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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

Ich war bei den 95% von der allgemeinen Bevölkerung ausgegangen. Ich hatte mir die Frage gestellt, wie groß der Prozentsatz derer ist, die Schwierigkeiten haben, ins Impfzentrum zu kommen oder eine genaue Impfberatung brauchen.

 

In meiner Umgebung gibt eine einzige Bekannte, die sich erstmal vom Hausarzt beraten lassen will. Das liegt aber eher an ihrer chronischen Hypochondrie als an ihren realen Einschränkungen: Mitte 40, sportlich, topfit.

Soll sie es tun - der Hausarzt freut sich über den Verdienst.

Interessant - völlig wertfrei.

Von einer gänzlich anderen Erfahrung zu lesen.

 

Hier ist ganz vielen Weg schlicht zu weit, der Aufwand zu groß, auch U80 haben Probleme ins Impfzentrum zu kommen (kein eigener PKW, kein Führerschein, katastrophaler ÖPNV),  bei Ü80 habe ich von der Angst vor den Menschenmassen im Impfzentrum gehört, manch einer schafft die Strecken (Parkplatz und innerhalb) nicht mehr Fuß, manch einer schätzt sein Risiko gering ein, viele wollen sich mit der Impftermin-Vergabe-Hotline nicht rumärgern, auch die Informationssammelwut außerhalb des eigenen Hausarztes stößt auf Widerstand ... und ... und ... die Entfernung ist mit Abstand der Hauptgrund.

bearbeitet von UHU
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vor 7 Stunden schrieb laura:

Ebenso wie für manche Katholik*innen der Papst oder der Katechismus.

 

Für den Papst ist das geregelt, für Bundesregierungen nicht. Da bin ich gerne katholisch.

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vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Jeder Geimpfte mehr ist eine "Virusreaktor" weniger, der Unerfreuliches ausbrüten könnte.

 

Ein Grund mehr, warum es so unglaublich "schlau" ist, Impfdosen zurückzuhalten.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Ein Grund mehr, warum es so unglaublich "schlau" ist, Impfdosen zurückzuhalten.


Schlau oder rorro-schlau: 80 Prozent der an die ZIZ gelieferten Impfdosen waren nach den Vorgaben des Landes durch die mobilen Impfteams an Alten- und Pflegeheimbewohner sowie an Pflegepersonal zu verimpfen, und  jedenfalls war mit dem Zurückhalten der erforderlichen Impfstoffmengen ab der Erstimpfung das Vorhandensein der notwendigen Impfdosen zum Zweitimpftermin gesichert.

bearbeitet von Julius
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vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Jeder Geimpfte mehr ist eine "Virusreaktor" weniger, der Unerfreuliches ausbrüten könnte.

 

Noch vor kurzer Zeit war das vollkommen klar. Da wurde so ziemlich jeder  der auch nur ganz zaghaft ein Fragezeichen setzte, ob er sich impfen lassen wolle, mindestens schief angesehen. 

Es wurde sogar eine Impfpflicht in den Raum geworfen. 

Nun, da eine Impfstoffknappheit aus welchen Gründen auch immer herrscht, wird der angegangen, dem das Tempo beim Impfen zu langsam ist. Von bösen Impfverweigerern hört und liest man nichts mehr. Man könnte fast den Eindruck bekommen, dass die ganzen Massen von Impfverweigerern, die angeblich ein Problem für das Gemeinwohl werden könnten, mittlerweile von Corona dahingerafft wurden... man könnte, wenn es nicht doch jede Menge an unzufriedenen Impfwilligen Ungeimpften gäbe. 

Aber vielleicht haben sich ja au h die vielen Impfverweigerer dank der großartigen Arbeit unserer Regierung überzeugen lassen, dass sie sich doch impfen lassen sollten, und werden jetzt halt diffamiert, weil sie geimpft werden wollen. 

Achterbahnargumentation ist nur erträglich für Leute, die keinen Wert auf schlüssige Gedanken Führung legen. Denen wird dann auch trotz mangelnder Einhaltung von Argumentenhygiene nicht schlecht. Mir wird leider vom Achterbahnfahren nahezu immer schlecht.

 

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

... die Entfernung ist mit Abstand der Hauptgrund.

Was ich in den von dir geschilderten Fällen gut verstehen kann. 50km über Land, das kann man machen, aber es darf dann auch gerne anders gehen.

Auch ich würde, wenn ich die Wahl hätte, lieber zum Hausarzt gehen (fußläufig erreichbar) als zum Impfzentrum (am anderen Ende der Großstadt), auch wenn das gut angebunden ist.

Wenn man keinen Corona-impfenden Hausarzt hat oder in der Nähe des Impfzentrums wohnt oder arbeitet oder sonst wie zu tun hat mag das anders sein.

Von daher würde ich vermuten, daß eher 95% die Impfung beim Hausarzt vorziehen würden. Vielleicht abzüglich derer, die mRNA-Impfstoffe (im Impfzentrum) dem von AstraZeneca vorziehen.

 

Nachtrag: Der zweimalige Weg zum Impfzentrum dürfte aber für über 90% der erwachsenen Bevölkerung zumutbar sein.

bearbeitet von Moriz
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Im Impfzentrum weiß ich, dass das Ganze zügig geht und wirklich nur das kostet, was vorgesehen ist.

Beim Arzt muss ich warten (weiß Gott wie lange) und es kann länger oder kürzer gehen. Und ich bekomme eine Privatrechnung, die für die Allgemeinheit deutlich teurer ist als im Impfzentrum. Also unnötig. Daher: nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.

bearbeitet von laura
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vor 5 Minuten schrieb laura:

Im Impfzentrum weiß ich, dass das Ganze zügig geht und wirklich nur das kostet, was vorgesehen ist.

Beim Arzt muss ich warten (weiß Gott wie lange) und es kann länger oder kürzer gehen. Und ich bekomme eine Privatrechnung, an der vor allem der Arzt verdient. Nein danke.

Ist ok. Musst dich nicht impfen lassen.

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Gerade eben schrieb Aristippos:

Ist ok. Musst dich nicht impfen lassen.

Schon passiert. Im Impfzentrum.

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Im Impfzentrum weiß ich, dass das Ganze zügig geht und wirklich nur das kostet, was vorgesehen ist.

Beim Arzt muss ich warten (weiß Gott wie lange) und es kann länger oder kürzer gehen. Und ich bekomme eine Privatrechnung, die für die Allgemeinheit deutlich teurer ist als im Impfzentrum. Also unnötig. Daher: nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Eine legitime Sichtweise.

 

Die möglicherweise aber nicht von der Mehrheit der Bevölkerung geteilt wird. Schon alleine, weil die meisten Kassenpatienten sind die nie eine Arztrechnung zu Gesicht bekommen.

 

PS.: Muss man im Impfzentrum eigentlich eine Krankenkassenkarte vorzeigen? Bekommt der Privatversicherte da auch eine Rechnung geschickt?

bearbeitet von Moriz
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Unserem Bürgermeister ist gerade der Hals geplatzt. Im Januar hat er hier in der größten Stadt im Kreis angefangen in Absprache mit allen Bürgermeistern des Kreises und der Landesregierung ein Impfzentrum aus dem Boden zu stampfen. Heute ist es fertig geworden und sollte kommenden Montag loslegen mit 500 Impfungen pro Tag.

 

5 Minuten nach der Klarmeldung kam die Nachricht aus Düsseldorf: Alles zurück, geimpft wird durch die Hausärzte.

 

Bin mal gespannt, was mein Hausarzt dazu sagt.

 

Gruss, Martin

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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Unserem Bürgermeister ist gerade der Hals geplatzt. Im Januar hat er hier in der größten Stadt im Kreis angefangen in Absprache mit allen Bürgermeistern des Kreises und der Landesregierung ein Impfzentrum aus dem Boden zu stampfen. Heute ist es fertig geworden und sollte kommenden Montag loslegen mit 500 Impfungen pro Tag.

 

5 Minuten nach der Klarmeldung kam die Nachricht aus Düsseldorf: Alles zurück, geimpft wird durch die Hausärzte.

 

Bin mal gespannt, was mein Hausarzt dazu sagt.

 

Gruss, Martin

 

Waren die Kreisimpfzentren nicht schon Mitte Dezember einsatzbereit?

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Gerade eben schrieb Moriz:

..., weil die meisten Kassenpatienten sind die nie eine Arztrechnung zu Gesicht bekommen.

Vielleicht ist genau das das Problem.

Wenn du nämlich alles erstmal vorstrecken musst, überlegst du dir sehr genau, wann ein Arztbesuch nötig ist und wann nicht.

 

Wie gesagt: Ich habe genau einmal einen Coronatest für 200 Euro beim Hausarzt machen lassen....

 

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, der lieber zum Hausarzt geht als zum Impfzentrum.

Wobei hier die Impfzentren große Festhallen mit großzügigen Parkmöglichkeiten sind. Während mein Hausarzt in der Fußgängerzone ist.

Für mich lautet also die Alternative: 7 km zum Impfzentrum, kostenloser Parkplatz, nicht oder kaum warten, falls es doch zu Wartezeiten kommt mit gesunden Menschen im Wartebereich sitzen, reibungsloser Ablauf, keine Kosten für mich.

Oder Hausarzt: 3 Euro Parkhaus, durchschnittlich 20 min im Wartezimmer mit kranken Menschen warten, Rechnung erst mal selbst zahlen (von der Beihilfe möglicherweise nicht ganz erstattet wegen Kostendämpfungspauschale)...

Da wäre ich schön blöd, wenn ich zum Hausarzt gehen würde.

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Ich bräuchte mal zwischendurch 'ne kleine Nachhilfestunde in Mathe :huh:

 

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner der vergangenen sieben Tage. Manchmal, z.B. heute,  wird aber in den Nachrichten vermeldet, dass dieser Wert sinkt, obwohl die Zahl der Neuinfektionen des Tages höher ist als am selben Tag vor einer Woche. Kann mir das jemand erklären? Kommt das dadurch zustande, dass das RKI nachträglich irgendwelche Zahlen korrigiert hat?

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

 

Waren die Kreisimpfzentren nicht schon Mitte Dezember einsatzbereit?

Nö, geimpft wurde hier außerhalb des Kreises am Flughafen FMO

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vor 7 Minuten schrieb laura:

Vielleicht ist genau das das Problem.

Wenn du nämlich alles erstmal vorstrecken musst, überlegst du dir sehr genau, wann ein Arztbesuch nötig ist und wann nicht.

 

Wie gesagt: Ich habe genau einmal einen Coronatest für 200 Euro beim Hausarzt machen lassen....

 

Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, der lieber zum Hausarzt geht als zum Impfzentrum.

Wobei hier die Impfzentren große Festhallen mit großzügigen Parkmöglichkeiten sind. Während mein Hausarzt in der Fußgängerzone ist.

Für mich lautet also die Alternative: 7 km zum Impfzentrum, kostenloser Parkplatz, nicht oder kaum warten, falls es doch zu Wartezeiten kommt mit gesunden Menschen im Wartebereich sitzen, reibungsloser Ablauf, keine Kosten für mich.

Oder Hausarzt: 3 Euro Parkhaus, durchschnittlich 20 min im Wartezimmer mit kranken Menschen warten, Rechnung erst mal selbst zahlen (von der Beihilfe möglicherweise nicht ganz erstattet wegen Kostendämpfungspauschale)...

Da wäre ich schön blöd, wenn ich zum Hausarzt gehen würde.

 

Das sind nachvollziehbare, wirtschaftliche Gründe. 

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Im Impfzentrum weiß ich, dass das Ganze zügig geht und wirklich nur das kostet, was vorgesehen ist.

Beim Arzt muss ich warten (weiß Gott wie lange) und es kann länger oder kürzer gehen. Und ich bekomme eine Privatrechnung, die für die Allgemeinheit deutlich teurer ist als im Impfzentrum. Also unnötig. Daher: nur wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Die Zügigkeit in Impfzentren kannst Du besser beurteilen.

 

Wenn nicht gerade Corona ist, kann es gewaltige Unterschiede bei der Termineinhaltung und Praxisgesamtorganisation geben. Da hängt alleine von den Leuten ab. Ich hoffe auf die Kreativität und die Pfiffigkeit und dem rigerosen Bürokratieschwund in punkto Corona, so daß es einfach läuft (nach den Anfangsschwierigkeiten, die es überall geben wird). Es soll für alle reibungslos und zügig gehen. Mehr will eigentlich keiner. Ich denke mal, die Hausärzte sind sehr für eine schnelle und großflächige Immunisierung - aus dem einfachen Grund, daß diese akut-kranken bzw. langfristig-kranken  Patienten nicht auch noch das Wartezimmer füllen.

 

Die Häufigkeit von Privatrechnungen ist sehr verschieden - auch regional. Die Höhe der Vergütung interessiert nur ein minimaler Bevölkerungsteil. Die große Masse will einfach, schnell und ohne Umstände den Pieks und fertig.

Wobei ich für eine angemessene Vergütung bin!

 

Gerade eben schrieb Soulman:

Unserem Bürgermeister ist gerade der Hals geplatzt. Im Januar hat er hier in der größten Stadt im Kreis angefangen in Absprache mit allen Bürgermeistern des Kreises und der Landesregierung ein Impfzentrum aus dem Boden zu stampfen. Heute ist es fertig geworden und sollte kommenden Montag loslegen mit 500 Impfungen pro Tag.

 

5 Minuten nach der Klarmeldung kam die Nachricht aus Düsseldorf: Alles zurück, geimpft wird durch die Hausärzte.

 

Bin mal gespannt, was mein Hausarzt dazu sagt.

 

Gruss, Martin

Das ist übel! Der Bürgermeister tut mir echt leid.

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vor 51 Minuten schrieb Nordlicht:

Ich bräuchte mal zwischendurch 'ne kleine Nachhilfestunde in Mathe :huh:

 

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner der vergangenen sieben Tage. Manchmal, z.B. heute,  wird aber in den Nachrichten vermeldet, dass dieser Wert sinkt, obwohl die Zahl der Neuinfektionen des Tages höher ist als am selben Tag vor einer Woche. Kann mir das jemand erklären? Kommt das dadurch zustande, dass das RKI nachträglich irgendwelche Zahlen korrigiert hat?

Sind ja 7 Tage und nicht nur einer. Wenn in den anderen 6 Tagen die Werte entsprechend niedrig(er) waren... 

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vor 6 Minuten schrieb bw83:
vor 58 Minuten schrieb Nordlicht:

Ich bräuchte mal zwischendurch 'ne kleine Nachhilfestunde in Mathe :huh:

 

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner der vergangenen sieben Tage. Manchmal, z.B. heute,  wird aber in den Nachrichten vermeldet, dass dieser Wert sinkt, obwohl die Zahl der Neuinfektionen des Tages höher ist als am selben Tag vor einer Woche. Kann mir das jemand erklären? Kommt das dadurch zustande, dass das RKI nachträglich irgendwelche Zahlen korrigiert hat?

Sind ja 7 Tage und nicht nur einer. Wenn in den anderen 6 Tagen die Werte entsprechend niedrig(er) waren... 

Stimmt! Wenn man die 7-Tage-Inzidenz mit der vor einer Woche vergleicht, dann kann die sinken, obwohl die Mittwochszahlen gestiegen sind.

Im Vergleich mit der 7-Tage-Inzidenz vom Vortag kann ich mir das Phänomen aber auch nicht erklären (und das RKI dürfte eher Fälle nachtragen, also Zahlen nach oben korrigieren).

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vor 9 Minuten schrieb bw83:

Sind ja 7 Tage und nicht nur einer. Wenn in den anderen 6 Tagen die Werte entsprechend niedrig(er) waren... 

 

Ein Tag mit einer geringeren Zahl fällt raus und einer mit einer höheren Zahl kommt rein. An den Tagen dazwischen kann sich eigentlich nichts geändert haben, es sei denn, es sind irgendwlche Werte nachträglich korrigiert worden

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vor einer Stunde schrieb Nordlicht:

Ich bräuchte mal zwischendurch 'ne kleine Nachhilfestunde in Mathe :huh:

 

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner der vergangenen sieben Tage. Manchmal, z.B. heute,  wird aber in den Nachrichten vermeldet, dass dieser Wert sinkt, obwohl die Zahl der Neuinfektionen des Tages höher ist als am selben Tag vor einer Woche. Kann mir das jemand erklären? Kommt das dadurch zustande, dass das RKI nachträglich irgendwelche Zahlen korrigiert hat?

 

Vielleicht kann das weiterhelfen?

 

https://lua.rlp.de/de/presse/detail/news/News/detail/corona-hinweise-zur-berechnung-der-7-tage-inzidenz/

 

Beantwortet zwar nicht exakt deine Frage, aber ich vermute, die Inzidenzberechnung beim RKI funktioniert ähnlich.

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