheint ehrlich und als "einer von uns".

Und einige fanden gut,was er innenpolitisch getan hat.

Und viele US Amerikaner haben Angst vor "Sozialismus", wobei das für sie schon nur eine gesetzliche KV heisst,da musste ich schon einige Verwandte aufklären...Bei Trump konnten sie sehr sicher sein,dass die Reichen reich bleiben. 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Nachbarfaden ist immer noch Hartz IV Thema.

Und Streit darum,ob es leicht oder schwer ist,Arbeiz zu finden.

Bis 2019 war es leicht,es wurde eifrig gesucht.

Corona machte es schwerer,aber schon seit dem Frühjahr zeichnet sich ab,dass es wieder einfacher wird.

Insbesondere in der Gastronomie, wo viele abgewandert waren,herrscht hoher  Bedarf.

 

Nichts desto weniger trotz gibt es Menscheb;die sich wirklich bemühen,aber nicht  "reinkommen" -weil ihnen zB Qualifikation fehlt.

Oft genug gibr es auch nich andere "Baustellen ",zB gesundheitliche Probkeme und/oder Obdachlosigkeit. 

Manchmal ist es auch die Förderung, an der es hängt. Da kann schon ein kurzer Job,der dann verloren wurde bedeuten,eine bestimmte Förderung nicht mehr zu bekommen.

 

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Insbesondere in der Gastronomie, wo viele abgewandert waren, herrscht hoher  Bedarf.

Das sind meist befristete Jobs und keine qualifizierten Berufe. Dazu körperlich anstrengend und zu ungewöhnlichen Arbeitszeiten.

Super für Studenten (wenn sie nicht gerade vom heimischen Kinderzimmer aus online studieren).

Aber hochproblematisch für ältere Arbeitnehmer mit gesundheitlichen Einschränkungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb Moriz:

Das sind meist befristete Jobs und keine qualifizierten Berufe. Dazu körperlich anstrengend und zu ungewöhnlichen Arbeitszeiten.

Super für Studenten (wenn sie nicht gerade vom heimischen Kinderzimmer aus online studieren).

Aber hochproblematisch für ältere Arbeitnehmer mit gesundheitlichen Einschränkungen.

Ja,klar.

Da wird auch drauf geachtet.

Da wo ich wohne,ist auch eine Filiale eines bekannten Versandunternehmen,die suchen auch fast immer und auch der Kekshersteller sucht-da gilt das Gleiche.

 

An Qualifikation mangelt es einigen Teilnehmern,das ist ganz ist der erste Schritt, diese zu verbessern.

 

Was  zu merken ist seit dem späteren Frühjahr, dass Praktika wieder einfacher zu bekommen sind. Das ist gerade für Leute;die länger "raus" sind,eine gute Gelegenheit. 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb Moriz:
vor 46 Minuten schrieb mn1217:

Insbesondere in der Gastronomie, wo viele abgewandert waren, herrscht hoher  Bedarf.

Das sind meist befristete Jobs und keine qualifizierten Berufe. Dazu körperlich anstrengend und zu ungewöhnlichen Arbeitszeiten.

Super für Studenten (wenn sie nicht gerade vom heimischen Kinderzimmer aus online studieren).

Aber hochproblematisch für ältere Arbeitnehmer mit gesundheitlichen Einschränkungen.

 

Und wie eigentlich alle Dienstleistungsberufe schlecht bezahlt und doch noch viel zu teuer. Zu geringe Produktivität bei zu hohem Lohnkostenanteil. Wir haben bis heute keine  Antwort gefunden auf die Rationalisierung. Auf der einen Seite hochproduktive Tätigkeiten in der Industrie und in den IT-Branchen mit einem Mangel an qualifiziertem Personal, und auf der anderen Seite wenig produktive Tätigkeiten im Niedriglohnsektor, die anzubieten kaum lohnt, und für die es viel zu viele (potenzielle) Bewerber gibt, die davon aber trotzdem kaum besser leben können als von der reinen Sozialhilfe. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

18 hours ago, Shubashi said:

Für mich ist das leider immer noch ein bleibendes Rätsel - Trump hat so ziemlich gar nichts von dem, was einen richigen Politiker im Sinne der in den USA bisher herrschenden Randbedingungen ausmacht.

Er ist inkompetent, egoman, verlogen und unmoralisch.

 

Verstehe ich das richtig: Du meinst, Trump ist der erste amerikanische Politiker - oder der erste, der je Präsident wurde -, der solche Eigenschaften besitzt?

 

Quote

gleichzeitig die gesellschaftliche Situation in den USA so enorm polarisiert, dass ein staatlicher Zerfall des Landes zu einer ernsthaft darstellbaren Möglichkeit wurde.

 

Dann ist es sehr gut, dass er die Wiederwahl verloren hat und jetzt die Demokraten am Ruder sind. Unter ihnen wird Amerika dann gewiss zur früheren Eintracht zurückkehren. Oder?

bearbeitet von Domingo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 hours ago, Domingo said:

 

Verstehe ich das richtig: Du meinst, Trump ist der erste amerikanische Politiker - oder der erste, der je Präsident wurde -, der solche Eigenschaften besitzt?

 

 

Dann ist es sehr gut, dass er die Wiederwahl verloren hat und jetzt die Demokraten am Ruder sind. Unter ihnen wird Amerika dann gewiss zur früheren Eintracht zurückkehren. Oder?

 

Sicher hatten auch andere Präsidenten diese Eigenschaften in gewissem Maße  (z.B. Nixon auch reichlicher), aber die meisten besaßen doch eine ausreichende politische Kompetenz und Einbindung, um nicht ständig die regelbasierte Machtausübung in einer Demokratie zu gefährden.

Politik und Herrschaft ist sicher keine überwiegend moralische Angelegenheit, aber eine gewisse allgemeine Akzeptanz der demokratischen Usancen und der rechtlichen Vorschriften ist üblich.

 

An Bidens Sieg ist eben ungewöhnlich, dass sein weitgehend inkompetenter Gegner, der eigentlich ein Außenseiter und Systemsprenger ist (aber ohne einen Plan für tragfähige Alternativen), weiterhin diesen Sieg bestreitet und weiterhin soviel Einfluß auf seine Anhänger besitzt, dieses Bestreiten zu einem machtpolitischen Potential zu machen.

Dieser fortbestehende Einfluß ist für mich weiterhin rätselhaft - könnte er ernsthaft ausgeübt werden, bedroht er halt das „ E pluribus unum“, das über 250 Jahre staatspolitisch sehr erfolgreich funktioniert hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Dieser fortbestehende Einfluß ist für mich weiterhin rätselhaft - könnte er ernsthaft ausgeübt werden, bedroht er halt das „ E pluribus unum“, das über 250 Jahre staatspolitisch sehr erfolgreich funktioniert hat.

Nun, nimm mal meinen Ältesten. Ihn kotzt die ganze woke PC-Schieße in der Schule an bis zum es-geht-nicht-mehr an. Angefangen von der elenden Genderei (wir sehen auch hier im Forum ja gerade bei den aktiven Lehrerinnen, was gemeint ist), aber auch all die anderen Dinge (z.B. überall Rassismus und Sexismus). Er darf dieses Jahr zum ersten mal wählen. Ich fürchte, er wählt blau. Das ZDF-Politbarometer hat dieses Monat erst selber feststellen müssen, dass für eine überwiegende Mehrheit der Menschen in diesem Land dieser Genderscheiss vollkommen unwichtig ist. Man selber gendert beim ZDF weiter, als ob das Fortbestehen der Welt davon abhängen würde...

 

Und in den USA dürfte diese dieses moralisch überlegene Spiessertum der woken Linken schon etwas länger umgehen. Bei der Clinten waren ja auch alle sicher, sie gewinnt allein schon deswegen, weil sie ne Frau ist (Annalena, ick hör dir trapsen). Und dann kommt Mr. Pussy-Grabber ohne Anstand, der sich benimmt wie ein Elefant im Porzellanladen, und der sich für dieses PC-Mist nicht interessiert. Dir ist der Einfluss von ihm wirklich rätselhaft?

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eher erschreckend 

 

"Woke Sch..."ist ha nur eine Zuschreibung,weil manchen Männern bestimmte Dine stören*zB dass Fraen schon srit 1975 nicht nehr Fräulein gebanbt werden und eine Frau Kanzlerin ist). 

 

Lieber Populismus zu wählen,nur damit es bloss keine Frau wird ,geht natürlich, spricht aber gegen  die Wähler.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 34 Minuten schrieb mn1217:

Eher erschreckend 

 

"Woke Sch..."ist ha nur eine Zuschreibung,weil manchen Männern bestimmte Dine stören*zB dass Fraen schon srit 1975 nicht nehr Fräulein gebanbt werden und eine Frau Kanzlerin ist). 

 

Lieber Populismus zu wählen,nur damit es bloss keine Frau wird ,geht natürlich, spricht aber gegen  die Wähler.

 

Blödsinn

  • Like 2
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

41 minutes ago, rince said:

.....Und in den USA dürfte diese dieses moralisch überlegene Spiessertum der woken Linken schon etwas länger umgehen. Bei der Clinten waren ja auch alle sicher, sie gewinnt allein schon deswegen, weil sie ne Frau ist (Annalena, ick hör dir trapsen). Und dann kommt Mr. Pussy-Grabber ohne Anstand, der sich benimmt wie ein Elefant im Porzellanladen, und der sich für dieses PC-Mist nicht interessiert. Dir ist der Einfluss von ihm wirklich rätselhaft?

 

Ich bin halt nur so eine Art „theoretischer“ Atlantiker, die „wirklichen“ USA kenne ich nicht. Weswegen meine Fragen in dieser Hinsicht ernst gemeint  sind.

Und als ausgebildeter „Historiker“ neige ich gleichzeitig dazu, ideologisches Geschwätz mit den „hard facts“ einer Gesellschaft abzugleichen - das „woke“ in den USA dürfte so sehr die Realität einer winzigen akademisch-medialen Minderheit sein wie hierzulande. Auch wenn man Schulen mal unterstellte, heutzutage ideologischer überformt zu sein als früher: wenn die Wende in der DDR eins gezeigt hat, dann dass der Widerspruch zu den Lebensrealitäten die beste Impfung gegen solches Geschwurbel ist.

Deshalb zerplatzt die Belehrungssucht einer Partei mit Apparatschiksprache ja auch regelmäßig in der (freien und geheimen) Wahlkabine.

 

In den USA sind es ja gerade die Staaten mit dem niedrigsten sozial-ökonomischen Niveau, die treu zur republikanischen Fahne stehen - obwohl dort der „wokeness“-Faktor nur mit dem empfindlichsten „social justice“-Zählrohr nachweisbar sein dürfte.

Die sozialökonomischen „hard facts“ sind nun mal, dass die USA eine immer stärkere Spaltung zwischen den wissensbasierten Ökonomien der Küstenstaaten und dem rohstoff- und agrarbasiertem Inland.

Und das man dort sehr viel auf das absurde Geschwätz eines sehr reichen Mannes zu geben scheint, der sein Geld an der Ostküste machte und vorgibt der Retter aller Kohle-, Stahl- und Feldarbeiter zu sein, obwohl niemand die USA bisher so effektiv von den Exportmärkten für diese Produkte abschnitt.

 

Ich frage mich, ob diese Regionen nicht in gewissem Maße mit Osteuropa zu vergleichen sind: während einerseits die Globalisierung Wohlstand schafft und Traditionen zerstört, versucht man andererseits verzweifelt in die Hand zu beißen, die einen aus dem sozialen Mief einer langfristig ideologisch statischen Welt reißt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

54 minutes ago, mn1217 said:

Lieber Populismus zu wählen,nur damit es bloss keine Frau wird ,geht natürlich, spricht aber gegen  die Wähler.

 

Das ist doch bereits widerlegt, oder war Frau Merkel eine gerissene Travestie, die seit 16 Jahren keiner bemerkt hat? 

Ist im Gegenteil nicht eine Ideologie überholt, die verlangt in jedem eine Frau zu wählen, obwohl ganz offensichtliche Zweifel an ihrer Kompetenz bestehen?

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...