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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 5 Stunden schrieb rorro:

 

Wie gesagt, dann gäbe es keine verbindliche Glaubenslehre mehr. Dann kann man das Christentum auch einpacken, wäre eine reine Lachnummer.

 

Sorry, eine reine Lachnummer sollte für Christen die Idee sein, dass Gott nicht mehr die Macht hat, weiterhin Vollmachten zu erteilen, und zwar dann, wenn er es für nötig hält

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vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja klar, der Heilige Geist treibt halt einfach mal seine Spielchen mit den Menschen nach dem Motto "Älligätsch! Reingefallen!"  🙄

 

Genau das meinte ich. Das Du das offenbar auch nicht glaubst, sehen wir das ja gleich.

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vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Mein Gottvertrauen ist sehr groß. So groß, daß ich ihm keine "nur zeitweise endgültige" Glaubenslehre zuspreche. Der Verwirrer ist der Diabolos.

 

Fettung von mir

Ich habe es geahnt, dass das irgendwann kommen würde.....

Verwirrend ist doch eher, allen Ernstes zu behaupten, dass Gott im Laufe der Menschheitsgeschichte keine weiteren Vollmachten erteilen könne, und zugleich zu behaupten, dass Gott jeweils in der Eucharistiefeier realpräsent sei.

Ja wozu denn bitteschön??? Etwa, weil das so schön erbaulich für fromme römische Katholiken ist?

 

Die ganze Bibel ist eine Sammlung an Belegen, dass Gott in die Geschichte hinweinwirkt und sich damit fortlaufend weiter offenbart. 

Es ist weiters sehr verwirrend zu behaupten, dass Gottes Offenbarung mit der Menschwerdung Jesu Christi abgeschlossen und zu Ende sei, wenn gleichzeitig in der Bibel die von mir bereits zitierte Stelle von Paulus zu finden ist, der maßgeblich dafür gesorgt hat, dass die Kirche Jesu Christi keine kleine, regional begrenzte  jüdische Sekte bleibt. Hat sich Paulus mit dieser seiner Aussage geirrt? Wenn ja, warum steht diese Aussage dann in der Bibel? Haben sich diejenigen geirrt, die dafür gesorgt haben, dass der Römerbrief kanonisiert wurde??? Fragen über Fragen....

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich habe es geahnt, dass das irgendwann kommen würde.....

Verwirrend ist doch eher, allen Ernstes zu behaupten, dass Gott im Laufe der Menschheitsgeschichte keine weiteren Vollmachten erteilen könne, und zugleich zu behaupten, dass Gott jeweils in der Eucharistiefeier realpräsent sei.

 

Den Zusammenhang verstehe ich nicht, liegt womöglich an mir. Was meinst Du damit?

 

vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

Die ganze Bibel ist eine Sammlung an Belegen, dass Gott in die Geschichte hinweinwirkt und sich damit fortlaufend weiter offenbart. 

 

Korrekt. Bis Er seinen Sohn schickte. Siehe Hebräerbrief und 1 Joh.

 

vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

Es ist weiters sehr verwirrend zu behaupten, dass Gottes Offenbarung mit der Menschwerdung Jesu Christi abgeschlossen und zu Ende sei, wenn gleichzeitig in der Bibel die von mir bereits zitierte Stelle von Paulus zu finden ist, der maßgeblich dafür gesorgt hat, dass die Kirche Jesu Christi keine kleine, regional begrenzte  jüdische Sekte bleibt. Hat sich Paulus mit dieser seiner Aussage geirrt? Wenn ja, warum steht diese Aussage dann in der Bibel? Haben sich diejenigen geirrt, die dafür gesorgt haben, dass der Römerbrief kanonisiert wurde??? Fragen über Fragen....

 

Der zeitliche Abschluss der Offenbarung ist der Tod des letzten Apostels. Du hast doch kath. Theologie studiert, Dir erzähle ich doch damit nichts Neues (hoffe ich).

bearbeitet von rorro
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Übrigens lustig: kath.net berichtet nur von der Kritik Papst Franziskus‘ an der Kirche in Deutschland und verschweigt das Lob gegenüber dem deutschen Volk, bei katholisch.de ist es umgekehrt.

 

Sind beide nicht klarsichtig auf beiden Augen.

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vor 25 Minuten schrieb rorro:

 

Wenn der Papst das so tut wie angegeben, dann wirkt der Hl. Geist durch ihn. Isso. Ähnlich wie bei der Wandlung - tut der Priester so wie vorgeschrieben, wirkt Gott sicher.

 

Da Gott und libt und uns kennt, weiß er, daß wir Sicherheiten brauchen. Wenn das falsch wäre, müßten wir uns auch Seiner Liebe täglich neu vergewissern.

 

vor 3 Stunden schrieb Inge33:

Synodaler Weg geht in „offene Konfrontation mit dem Lehramt“, warnt Bischof Oster

https://de.catholicnewsagency.com/story/synodaler-weg-geht-in-offene-konfrontation-mit-dem-lehramt-warnt-bischof-oster-11721

 

 

Nun, Warnungen von Bischof Oster in Richtung Synodaler Weg sind ja nichts Neues unter der Sonne. Das tut er seit mindestens Januar 2020. Hier scheint eine gewisse Voreinstellung zum Synodalen Weg den Blick zu verstellen für die Chancen, die der Synodale Weg auch böte

 

 

vor 3 Stunden schrieb rorro:

 

Und nach meinem Wissen gilt Gott nicht als der Verwirrer, sondern der Teufel. Insofern stellt sich diese Frage nicht. Wird nicht passieren (zumindest bis zur Großen Apostasie).

 

Der Teufel hat nur so viel Macht, wie Gott zulässt. Er ist kein ebenbürtiger Gegenspieler Gottes. 

Kennst du diese Bibelstelle?

Jesaja 54

16 Ich habe den Schmied erschaffen, / der das Kohlenfeuer entfacht und Waffen herstellt, / wie es seinem Handwerk entspricht. Ich habe auch den, der vernichtet, erschaffen, / damit er zerstört.
17 Keine Waffe wird etwas ausrichten, die man gegen dich schmiedet; / jede Zunge, die dich vor Gericht verklagt, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN: / Von mir kommt ihre Gerechtigkeit - Spruch des HERRN.

 

Hast du schon mal über den von mir unterstrichenen Satz nachgedacht?

 

 

vor 26 Minuten schrieb rorro:

 

Wenn der Papst das so tut wie angegeben, dann wirkt der Hl. Geist durch ihn. Isso. Ähnlich wie bei der Wandlung - tut der Priester so wie vorgeschrieben, wirkt Gott sicher.

 

Da Gott und libt und uns kennt, weiß er, daß wir Sicherheiten brauchen. Wenn das falsch wäre, müßten wir uns auch Seiner Liebe täglich neu vergewissern.

 

Wie kommst du darauf, dass Gott uns Sicherheiten gibt?

Fordert nicht Jesus Christus von seinen Jüngern gerade gegenteilig, dass sie alle Sicherheiten aufgeben müssten, wenn sie ihm nachfolgen wollen? Sie sollen ihre Familien, ihre Frauen, ihre Kinder verlassen, der reiche Mann soll all seinen Reichtum weggeben, um ihm nachzufolgen. 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb rorro:

 

?

Ein freier Wille bedeutet, dass der Papst auch etwas Falsches als Dogma verkünden kann. Wenn man sagt, das sei unmöglich, muss ihm der freie Wille zumindest bei Dogmenverkündigungen fehlen.

Das ist simple Logik.

Wäre auch kein Problem, würde nicht die Theodizee-Frage mit dem freien Willen beantwortet.

Die Lehre ist hier völlig unlogisch und widersprüchlich.

Die Unfehlbarkeit beißt sich mit dem Rest der katholischen Lehre,

 

Werner

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vor 38 Minuten schrieb rorro:

 

Dann würde das Zweite Vatikanische Konzil die Unwahrheit sagen - dann können wir nicht nur das letzte Ökumenische Konzil einpacken, sondern alle.

 

Das wäre natürlich ganz, ganz schrecklich, weil man dann ja alle Sicherheiten einpacken und ohne jegliche Rückversicherung Gott vertrauen müsste....

Ich kann das durchaus verstehen, dass das eine merkwürdige Vorstellung ist, Gott so ganz ohne jegliche Sicherheiten in die Hände zu fallen. 

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vor 37 Minuten schrieb Werner001:

Ja, der Papst ist kein normaler Mensch, darum hat er auch anders als alle anderen keinen freien Willen sondern kann nur tun, was der Heilige Geist will. Darum gibt es ja auch so viele heilige Päpste. Way bedeutet, dass Gott den Papst weniger liebt als den Rest der Menschheit, den. Denn denen gewährt er er ja aus unendlicher Liebe drn freien Willen.

 

Mein Gott, das ist alles ein solcher unsusgegorener Quatsch, es ist wirklich unglaublich wie man ernsthaft sowas glauben kann.

 

Werner

 

Edit: Falls das nicht klar ist: ich meine das Konzept der Unfehlbarkeit. Das ist wirklich ein solch absurder Unsinn, der spottet jeglicher Intelligenz.

 

Aber Werner! Das verstehst du mit deiner kümmerlichen menschlichen Intelligenz  nicht. Ich erklär dir das jetzt mal ganz langsam:

Das Konzept der Unfehlbarkeit ist ein Mysterium des Glaubens. Wenn der Papst unfehlbar spricht, dann ist er selbstverständlich durch Gottes unendlichen Ratschluss so geistdurchwirkt, dass sich umgehend sein eigener menschlicher Wille mit dem Willen Gottes deckt, sodass er gar nicht anders kann (!!!), als freiwillig (!!!) zu entscheiden, dass er haargenau und unfehlbar genau das will, was auch Gott will. In just solchen Momenten ist der Papst vollkommen von Gottes Liebe durchdrungen, sodass er nicht mehr zu unterscheiden ist von Gott, und zugleich unvollkommener Mensch, der selbstverständlich jederzeitig (zumindest theoretisch) sich dem WIllen Gottes kraft seines menschlichen Seins und freien Willens widersetzen könnte, aber er will das halt dann nicht.  

 

Das ist doch, wenn man zuvor um den Heiligen Geist gebetet hat, wirklich ganz einfach zu verstehen, da benötigt man nicht mal sonderlich viel Intelligenz, wie du daran sehen kannst, dass sogar ich das verstehen kann

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vor 31 Minuten schrieb rorro:
vor 47 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja klar, der Heilige Geist treibt halt einfach mal seine Spielchen mit den Menschen nach dem Motto "Älligätsch! Reingefallen!"  🙄

 

Genau das meinte ich. Das Du das offenbar auch nicht glaubst, sehen wir das ja gleich.

 

Nur ist das Spiel "Älligätsch! Reingefallen!" nicht gespielt, wenn Gott eine Vollmacht erst dann erteilt, wenn er die Zeit für reif hält.

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vor 23 Minuten schrieb rorro:

Übrigens lustig: kath.net berichtet nur von der Kritik Papst Franziskus‘ an der Kirche in Deutschland und verschweigt das Lob gegenüber dem deutschen Volk, bei katholisch.de ist es umgekehrt.

 

Sind beide nicht klarsichtig auf beiden Augen.

 

Ja deshalb ist es ja auch sinnvoll, sich nicht ausschließlich auf eine Quelle zu stützen, wenn es um aktuelle Ereignisse in der rk Kirche geht. 🙂

Sowas nennt man Medienkompetenz, die leider immer mehr MEnschen abzugehen scheint

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vor 20 Minuten schrieb Werner001:

Ein freier Wille bedeutet, dass der Papst auch etwas Falsches als Dogma verkünden kann. Wenn man sagt, das sei unmöglich, muss ihm der freie Wille zumindest bei Dogmenverkündigungen fehlen.

Das ist simple Logik.

Wäre auch kein Problem, würde nicht die Theodizee-Frage mit dem freien Willen beantwortet.

Die Lehre ist hier völlig unlogisch und widersprüchlich.

Die Unfehlbarkeit beißt sich mit dem Rest der katholischen Lehre,

 

Werner

 

Natürlich ist es möglich, daß er was Falsches behauptet. Vielleicht steht auch in den Evangelien was Falsches, vielleicht hat Jesus gelogen oder haben die Autoren des Alten Testaments sich alles nur ausgedacht.

 

Kann sein, zumindest theoretisch.

 

Die Aussage über die Unfehlbarkeit ist die Zusage, daß das nicht passieren wird. Nicht mehr, nicht weniger.

 

Daher bleibt es eine Glaubensaussage, sprich, Du glaubst sie oder läßt es. Das darfst Du bei allen Fragen frei wählen.

bearbeitet von rorro
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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nur ist das Spiel "Älligätsch! Reingefallen!" nicht gespielt, wenn Gott eine Vollmacht erst dann erteilt, wenn er die Zeit für reif hält.

 

Nur hätte dann - siehe oben - die Kirche die Unwahrheit gesprochen. Denn endgültig wäre das dann nicht gewesen. 

 

Somit könnten wir alle Glaubensaussagen - wie auch schon erklärt - als vorläufig betrachten, also als nicht verbindlich und daher irrelevant.

Da wir Gott nicht verstehen, können wir ja nicht wissen was Er noch alles zu korrigieren gedenkt…

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vor 38 Minuten schrieb rorro:

Übrigens lustig: kath.net berichtet nur von der Kritik Papst Franziskus‘ an der Kirche in Deutschland und verschweigt das Lob gegenüber dem deutschen Volk, bei katholisch.de ist es umgekehrt.

 

Sind beide nicht klarsichtig auf beiden Augen.

Der von kath.net zitierte Text lässt auch die gegensätzliche Interpretation zu...

Er muss nicht als Kritik am den Progressiven gelesen werden 

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vor 15 Stunden schrieb rorro:

 

Wie gesagt, dann gäbe es keine verbindliche Glaubenslehre mehr. Dann kann man das Christentum auch einpacken, wäre eine reine Lachnummer.

Ich wünschte, man nähme das Unfehlbarkeitsdogma endlich ernst.

 

Es besagt, dass in der RKK wirklich nur eine einzige Person unfehlbar sprechen kann.

 

Es wäre das Ende des Klerikalismus.

 

Und der Papst könnte unfehlbar sagen, dass er doch nicht unfehlbar ist.

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vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Ich wünschte, man nähme das Unfehlbarkeitsdogma endlich ernst.

 

Oh ja!

 

vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Es besagt, dass in der RKK wirklich nur eine einzige Person unfehlbar sprechen kann.

 

Als einzelne Person ja (Entscheidungen von Konzilien zu Glaubensfragen sind das auch seit jeher)

 

vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Es wäre das Ende des Klerikalismus.

 

Nicht nur das, doch auch das. Es wäre das Ende jeder Besserwisserei für Klerus und Laien. Selbst wenn ich in einer Kultur lebe, in der mir alle Recht geben - vielleicht irre ich doch und eine andere Kultur hat dieses Element des Evangeliums mehr inkulturiert.

 

vor 20 Minuten schrieb nannyogg57:

Und der Papst könnte unfehlbar sagen, dass er doch nicht unfehlbar ist.

 

Äh, nein. Denn dann wäre seine Aussage vielleicht doch nicht unfehlbar.

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Als einzelne Person ja (Entscheidungen von Konzilien zu Glaubensfragen sind das auch seit jeher)

Ich dachte, die wären und waren das nur deshalb, weil der römische Bischof ihnen zustimmte - also hängt es doch an ihm.

 

vor 7 Minuten schrieb rorro:
vor 28 Minuten schrieb nannyogg57:

Und der Papst könnte unfehlbar sagen, dass er doch nicht unfehlbar ist.

 

Äh, nein. Denn dann wäre seine Aussage vielleicht doch nicht unfehlbar.

Das festzustellen wiederum könnte nur der Papst. Also wäre er doch unfehlbar.

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vor 25 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich dachte, die wären und waren das nur deshalb, weil der römische Bischof ihnen zustimmte - also hängt es doch an ihm.

 

Das stimmt. Deswegen ist die Unfehlbarkeit des Papstes auch deutlich älter als 1870.

 

vor 25 Minuten schrieb Chrysologus:

Das festzustellen wiederum könnte nur der Papst. Also wäre er doch unfehlbar.

 

Wäre dennoch ein Widerspruch in sich. Und würde ein Dogma aufheben. Ob das der Papst kann?

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vor 11 Minuten schrieb rorro:

Wäre dennoch ein Widerspruch in sich. Und würde ein Dogma aufheben. Ob das der Papst kann?

Wenn mal wieder die Zeugen Jehovas klingeln, werde ich sie fragen, ob es möglich ist, dass der Wachtturm schreibt, dass der Wachtturm etwas falsches schreibt. Die können das sicher beantworten und die Antwort gilt ja dann analog hier auch, ist ja die gleiche Situation.

 

Werner

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vor 25 Minuten schrieb Werner001:

Wenn mal wieder die Zeugen Jehovas klingeln, werde ich sie fragen, ob es möglich ist, dass der Wachtturm schreibt, dass der Wachtturm etwas falsches schreibt. Die können das sicher beantworten und die Antwort gilt ja dann analog hier auch, ist ja die gleiche Situation.

 

Werner

Die ZJ sind ehrlich und korrigieren Ihre Lehren auch nicht so feig wie die kath Kirche die leisen Korrekturen vornimmt und hofft dass man das Widersprüchliches das vorher galt vergisst

 

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Also, ich geb's auf. Sorry @rorro, ich habe den Eindruck, wir sprechen auch eine völlig unterschiedliche Sprache.

 

Ich gehe einen Schritt weiter: Ihr habt einen völlig unterschiedlichen Glauben. Und wahrscheinlich habt ihr den schon gehabt, als Du noch Mitglied der RKK warst. 

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