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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb Merkur:

Wer denkt an einen Ehevertrag, wenn der Himmel voller Geigen hängt. Wenn man einen braucht, ist es zu spät.

 

Du hast bereits mit der standesamtlichen Trauung einen Vertrag geschlossen.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

 

Na und?

Scholz hat WireCard nichts geschadet, da sind das Peanuts

bearbeitet von Die Angelika
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vor 52 Minuten schrieb rince:

Sieh da: Steinmeier hat erkannt, dass das, was Links-Grün in Punkto Zwangsbeglückung bei den Themen Klimamassnahmen und Massenzuwanderung zu planen scheinen, nicht auf allgemeine Gegenliebe stossen wird. Darum werden Gegner zukünftiger Zwangsbeglückungsmassnahmen schon jetzt als antidemokratische Unholde gebrandmarkt:

 

https://www.n-tv.de/23070186

 

Was bitte meint der Begriff "demokratisches Urvertrauen"?

Urvertrauen hat was mit der Bindung zwischen Eltern und Kindern zu tun. Aber demokratisches Urvertrauen, soll ich jetzt als kleines Bürgerkindlein ein Urvertrauen zu welcher Regierung auch immer entwickeln?

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was bitte meint der Begriff "demokratisches Urvertrauen"?

Urvertrauen hat was mit der Bindung zwischen Eltern und Kindern zu tun. Aber demokratisches Urvertrauen, soll ich jetzt als kleines Bürgerkindlein ein Urvertrauen zu welcher Regierung auch immer entwickeln?

Klar, das Urvertrauen, dass Papa Staat immer alles besser weiß und es schon richten wird und es schon gut kommt. Der doofe Untertan soll im blinden Urvertrauen einfach nur alle 4 Jahre ein Kreuz an der richtigen Stelle machen und sich sonst bitte um seinen Mist kümmern.

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vor 37 Minuten schrieb Flo77:

Ich denke nicht, daß Du die Orthographische Konferenzen von 1876 und von 1901 oder die gescheiterte Rechtschreibreform von 1944 bewusst als solche miterlebt hast.

 

Die Reform von 1996 basiert übrigens teilweise auf Ideen des 3. Reichs - sie ist daher grundsätzlich abzulehnen.

Spannend!

Weißt Du den Anlaß für 1876 und 1901?

Hatte man 1944 nichts Besseres Anderes zu tun?

Kannst Du zu 1996 die Basis etwas genauer ausführen?

 

Selbst 1996 ging an mir vorbei. In Schule war die neue Version kein Thema im Deutschunterricht. Jeder konnte so oder so schreiben. Völlig egal. In der Ausbildung hieß es plötzlich nur die neue ist richtig. Wer die neue nie gelernt hat, hat halt Pech gehabt. Unterrichtet wurde sie nie. So bin ich der alten einfach treu geblieben. Jetzt kräht auch kein Hahn mehr danach.

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vor 12 Minuten schrieb UHU:

Kannst Du zu 1996 die Basis etwas genauer ausführen?

Lt. Wiki sind etliche Vorschläge und Regeln von 1996 schon in den Plänen von 1944 enthalten gewesen. Nachdem in unserem woken Zeitalter ja schon die Aura des Verdachts der Nähe zu allem was Nazi ist ausreicht, sollten wir diskussionslos zur Version von 1876 zurückkehren.

bearbeitet von Flo77
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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Lt. Wiki sind etliche Vorschläge und Regeln von 1996 schon in den Plänen von 1944 enthalten gewesen. Nachdem in unserem woken Zeitalter ja schon die Aura des Verdachts der Nähe zu allem was Nazi ist ausreicht, sollten wir diskussionslos zur Version von 1876 zurückkehren.

Definitiv, aber nur mit Originallehrern aus der Zeit.

 

Bin ich meiner Zeit voraus oder doch hintenan?

Bin ich jetzt superwoke?

bearbeitet von UHU
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vor 7 Stunden schrieb laura:

 

Danke! Dein Beitrag zeigt m.E. genau die langfristigen Konsequenzen der Probleme des klassischen Familienbildes (Frau arbeitet reduziert oder gar nicht, Mann als Hauptverdiener). 

Das Modell mag von vielen Paaren aus freien Stücken gewählt werden - und hat sicher auch erstmal seinen Reiz - und entspricht am ehesten klassischen Geschlechterrollen.

Wenn die Ehe aber schief geht (passiert immerhin in ca 40% der Fälle), hat in der Regel die Frau das Nachsehen - viel mehr als der Mann. 

 

Und weil eine Scheidung - auch in den bravsten, traditionellsten, katholischsten Milieus  - inzwischen keine Ausnahme, sondern eine reale Möglichkeit mehr ist, müssen junge Familie bei der Rollenaufteilung genau diese Problematik im Blick haben.

Und daher sind Frauen - hart gesagt - leider inzwischen heutzutage ein bisschen naiv, wenn sie ihre akademische (oder andere hochwertige) Ausbildung ungenutzt lassen und sich full time der Kindererziehung widmen. Vor 30 oder 50 Jahren war das möglich. Inzwischen ist das der sichere Weg in die Altersarmut (denn m.E. gilt der Rentenausgleich, den der Mann zahlen muss, ja nur für die Ehejahre, nicht für die Zeit nach der Ehe, in der die Frau eben viel zu wenig verdient, um vernünftige Rentenansprüche zu haben).

 

Ich denke dennoch, dass du die Ursachen vermutest, die so nicht stimmen.

Bei dir liest sich das, als gäbe es keine biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, sondern irgendwie nur verschieden aussehende Menschen in Form von Mann und Frau, denen dann mehr oder weniger freiwillig von irgendeiner Gesellschaft Rollenbilder infiltriert werden.

Ich sehe das umgekehrt:

Rollenbilder sind entstanden, weil Mann und Frau grundsätzlich sehr wohl biologisch unterschiedlich ticken. Ich habe noch selten Männer erlebt, die unwillkürlich auf das sog. Kindchenschema anspringen. Frauen tun das eher.

Meine Erklärung hierfür ist die unterschiedliche Biologie. Die zeigt sich ja auch schon so in der Medizin, wo sich Krankheiten bei Frauen anders äußern als bei Männern.

Tja und zusätzlich ist es halt mal so:

Es werden Frauen und nicht Männer schwanger. Eine Schwangerschaft geht einher mit massiven hormonellen Veränderungen einher, die  deshalb stattfinden, weil die Frau auf ganz natürlichem Wege einfach auch körperlich auf ihre neue Existenz als Hormonelle Veränderungen machen aber ganzheitlich, also auch seelisch, geistig,  etwas mit einem Menschen. Beim einen mehr, beim anderen weniger. 

Ich denke, dass es daher kommt, dass sich eine Paarbeziehung nach der Geburt des ersten Kindes verändert und oftmals der Mann derjenige ist, der sich damit schwerer tut. Das ist für mich ziemlich logisch. Die Frau war schon rein körperlich dazu gezwungen, sich schon länger damit auseinanderzusetzen, wie sie mit Mutterschaft umgehen will, sie hat einige Monate Vorlauf. Außerdem geht das Vaterwerden mit geringeren hormonellen Veränderungen einher. 

Es gibt viele Frauen, die vor einer Schwangerschaft ganz klar erklärt haben, dass sie  weiterhin in Vollzeit berufstätig sein wollen und die hinzukommende Arbeit paritätisch aufgeteilt werden soll. Es gibt durchaus auch Männer, die damit einverstanden sind. Kaum ist aber das Kind im Anmarsch, scheint ein Prozess stattzufinden, der dazu führt, dass Frauen ihre Vorsätze auch ohne jegliche Not über Bord werfen. 

Ich denke, dass deshalb die von dir damit einhergehende Problematik nicht damit behoben werden kann, dass man Männern mehr oder weniger vorwirft, auf Kosten der Frauen Karriere zu machen. Sie tun das nicht auf Kosten der Frauen, sondern im Regelfall durchaus mit deren Einverständnis. Solche Ehefrauen, wie du deine Kollegin beschreibst, die von ihrem Mann noch ernsthaft dominiert wird, sodass er ihr vorschreiben kann, sich gegen ihren Willen nicht für eine gute Stelle zu bewerben, halte ich für absolut selten und ganz davon abgesehen für reaktionäres Verhalten des Mannes, das die Frau durch ihr Verhalten auch noch stützt.

 

Meines Erachtens kann man sich, wenn man Kinder will, nur entscheiden, ob man dieses Risiko der Benachteiligung eingehen will oder nicht.

Anschließend muss man damit leben. Dass man dieses Risiko nicht klar vor Augen hat, kommt nicht daher, dass heiratende Menschen einfach dumm sind, sondern dass zwei Ehevorstellungen (nämlich kirchliche und standesamtlich staatliche) in eins gekippt wurden, die sich eigentlich einander widersprechen. 

Relikte der kirchlichen Ehevorstellung finden sich im Grundgesetz Artikel 6 (?). Die gesellschaftliche Realität hat damit längst nur noch wenig zu tun. Letztlich schwelt meines Erachtens bei der ganzen Diskussion um Gleichberechtigung von Frauen (wo es ja dann zumeist um Frauen geht, die Mütter geworden sind) um folgende Fragen:

Soll Ehe und Familie noch staatlicherseits unter besonderem Schutz gestellt sein? Wenn ja, wie kann das an die gesellschaftlichen Realitäten angepasst überhaupt geschehen?

Ich behaupte, dass Ehe und Familie nur deshalb unter besonderen Schutz gestellt wurden, weil man im Hinterkopf hatte, dass in der Ehe Kinder geboren würden, mittels derer ein Generationenvertrag funktionieren kann.

Der Generationenvertrag funktioniert längst nicht mehr. 

Berufstätige Menschen bilden sich ein, sie würden ihre Rente erarbeiten. Es heißt ja schließlich, dass sie sich durch ihren Beruf Rentenansprüche erwerben. Nur faktisch wird durch ihre Arbeit lediglich die Rente ihrer Eltern und Großeltern finanziert. Das ist aber nur die eine Seite eines Generationenvertrags.

Die andere Seite wäre, dass zugleich von dieser die Rente ihrer Eltern und Großeltern finanzierenden Generation Finanzierer ihrer eigenen Rente produziert werden (sprich Kinder geboren werden). Das geschieht aber nicht mehr in dem nötigen Maße. Das geschah solange, wie diese beiden Aufgaben innerhalb einer Ehe beide erfüllt wurden und zugleich derjenige, der die Kinder versorgte, durch den anderen Ehepartner abgesichert war. Ehe war ein Absicherungsvertrag in vielfacher Hinsicht. Das ist er längst nicht mehr. Deshalb auch werden weniger Kinder geboren. Der Generationenvertrag als Rentenfinanzierungsmodell müsste längst abgeschafft und einer grundlegenden Reform unterzogen werden. 

Zu glauben, dass Frauen , wenn es denn nur hinreichend Kindertagesstätten (am besten schon für Neugeborene) gäbe, bereit wären, freiwillig Vollzeit zu arbeiten, halte ich für eine Verkennung der natürlichen Grundtendenzen von Frauen, wenn sie Kinder geboren haben. 

In der DDR gingen Mütter nicht deshalb allesamt ganz selbstverständlich ebenso wie Männer einem Beruf in Vollzeit nach, weil sie das frei entschieden und gewollt hätten, sondern weil das System gar nichts anderes hergab. Der Mann/die Frau verdiente zumeist gar nicht hinreichend, um damit allein Mann/Frau und Kind(er) ernähren zu können. Und das System wollte auch gar nicht, dass das möglich wäre, dass ein Elternteil die Kinder daheim erzöge. Denn damit wären die Kinder dem staatlichen Erziehungszugriff entzogen gewesen. 

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:
vor 3 Stunden schrieb rince:

 

Na und?

Scholz hat WireCard nichts geschadet, da sind das Peanuts

Oder im Vergleich zu gewissen Masken-Deals.

 

Aber so sind wir Grüne: Selbst zum Mist bauen zu doof.

bearbeitet von Frank
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„Es wird niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluß freiwillig impfen lässt.“

(Karl Lauterbach, deutscher Gesundheitsminister)

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

„Es wird niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluß freiwillig impfen lässt.“

(Karl Lauterbach, deutscher Gesundheitsminister)

 

Wie meinen?

Vielleicht sollte der Herr mal einen Deutschkurs besuchen.

 

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vor 32 Minuten schrieb Die Angelika:

Vielleicht sollte der Herr mal einen Deutschkurs besuchen.

 

Das sind keine Verwirrungen, die mit einem Deutschkurs zu beheben sind. Es ist Neusprech: Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit.

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

„Es wird niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluß freiwillig impfen lässt.“

(Karl Lauterbach, deutscher Gesundheitsminister)

Klar. Und die Drohung mit dem Messer führt dazu, dass die im Park Überfallene sich zum Schluss freiwillig vögeln lässt.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:
vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

„Es wird niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluß freiwillig impfen lässt.“

(Karl Lauterbach, deutscher Gesundheitsminister)

Klar. Und die Drohung mit dem Messer führt dazu, dass die im Park Überfallene sich zum Schluss freiwillig vögeln lässt.

Da fehlt jetzt leider das passende Emotikon gruselnder Zustimmung.

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich denke dennoch, dass du die Ursachen vermutest, die so nicht stimmen.

./.

Denn damit wären die Kinder dem staatlichen Erziehungszugriff entzogen gewesen. 

Hi Angelika, 

 

hab ich ja selten hier, aber ich kann jeden einzelnen Satz Deines Artikels unterschreiben. Ich denke aber, dass der Gesetzgeber schon recht weit gegangen ist bei den Jobgarantien, der Abschaffung der Schuldfrage oder dem Mutterschutz. Die andere Seite der Medaille sind dann die Unmengen an sinnlosen Zeitverträgen vor allem in den sog. "Frauenberufen" um die Garantien durchzusetzen. Die Selbstständigen sind nicht zu packen, weil eine Selbstständigkeit eben diesen Gestaltungsspielraum bei den Einkünften in sich trägt (oder anders reguliert keine Selbstständigkeit mehr wäre). Ich denke, dass auf jedes männliche A-loch genauso ein weibliches kommt. Auch eine Form der Gerechtigkeit, nur hilft es keinem und genauso eine böse Falle wie "ich möchte ewig leben" oder "wir müssen die Männer besser erziehen". Vor solchen Frauen gruselt es meine Holde am meisten.

 

Die einzige Lösung ist für mich eben nicht zu heiraten, oder halt nach 20 Jahren, wenn man merkt, dass die Beziehung mehr wird und nicht weniger. Unsere Kinder waren unsere Trauzeugen in Dänemark. 

 

Gruss, Martin 

bearbeitet von Soulman
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vor 16 Stunden schrieb Domingo:

 ...wie im Gernderthread millionefach nachgewiesen.

Der beweist gar nix - und hat deutlich unter einer Million Einträge.

 

Natürlich ist ein Maskulinum ein Maskulinum.

Ich benutze es teilweise übergreifend, aber das ändert ja nix dran,dass es (an sich) maskulin ist.

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vor 15 Stunden schrieb rince:

Sag doch gleich, wer heiratet, ist nicht zurechnungsfähig.

Ehe ist die Abkürzung für "errare humanum est" (irren ist menschlich)...

 

Anmerkung :Ich bin seit September 2018 verheiratet.

 

soweit,so OT.

bearbeitet von mn1217
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vor 13 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Was bitte meint der Begriff "demokratisches Urvertrauen"?

Urvertrauen hat was mit der Bindung zwischen Eltern und Kindern zu tun. Aber demokratisches Urvertrauen, soll ich jetzt als kleines Bürgerkindlein ein Urvertrauen zu welcher Regierung auch immer entwickeln?

Demokratisches Urvertauen ist das Vertrauen, dass die Demokratie funktioniert. Und Steinmeyer hat recht, dass dieses Vertrauen erschüttert ist. Er verwechselt nur Ursache und Wirkung, denn nicht das Auftauchen der AfD hat dieses Vertrauen erschüttert, sondern die AfD ist ein sichtbares Zeichen für das erschütterte Vertrauen.

Erschüttert wird das Vertrauen seit Jahren durch die „Alternativlosigkeit“ der Regierungspolitik bei fehlender Opposition, gepaart mit der immer stärker werdenden Einflussnahme (auch nicht selten mit Druck) von durch nichts legitimierten Organisationen, denen die Politik nichts entgegenzusetzen hat, wenn sie sie nicht sogar unterstützt, um Dinge, die auf demokratischem Weg nicht durchsetzbar sind, durchzusetzen.

All das erschüttert das demokratische Urvertrauen und macht es Bauernfängern leicht, zu behaupten, sie seien die vielfach vermisste Opposition bzw. die, die den Pressure Groups demokratisch Einhalt gebieten würden
 

Werner

 

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Das hiesse aber auch,dass die Opposition ihre Arbeit nicht gut genug gemacht hätte.

 

 

Was Organisationen anbetrifft,ist es ja legitim,dass Menschen sich in Gruppen zusamnenfindeb,um Interessen durchzusetzen.

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Was Organisationen anbetrifft,ist es ja legitim,dass Menschen sich in Gruppen zusamnenfindeb,um Interessen durchzusetzen.

Auf demokratischem Weg. Nicht durch Aufbau von moralischem bis handfestem Druck an den demokratischen Institutionen vorbei.

Genau darum geht es.

 

Werner

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Hmm,auch die Rotkreuzbewegung hat moralische Prinzipien.

Oder die RKK.

Und handeln schon mal von sich aus. (Ja,da gibt es jeweils Verträge).

Das ist nicht an sich problematisch.

 

Manchmal ist Druck ja auch nötig.

Auch demokratische Institutionen sind nicht fehlerfrei -und manchnal etwas behäbig.

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Hmm,auch die Rotkreuzbewegung hat moralische Prinzipien.

Oder die RKK.

Wann hat das Rote Kreuz zum letzten Mal Druck auf dich oder mich ausgeübt?

Demokratie bedeutet, das Volk bzw. seine Vertretung entscheidet. Lobbyarbeit im Parlament ist der Weg, nicht Druck über soziale Medien oder über die Straße 

 

Werner

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