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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 16 Minuten schrieb laura:
Zitat

25.603 Corona-Neuinfektionen - knapp 5000 mehr als vergangenen Freitag

 

Quelle

 

Vergangene Woche war Ostern, da hat keiner gezählt.

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vor 15 Minuten schrieb laura:

 

Quelle

Nachdem der letzte Freitag Karfreitag war kein Wunder.

 

Den Anstieg sollte man ebenso wenig überinterpretieren wie das Absinken am Dienstag und Mittwoch der Osterwoche. Es mag tatsächlich immer noch einen Anstieg geben, es mögen Nachmeldungen erfolgt sein, es mag immer noch Rückkehrer geben. Die Wahrheit wird man nächste Woche erst genau erfahren. (Auch der R-Wert hilft nicht weiter, da er nur ein Zurückrechnen der Infektionszahlen darstellt).

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

Vergangene Woche war Ostern, da hat keiner gezählt.

Karfreitag ist doch nicht Ostern, also bitte. *SCNR*

Aber Feiertag war, das stimmt.

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Am 8.4.2021 um 21:53 schrieb Moriz:

Ich dachte jetzt mehr an Portugal. 

Dann können wir ja aus Portugal und Brasilien einen Durchschnitt ermitteln,  und den dann den deutschen Zahlen gegenüberstellen. Dann hast du aber immer noch ganz schlechte Karten.

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:

Dann können wir ja aus Portugal und Brasilien einen Durchschnitt ermitteln,  und den dann den deutschen Zahlen gegenüberstellen. Dann hast du aber immer noch ganz schlechte Karten.

Brasilien, ein Entwicklungsland mit 160 Millionen Einwohnern und einem Covidioten als Präsident und einer bösartigen Mutation hat 4000 tote täglich, Deutschland, mit halb so vielen Einwohnern, eines der reichsten Länder der Welt, kam zeitweise auf 1000 Tote am Tag. Sooo toll ist das jetzt auch nicht.

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:

Brasilien, ein Entwicklungsland mit 160 Millionen Einwohnern und einem Covidioten als Präsident und einer bösartigen Mutation hat 4000 tote täglich, Deutschland, mit halb so vielen Einwohnern, eines der reichsten Länder der Welt, kam zeitweise auf 1000 Tote am Tag. Sooo toll ist das jetzt auch nicht.

Äh...Mathe ist auch nicht deine starke Seite, oder?

Brasilien hat 350000 Tote auf 211 Millionen  Einwohner. 

Deutschland hat 78 000 Tote auf 83 Millionen  Einwohner.

 

Brasilien ist übrigens kein Entwicklungsland sondern ein Schwellenland.

 

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vor 21 Stunden schrieb UHU:

Seit Ostersonntag (?) ist hier im Landkreis die Inzidenz um 60 bis 70 gestiegen.

In der Kreisstadt gab es in der Karwoche eine Schulabgangsparty mit 150 Leuten, die von der Polizei aufgelöst wurde. (Die Party produzierte viele Neuinfektionen.) Durch diese Erkenntnis konnte das Gesundheitsamt in zwei weiteren Gymnasialstädten solche möglichen Feiern im Nachhinein rekonstruieren. Jetzt gilt für diese drei Ämter Ausgangssperre über Nacht.

Wenigstens lassen sie den "Rest" vom Landkreis in Ruhe.

Inzwischen ist der Inzidenz-Wert seit Ostersonntag (?) um knapp 100 gestiegen.

Ab Montag sind die Kindergärten für ganzen Landkreis nur noch im Notbetrieb und zwar so lange bis der Inzidenz-Wert für mind. 10 Tage durchgehend unter 150 liegt.

:headbanger:

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vor 47 Minuten schrieb UHU:

Inzwischen ist der Inzidenz-Wert seit Ostersonntag (?) um knapp 100 gestiegen.

Ab Montag sind die Kindergärten für ganzen Landkreis nur noch im Notbetrieb und zwar so lange bis der Inzidenz-Wert für mind. 10 Tage durchgehend unter 150 liegt.

:headbanger:

 

Woran man wunderschön erkennen kann, welche Auswirkungen das Fehlverhalten einzelner Gruppen hat.

 

Offen gestanden: Keine Ahnung, ob es sinnvoll ist, den ganzen Landkreis dicht zu machen, wenn das Infektionsgeschehen vor allem in einem Teil des Landkreises stattfindet.

Keine Ahnung, ob es da trotzdem eine Durchmischung von Kita-Kindern gibt oder nicht.

In meinem Landkreis gibt es in der zentralen Kreisstadt einige sehr große Arbeitgeber mit sehr vielen Mitarbeitern. Damit hätte ein Infektionsausbruch im Süden des Landkreises durchaus auch Auswirkungen auf den Norden. Papa 1 (aus dem Süden) trifft Mama 2 (aus dem Norden) bei der Arbeit, Kind von Papa 1 ist infiziert etc....

 

Aber keine Ahnung, wie das bei euch ist...

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vor 11 Minuten schrieb laura:

 

Woran man wunderschön erkennen kann, welche Auswirkungen das Fehlverhalten einzelner Gruppen hat.

Und "die" Politik faselt was davon, man müsse der Bevölkerung Anreize für regelkonformes Verhalten geben. So ist es eher das Gegenteil.

 

vor 11 Minuten schrieb laura:

Offen gestanden: Keine Ahnung, ob es sinnvoll ist, den ganzen Landkreis dicht zu machen, wenn das Infektionsgeschehen vor allem in einem Teil des Landkreises stattfindet.

Keine Ahnung, ob es da trotzdem eine Durchmischung von Kita-Kindern gibt oder nicht.

In meinem Landkreis gibt es in der zentralen Kreisstadt einige sehr große Arbeitgeber mit sehr vielen Mitarbeitern. Damit hätte ein Infektionsausbruch im Süden des Landkreises durchaus auch Auswirkungen auf den Norden. Papa 1 (aus dem Süden) trifft Mama 2 (aus dem Norden) bei der Arbeit, Kind von Papa 1 ist infiziert etc....

 

Aber keine Ahnung, wie das bei euch ist...

Nö, eine Durchmischung der Kindergartenkinder ist kaum möglich => zu große Entfernungen.

Wenn sie die drei betroffenen Schulen dicht gemacht hätten, wäre das für mich ansatzweise nachzuvollziehen. Aber so?

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vor 31 Minuten schrieb laura:

Woran man wunderschön erkennen kann, welche Auswirkungen das Fehlverhalten einzelner Gruppen hat.

 

Mit die schwerwiegendsten Folgen hat allerdings das Fehlverhalten der Gruppen aus Politik und Verwaltung.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/corona-impfung-probleme-und-alltag-im-impfzentrum-17275350.html?premium

z.B. warum immer wieder Impfdosen im Mülleimer landen:

Zitat

Das Einfachste wäre, eine Liste mit priorisierten Personen zu haben, die man kontaktieren könnte, wenn Impfdosen übrig bleiben. Aber bis zum heutigen Tag gibt es diese Listen nicht. Beziehungsweise gibt es in der Stadtverwaltung jemanden, der diese Liste haben soll, aber der hat um 15 oder 17 Uhr meistens schon Feierabend und ist nicht mehr zu erreichen. Offenbar ist es leider nicht möglich, diese Liste ins Impfzentrum zu faxen oder zu mailen, damit wir Nachrücker anrufen können.

 

Warum es mit dem Impfen nicht schneller geht:

Zitat

In Deutschland wird oft die geringe Impfgeschwindigkeit beklagt. Das hat mit der Verfügbarkeit des Impfstoffs zu tun, aber eben auch mit dem logistisch-bürokratischen Aufwand. Der rein medizinische Akt dauert bis zu fünf Minuten. Anschließend sitzt der Impfling noch 15 Minuten zur Nachbeobachtung da. Aber der ganze Akt ringsum ist ungeheuer aufwendig und dauert noch mal 20 Minuten: Die Verwaltung füllt einen Bogen aus, der Arzt füllt einen Bogen aus, ich muss viermal stempeln, viermal unterschreiben, dann noch den Impfpass. Dann werden die Papiere getackert, gelocht, eingescannt, weggeheftet. Und für die Zweitimpfung müssen die Patienten die ganzen Formulare, die sie schon einmal ausgefüllt haben, noch mal ausfüllen.

.....

Wenn dieser bürokratische Riesenaufwand nicht wäre, könnte ich problemlos über einen Tag auch das Drei- oder Vierfache impfen. Sicher würde der Impfstoff dann an seine Grenzen kommen. Aber es wäre möglich.

 

bearbeitet von Shubashi
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Danke, @Shubashi, daß Du den bürokratischen Irrsinn noch mal so deutlich aufführst. Das kann echt nicht wahr sein!

Es kann auch nicht nach drei Monaten Impfen wahr sein, daß es keine Nachrückerlisten gibt, wie auch immer die im Einzelfall organisiert werden.

(Problem bei den Nachrücklisten ist die Entfernung zum Impfzentrum. Leute, die mehr als 10 (?) km vom Zentrum wegwohnen, haben nicht die Chance sich überhaupt auf eine solche Liste zu setzen. Daher ist auch in diesem Punkt der Hausarzt vor Ort als Mini-Impfzentrum wichtig.)

bearbeitet von UHU
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vor 13 Stunden schrieb Moriz:

Brasilien, ein Entwicklungsland mit 160 Millionen Einwohnern und einem Covidioten als Präsident und einer bösartigen Mutation hat 4000 tote täglich, Deutschland, mit halb so vielen Einwohnern, eines der reichsten Länder der Welt, kam zeitweise auf 1000 Tote am Tag. Sooo toll ist das jetzt auch nicht.

Weiß ich doch.

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vor 23 Stunden schrieb UHU:

In der Kreisstadt gab es in der Karwoche eine Schulabgangsparty mit 150 Leuten, die von der Polizei aufgelöst wurde. (Die Party produzierte viele Neuinfektionen.) Durch diese Erkenntnis konnte das Gesundheitsamt in zwei weiteren Gymnasialstädten solche möglichen Feiern im Nachhinein rekonstruieren.

 

Virologisch katastrophal - aber menschlich nachvollziehbar.

 

Wir werden die Pandemie nicht gut überstehen, wenn wir die menschlichen Probleme weiterhin ignorieren.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

z.B. warum immer wieder Impfdosen im Mülleimer landen:

WIE BITTE???

Dann doch bitte an Landräte und Bischöfe verimpfen - die kommen mit Chauffeur.

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Dass es zu viel Bürokratie ist, das ist das eine, aber die Kürze des eigentlichen Impfvorganges dazu in Relation zu setzen, ist auch naiv.

 

Btw: Die Bürokratie brauchte bei mir fünf Minuten, das Impfen brauchte fünf Minuten (ich habe noch eine Frage gehabt), das Warten dauerte insgesamt fünf Minuten, ich habe mich einmal verlaufen, das waren auch fünf Minuten, und am Ende mussten wir 15 (!!) Minuten zur Überwachung dableiben.

 

Das waren die Johanniter.

 

Das Gesundheitsamt dagegen hat bei der Nachverfolgung irgendwelcher Kontakte bei meinem Mann dreimal das Gleiche gefragt, Emails falsch und zu spät abgeschickt und ziemlich viel Energie in diesem Punkt in den Sand gesetzt. Dafür waren die Telefonate wohl sehr informativ und freundlich, also die Nachfragen, wie es ihm gänge. Die nahmen sich auch die Zeit und haben ihm das mit dem ct-Wert erklärt und so weiter jada,jada,jada. Das ist die Kehrseite der Geschichte.

 

Wir waren dann im für mich entscheidenden Moment auch so gut informiert, dass ich in der Praxis, wo wir uns zum Schnelltest am Ende der Quarantäne angemeldet hatten und die Sprechstundenhilfe meinte, da müssten wir einen PCR machen, ihr einfach widersprochen habe (und Recht hatte). 30 Minuten später waren wir frei.

 

Diese Woche wurde mal schnell in unserer örtlichen Sozialstation ein mobiles Impfzentrum aufgebaut und 100 Leute, die von der Sozialstation betreut werden sowie Angehörige usw. geimpft.

 

Vielleicht war es tatsächlich ein Fehler, Impfsysteme anderer Länder nachzumachen und Impfzentren aufzubauen. In Deutschland geht man zuerst zum Hausarzt, dann zum Facharzt oder ins Krankenhaus (Mein Mann wollte sogar mit der akuten Blinddarmentzündung unseres Sohnes erst mal zum Kinderarzt ...). Im Krankenhaus wird immer nach dem Hausarzt gefragt, selbst ich habe eine Hausärztin (die ich erst einmal gesehen habe, zufällig, bei der Corona-Impfung, erstaunt stellte sie fest, dass sie in meinem Impfausweis eine Tetanus-Impfung auch schon unterschrieben hatte).

 

 

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vor einer Stunde schrieb nannyogg57:

Vielleicht war es tatsächlich ein Fehler, Impfsysteme anderer Länder nachzumachen und Impfzentren aufzubauen.


Das war kein Fehler, sondern wegen der logistischen Probleme alternativlos, so lange BionTech als einziger Impfstoff zugelassen war. Im Nachbarland Frankreich - habe ich gestern gelesen - gewinnen die Impfzentren (die auch nicht reibungslos aber jetzt allmählich doch in die Puschen gekommen sind) immer mehr an Zulauf, zum Verdruss der niedergelassenen Ärzte, die schon früher in die Impfstrategie eingeplant waren, von denen anscheinend jetzt aber viele auf AstraZeneca sitzen bleiben - und zwar nicht ausschließlich wegen der Verunsicherungen der letzten Wochen. Dazu beigetragen hat mindestens ebenso die Unzuverlässigkeit bei den Impfstofflieferungen: ein niedergelassener Arzt hat z.B. zu einem bestimmten Zeitpunkt 20 Patienten zur Impfung in seine Praxis einbestellt, hat aber dann statt der bestellten 20 Impfdosen nur 4 von der Apotheke geliefert bekommen. Also hat er 16 Patienten auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet und nochmals einbestellt - von denen haben dann 6 abgesagt, weil wie kein AstraZeneca mehr wollten, und von den restlichen 10 haben 5 gecheckt, dass sie wegen der unterschiedlichen Impfintervalle 6 Wochen früher fertiggeimpft sind, wenn sie sich im Impfzentrum anmelden, in dem BioNTech verimpft wird, im Gegensatz zu uns gibt es dort anscheinend recht kurzfristig Termine ...

Auf der Strecke bleiben auch dort die immobilen älteren Herrschaften auf dem Land ....

bearbeitet von Julius
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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Virologisch katastrophal - aber menschlich nachvollziehbar.

 

Wir werden die Pandemie nicht gut überstehen, wenn wir die menschlichen Probleme weiterhin ignorieren.

 

Gut überstehen geht eh nicht.

Wir werden sie noch viel schlechter überstehen,wenn sie weiterhin von Feierwütigen ignoriert wird.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Wir werden sie gar nicht überstehen,wenn sie weiterhin von Feierwütigen ignoriert wird.

 

Also dürfen wir die Anliegen der Feierwütigen nicht weiter ignorieren.

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vor 14 Minuten schrieb Moriz:

 

Also dürfen wir die Anliegen der Feierwütigen nicht weiter ignorieren.

Oder aber Maßnahmen ergreifen, die die Feierwütigen vom Feiern abhalten.

So wie in Frankreich: 135 Euro pro Person beim unerlaubten Ausflug. Das überlegt sich die sechsköpfige Familie gut ...

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vor 37 Minuten schrieb Moriz:

 

Also dürfen wir die Anliegen der Feierwütigen nicht weiter ignorieren.

 

Tut ja niemand.

Aber das Anliegen, in so grossen Runden zu feiern,kann halt momentan nicht gewährt werden.

Übrigens noch viel länger nicht,wenn weiterhin so viel Trotz und Unvernunft herrscht.

Die menschlichen Probleme werden größere,je länger es dauert.

Und es dauert länger je mehr Leute ihre Kontakte nicht begrenzen und absichern.

bearbeitet von mn1217
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vor 53 Minuten schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Virologisch katastrophal - aber menschlich nachvollziehbar.

 

Wir werden die Pandemie nicht gut überstehen, wenn wir die menschlichen Probleme weiterhin ignorieren.

 

Gut überstehen geht eh nicht.

Wir werden sie noch viel schlechter überstehen,wenn sie weiterhin von Feierwütigen ignoriert wird.

 

Menschen sind Menschen.

Man wird nicht die Menschen ändern können, man wird das System den Menschen anpassen müssen, es sei denn, man möchte menschenverachtend im ursprünglichsten Sinn des Wortes werden.

 

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vor 55 Minuten schrieb Moriz:

 

Also dürfen wir die Anliegen der Feierwütigen nicht weiter ignorieren.

 

Mancher meint, die sog. Feierwütigen müssten so lange mit Überwachung und Strafen drangsaliert werden, bis ihnen das Feiern vergeht.

Dass das wenig erfolgversprechend ist, interessiert nicht, es geht ja ums Prinzip.

bearbeitet von Die Angelika
Buchstabendreher
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vor 38 Minuten schrieb laura:
vor 53 Minuten schrieb Moriz:

 

Also dürfen wir die Anliegen der Feierwütigen nicht weiter ignorieren.

Oder aber Maßnahmen ergreifen, die die Feierwütigen vom Feiern abhalten.

So wie in Frankreich: 135 Euro pro Person beim unerlaubten Ausflug. Das überlegt sich die sechsköpfige Familie gut ...

 

q.e.d.

 

Und der gut verdienende SIngle kann es sich leisten.

Wobei der gut verdienende Single sicher einfacher auf einen Ausflug verzichten könnte als die sechsköpfige Familie. Die hat dann nämlich vier Kinder, die vielleicht mal etwas Bewegung brauchen, um in der Sozialbauwohnung üebrhaupt noch ertragbar zu sein.

Das Ganze nennt sich dann wohl soziale Gerechtigkeit....

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vor 3 Stunden schrieb UHU:

Und "die" Politik faselt was davon, man müsse der Bevölkerung Anreize für regelkonformes Verhalten geben. So ist es eher das Gegenteil.

 

Nö, eine Durchmischung der Kindergartenkinder ist kaum möglich => zu große Entfernungen.

Wenn sie die drei betroffenen Schulen dicht gemacht hätten, wäre das für mich ansatzweise nachzuvollziehen. Aber so?

 

insbesondere weil KiTas gerade auf dem Land nach Einzuggebiet besucht werden....

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