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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 18 Minuten schrieb Inge33:
vor 34 Minuten schrieb Moriz:

Das halte ich für ein Scheinargument.

Ich wollte den Umstand, dass die Hauptversammlungen per Lifestream in die Öffentlichkeit übertragen werden, auch nicht als Argument verstanden haben wollen, sondern für eine mögliche Teilursache für das Schweigen der Bischöfe. Es ist ein für die katholische Kirche ungewöhnliches Format. Bischofssynoden finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Wie Nuntius Eterovic sagte, sind nicht einmal Pressevertreter geladen.

Ein nicht wirklich, allenfalls im Ansatz, nachvollziehbarer Punkt.

Die "Arbeit am Text" geschieht in den Foren und mittels dem Tool "Antragsgrün". Diese Arbeit ist der Öffentlichkeit verborgen.

Wenn also Stefan Oster diesen geschützten Rahmen braucht, von dem Nikola Eterovic spricht, braucht, dann hat er ihn in der Arbeitsweise des Synodalen Weges. Das ein Schutzraum fehlen würde entspricht nicht den Tatsachen.

 

Bleibt dann noch die öffentliche Vollversammlung.

Wenn ein Bischof in der Öffentlichkeit nicht dazu stehen kann, das er an Diskussionen über die Lehre teilgenommen hat und mit welchen Positionen er dies tat... ich mag das nicht zu Ende Denken.  Welches Licht wirft das auf solche Bischöfe?

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vor 16 Minuten schrieb laura:

Warum sollte es ein Grund sein?

Im Synodalen Weg sind Professoren, die mit ihren Äußerungen ohre Lehrerlaubnis riskieren und nun soll es für Bischöfe ein Problem sein, öffentlich zu ihrer vermeintlichen Lehramtstreue zu stehen?

Nun, worum geht es im Synodalen Weg? Geht es in erster Linie um eine öffentliche Demonstration der Lehramtstreue oder -untreue, oder um einen Dialogprozess unter komplexen Bedingungen? Ich meine letzteres. Der Ausschluss der Öffentlichkeit bei Bischofssynoden hat seinen Grund.

 

Vielleicht wäre es für den Dialogprozess förderlicher, würde man die Öffentlichkeit aus den Hauptversammlungen ausschließen.

bearbeitet von Inge33
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Ein immer wieder vorgebrachtes Argument für den Priesterzölibat ist ja, dass verheiratete Priester in Diktaturen erpressbar wären. Wenn aber Bischöfen schon in freiheitlichen Rechtsstaaten zu feige sind, die wahre Lehre zu vertreten, dann kann man Priester getrost heiraten lassen, das macht dann ja auch keinen Unterschied mehr.

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Ein immer wieder vorgebrachtes Argument für den Priesterzölibat ist ja, dass verheiratete Priester in Diktaturen erpressbar wären. Wenn aber Bischöfen schon in freiheitlichen Rechtsstaaten zu feige sind, die wahre Lehre zu vertreten, dann kann man Priester getrost heiraten lassen, das macht dann ja auch keinen Unterschied mehr.

 

Werner

 

Nein Werner. Es ist ganz anders. Es sollte der Öffentlichkeit verborgen bleiben, weil, na ja , du weißt schon:

Geheimnis des Glaubens.

Wie sollte das bewahrt werden können, wenn die Öffentlichkeit an solchen Veranstaltungen teilhaben kann.

Ist schon schlimm genug, dass die Bibel übersetzt wurde, damit das Volk sie verstehe.

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vor 57 Minuten schrieb Frank:

Bleibt dann noch die öffentliche Vollversammlung.

Wenn ein Bischof in der Öffentlichkeit nicht dazu stehen kann, das er an Diskussionen über die Lehre teilgenommen hat und mit welchen Positionen er dies tat... ich mag das nicht zu Ende Denken.  Welches Licht wirft das auf solche Bischöfe?

Danke!

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vor 8 Minuten schrieb Inge33:

Vielleicht wäre es für den Dialogprozess förderlicher, würde man die Öffentlichkeit aus den Hauptversammlungen ausschließen.

Da ist aber die Arbeit schon gemacht.

Die Texte werden der Vollversammlung als beschlussfassendes Gremium vorgelegt. Diskutiert werden sie dort nur, damit die, die Nicht-Foranten wissen worüber sie abstimmen.

Ja, über die Änderungsantrag sind noch Reste von inhaltlicher Arbeit in der Vollversammlung.  Aber zu 99,9% ist die Arbeit gemacht bevor die Sitzung der Vollversammlung eröffnet wird. 

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Warum sollte es ein Grund sein?

Im Synodalen Weg sind Professoren, die mit ihren Äußerungen ohre Lehrerlaubnis riskieren und nun soll es für Bischöfe ein Problem sein, öffentlich zu ihrer vermeintlichen Lehramtstreue zu stehen?

 

Bischöfe sind so heilig, dass sie unter Naturschutz gestellt sind.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Da ist aber die Arbeit schon gemacht.

Die Texte werden der Vollversammlung als beschlussfassendes Gremium vorgelegt. Diskutiert werden sie dort nur, damit die, die Nicht-Foranten wissen worüber sie abstimmen.

Ja, über die Änderungsantrag sind noch Reste von inhaltlicher Arbeit in der Vollversammlung.  Aber zu 99,9% ist die Arbeit gemacht bevor die Sitzung der Vollversammlung eröffnet wird. 

Nun, wenn ich es recht verstehe, ist die Kritik ja nicht, dass die Bischöfe sich nicht in den Teilforen zu Wort gemeldet haben, sondern in den Hauptversammlungen. Wenn man gewußt hätte, wie die Stimmungslage ist, hätte man den Dialog anders gestalten können. Ich meine, es geht nicht in erster Linie um eine massenmedial vermittelte Demonstration der Lehramtstreue oder -untreue, sondern um die Förderung eines Dialogprozesses unter komplexen (und in diesem Fall hochemotionalisierten) Bedingungen. Diese kann vielleicht besser gelingen, wenn man die Öffentlichkeit ausschließt, wie bei Bischofssynoden oder Klausurtagungen.

 

 

 

bearbeitet von Inge33
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zum Thema "Zeichen der Zeit" als neue Offenbarungsquelle:

 

"Es erschrecke ihn, so der Präsident des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen [Kurt Kardinal Koch] im Gespräch mit der Wochenzeitung 'Die Tagespost', dass man gerade in Deutschland von neuen Offenbarungsquellen spreche: 'Denn diese Erscheinung hat es bereits während der nationalsozialistischen Diktatur gegeben, als die sogenannten ‚Deutschen Christen‘ Gottes neue Offenbarung in Blut und Boden und im Aufstieg Hitlers gesehen haben.'"

https://de.catholicnewsagency.com/story/kardinal-koch-kritisiert-synodalen-weg-fuer-neue-quellen-der-offenbarung-11790

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Oh, da holt aber einer den ganz großen Knüppel raus! Als Steigerung nach Hitler wäre dann nur noch ein Vergleich mit Luther! ;)

bearbeitet von Marcellinus
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vor 18 Minuten schrieb Inge33:

zum Thema "Zeichen der Zeit" als neue Offenbarungsquelle:

 

"Es erschrecke ihn, so der Präsident des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen [Kurt Kardinal Koch] im Gespräch mit der Wochenzeitung 'Die Tagespost', dass man gerade in Deutschland von neuen Offenbarungsquellen spreche: 'Denn diese Erscheinung hat es bereits während der nationalsozialistischen Diktatur gegeben, als die sogenannten ‚Deutschen Christen‘ Gottes neue Offenbarung in Blut und Boden und im Aufstieg Hitlers gesehen haben.'"

https://de.catholicnewsagency.com/story/kardinal-koch-kritisiert-synodalen-weg-fuer-neue-quellen-der-offenbarung-11790

Ah. Die Nazikeule.

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vor 12 Minuten schrieb Inge33:

Nun, wenn ich es recht verstehe, ist die Kritik ja nicht, dass die Bischöfe sich nicht in den Teilforen zu Wort gemeldet haben, sondern in den Hauptversammlungen. Wenn man gewußt hätte, wie die Stimmungslage ist, hätte man den Dialog anders gestalten können

Das ist so nicht ganz richtig. 

Was kritisiert wurde, war beides:

1.: Keiner der ablehnenden Bischöfe hat im Forum an den Texten mitgearbeitet, keiner der ablehnenden Bischöfe hat an Hearings teilgenommen, keiner der ablehnenden Bischöfe hat seine Position in Änderungsanträgen eingebracht.  (Ob und in wie weit das zutrifft  kann ich nicht beurteilen, das war aber so aus der Debatte nach der Abstimmung zu vernehmen). Diese Bischöfe hatten es dann

2.: nicht im Kreuz sich in der Vollversammlung zu ihrer Haltung zu bekennen (warum soll ich das Vertrauen haben das diese Bischöfe, ihrem Weiheversprechen gemäß, das Evangelium bekennen wenn Spitz auf Knopf kommt?). Stattdessen haben sie die Versammlung ins offene Messer laufen zu lassen. 

 

Man muss es nicht "Faul und Feig" nennen.  Aber "engagiert und mutig" sieht auch anders aus.

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vor 10 Minuten schrieb Frank:

Das ist so nicht ganz richtig. 

Was kritisiert wurde, war beides:

1.: Keiner der ablehnenden Bischöfe hat im Forum an den Texten mitgearbeitet, keiner der ablehnenden Bischöfe hat an Hearings teilgenommen, keiner der ablehnenden Bischöfe hat seine Position in Änderungsanträgen eingebracht.  (Ob und in wie weit das zutrifft  kann ich nicht beurteilen, das war aber so aus der Debatte nach der Abstimmung zu vernehmen). Diese Bischöfe hatten es dann

2.: nicht im Kreuz sich in der Vollversammlung zu ihrer Haltung zu bekennen (warum soll ich das Vertrauen haben das diese Bischöfe, ihrem Weiheversprechen gemäß, das Evangelium bekennen wenn Spitz auf Knopf kommt?). Stattdessen haben sie die Versammlung ins offene Messer laufen zu lassen. 

 

Man muss es nicht "Faul und Feig" nennen.  Aber "engagiert und mutig" sieht auch anders aus.

Man sieht einfach was für eine Gutsherrn Mentalität da bei den Bischöfen herrscht

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vor 43 Minuten schrieb Marcellinus:

Oh, da holt aber einer den ganz großen Knüppel raus! Als Steigerung nach Hitler wäre dann nur noch ein Vergleich mit Luther! ;)

...ich glaube, in Deutschland ist -jedenfalls gegenwärtig - ein Vergleich mit der Zeit des Nationalsozialismus und mit "Hitler" schlichtweg durch nichts mehr zu toppen. Da kann der gute Martin Luther leider nicht mithalten.....

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vor 10 Minuten schrieb Frank:

Das ist so nicht ganz richtig.

ok

vor 10 Minuten schrieb Frank:

1.: Keiner der ablehnenden Bischöfe hat im Forum an den Texten mitgearbeitet, keiner der ablehnenden Bischöfe hat an Hearings teilgenommen, keiner der ablehnenden Bischöfe hat seine Position in Änderungsanträgen eingebracht.

Darüber kann ich auch nur spekulieren. Ich weiß nur vom Kölner Weihbischof Schwaderlapp, dass er 2020 aus dem Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen" ausgeschieden ist, weil es mehrheitlich auf eine Änderung der katholischen Sexualmoral zusteuerte.

 

vor 10 Minuten schrieb Frank:

2.: nicht im Kreuz sich in der Vollversammlung zu ihrer Haltung zu bekennen

Vielleicht hätte der Ausschluss der Öffentlichkeit etwas geholfen.

 

Zum Weiheversprechen hat übrigens Gregor Podschun neulich gesagt, es müsse hinter dem Wert "Verletzung von Menschen" zurücktreten. Quelle habe ich leider vergessen.

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vor 2 Minuten schrieb Cosifantutti:

Wegen der Kompentenz: da ist etwas dran. Und: "Es wäre besser gewesen, wenn sich der Prozess auf 'juristisch-strukturelle Maßnahmen' zur weitestgehenden Verhinderung von künftigem Missbrauch in der Kirche beschränkt hätte." kommt mir eh entgegen.

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vor 2 Minuten schrieb Inge33:

ok

Darüber kann ich auch nur spekulieren. Ich weiß nur vom Kölner Weihbischof Schwaderlapp, dass er 2020 aus dem Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen" ausgeschieden ist, weil es mehrheitlich auf eine Änderung der katholischen Sexualmoral zusteuerte.

 

Vielleicht hätte der Ausschluss der Öffentlichkeit etwas geholfen.

 

Zum Weiheversprechen hat übrigens Gregor Podschun neulich gesagt, es müsse hinter dem Wert "Verletzung von Menschen" zurücktreten. Quelle habe ich leider vergessen.

Wieso kann man nur darüber spekulieren, ob Bischöfe an den Texten mitgearbeitet habe? das lässt sich doch feststellen, 
warum hätte der Anschluss der Öffentlichkeit helfen sollen, sind die Bischöfe zu feig um zu ihrer Meinung zu stehen?
Auch schadet es gar nicht wenn ihnen die Kirchgänger in den Gemeinden deutlichst zeigen, was sie von der bischöflichen Meinung halten
auch das Schulmeisterhafte Verhalten des Nuntius und sein winseln um geheime Abstimmung zeigt was das wirklich für ein feiger Haufen sein dürfte

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zu den "Zeichen der Zeit" als neue Offenbarungsquelle:

 

ich denke, wenn man diese neue Offenbarungsquelle in die Offenbarungstheologie fest verankert, muss man sich m.E. klar sein, dass die "Zeichen der Zeit" auch etwas Negatives bedeuten könnten. Gaudium et spes schreibt nach dem Passus, in dem die "Zeichen der Zeit" erwähnt werden, folgendes: "Es gilt also, die Welt in der wir leben, ihre Erwartungen, Bestrebungen und ihren oft dramatischen Charakter zu erfassen und zu verstehen". Mit "dramatisch" können m.E. also auch schlechte Aspekte gemeint sein. Der weitere Text erwähnt dann auch gesellschaftlich Negatives.

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vor 3 Minuten schrieb Inge33:
vor 19 Minuten schrieb Frank:

nicht im Kreuz sich in der Vollversammlung zu ihrer Haltung zu bekennen

Vielleicht hätte der Ausschluss der Öffentlichkeit etwas geholfen.

Mit Verlaub, das ist Quatsch.

Wenn die Bischöfe,  die mit "Nein" gestimmt hatten konstruktiv, engagiert und mutig gewollt hätten, hätten sie mit offenen Visier gekämpft und irgendwer hätte eine dritte Lesung beantragt.Wenn klar gewesen wäre "das Ding geht nicht durch", wäre dieser Antrag wohl auch durchgegangen.

Nein, die ablehenenden Bischöfe wollten das mit allen Mitteln die ihnen in zur Verfügung standen zerschiessen. Die wollten nicht konstruktiv. Ein machtgeiles "zeigen wo der Frosch die Locken hat" unterstelle ich da noch nicht mal. Auch wenn es schwer fällt. Vermutlich haben die das gemacht aus Sorge um das Seelenheil der ihnen anvertrauten.

 

Aber davon abgesehen: bist du dir im Klaren was du da schreibst? In dem Moment wo du auf die "störende Öffentlichkeit" insistierst, unterstellst du den Bischöfen zu feige zu sein zu ihrer Meinung zu stehen. Und das beharrlicher als ich es tun würde.

Lass es mich flappsig und ironisch formulieren: Wer dich im Fanclub hat braucht keine Feinde mehr. 🤪

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Gerade eben schrieb Frank:

Mit Verlaub, das ist Quatsch.

Wenn die Bischöfe,  die mit "Nein" gestimmt hatten konstruktiv, engagiert und mutig gewollt hätten, hätten sie mit offenen Visier gekämpft und irgendwer hätte eine dritte Lesung beantragt.Wenn klar gewesen wäre "das Ding geht nicht durch", wäre dieser Antrag wohl auch durchgegangen.

Nein, die ablehenenden Bischöfe wollten das mit allen Mitteln die ihnen in zur Verfügung standen zerschiessen. Die wollten nicht konstruktiv. Ein machtgeiles "zeigen wo der Frosch die Locken hat" unterstelle ich da noch nicht mal. Auch wenn es schwer fällt. Vermutlich haben die das gemacht aus Sorge um das Seelenheil der ihnen anvertrauten.

 

Aber davon abgesehen: bist du dir im Klaren was du da schreibst? In dem Moment wo du auf die "störende Öffentlichkeit" insistierst, unterstellst du den Bischöfen zu feige zu sein zu ihrer Meinung zu stehen. Und das beharrlicher als ich es tun würde.

Lass es mich flappsig und ironisch formulieren: Wer dich im Fanclub hat braucht keine Feinde mehr. 🤪

so pointiert kann man es auch sagen

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vor 20 Minuten schrieb Inge33:

Zum Weiheversprechen hat übrigens Gregor Podschun neulich gesagt, es müsse hinter dem Wert "Verletzung von Menschen" zurücktreten.

Und recht hat der Mann!

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