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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb rince:

So wird der Vorteil plötzlich zum Nachteil?

 

Abwarten.... Unschön ist es allemal 

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das vom Kinderarzt geimpfte Schwiegerkind ist Mitte 30

Na deo gratias - sonst hätte man Dich hier auch noch wegen Förderung der Kinderehe verbrannt.

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Na deo gratias - sonst hätte man Dich hier auch noch wegen Förderung der Kinderehe verbrannt.

 

Weißt Du, wie alt seine Ehefrau ist? Das ist also noch nicht vom Tisch. 

Aber mal nachgefragt: auch noch verbrannt? 

Ich bitte um präzise Sprachverwendung, die Vorsilbe "ver" impliziert beim Verb "brennen" die Einmaligkeit der Tätigkeit pro Objekt. 

 

Hach was kann ich geschraubt und gedrechselt dahinschreibseln! 🤡

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*zustimmendzu@Die Angelikanick*

____

 

Update zu meiner Oma: MO/14:00 Uhr hat sie einen Termin. Papierkram ist schon erledigt und Impfpaß ist gleich dageblieben. Bitte jetzt alle Däumchen drücken, daß a) Impfstoff kommt und b) alles klappt.

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vor 21 Minuten schrieb UHU:

*zustimmendzu@Die Angelikanick*

____

 

Update zu meiner Oma: MO/14:00 Uhr hat sie einen Termin. Papierkram ist schon erledigt und Impfpaß ist gleich dageblieben. Bitte jetzt alle Däumchen drücken, daß a) Impfstoff kommt und b) alles klappt.

Na endlich!

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Neues von der "Impffront" vom StiKo-Chef Prof. Thomas Mertens:

Sollen Kinder und Jugendliche geimpft werden?

 

Man sollte also vorsichtig sein mit dem verhätschelten Malte der akademikereltern auf dem Egotrip.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

Neues von der "Impffront" vom StiKo-Chef Prof. Thomas Mertens:

Sollen Kinder und Jugendliche geimpft werden?

 

Man sollte also vorsichtig sein mit dem verhätschelten Malte der akademikereltern auf dem Egotrip.

Der Link stimmt leider nicht ...

 

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vor 8 Minuten schrieb laura:

Der Link stimmt leider nicht ...

 

 

Na klasse....eben noch war das Video noch über diesen Link verfügbar, nun kommt die MEldung, dass es nicht mehr verfügbar sei.... *doofguck*

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Gestern war 'Impfgipfel'.

Der Berg kreisste und gebar eine Maus.

Wenn die EMA Biontec heute für Jungedliche zulässt, dann können die ab 7.6. (Aufhebung der Priorisierung) auch geimpft werden. Allerdings ohne eigene Kontingente. (Gut so! Das wäre eine neue Priorisierung!) Was wäre, wenn der 'Impfgipfel' das jetzt nicht 'beschlossen' hätte? Genau das selbe :D.

Aber schön daß wir mal wieder drüber gesprochen haben. Vielleicht findet sich jetzt sogar der ein- oder andere Unbedarfte, der es für einen Erfolg der Politik hält, daß bald auch Jugendliche geimpft werden können.

Alle sollen ein Impfangebot bis zum Ende des Sommers erhalten, die Jugendlichen bis zum Ende der Sommerferien. Und es lohnt sich nicht wirklich, darüber nachzudenken, welches Ferienende und welche Sommerdefinition gemeint sein könnte, denn es wird bis dahin ja doch nicht genug Impfstoffe geben - Biontec hat für Juni schon wieder Lieferkürzungen angekündigt.

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vor 10 Stunden schrieb laura:

Ein interessanter Artikel über Corona aus der Sicht einer Mutter von vier Kindern

 

Zurück zur Normalität – Wieviel „früher“ wollen wir überhaupt?“

Schön für die Mutter... Jeder so wie er es mag. Ich kenne Berichte von Managern, die nach irgendwelchen schamanistischen Selbsterfahrungen alles verkauft haben um auf einer Insel Körbe zu flechten weil sie nicht mehr in ihr altes Leben zurück wollten, oder von angehenden Topmodel, das nach einer Reise nach Äthiopien nun lieber Fair Trade Kaffee verkauft...

 

Hat alles nichts mit mir zu tun... 

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vor 2 Minuten schrieb rince:

Hat alles nichts mit mir zu tun... 

 

Tja. Eine ganz neue Erfahrung: Es gibt auch andere Menschen als mich, die andere Erfahrungen machen.

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vor 1 Minute schrieb laura:

 

Tja. Eine ganz neue Erfahrung: Es gibt auch andere Menschen als mich, die andere Erfahrungen machen.

So what? Erzähl mir was Neues...

 

Wer nicht weiss, was einem in einem Freizeitpark erwartet, dem ist eigentlich schon nicht mehr zu helfen...

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vor 22 Minuten schrieb rince:

Wer nicht weiss, was einem in einem Freizeitpark erwartet, dem ist eigentlich schon nicht mehr zu helfen...

 

Ja, und es soll auch vorher schon Leute gegeben haben, die um Freizeitparke einen großen Bogen gemacht haben. Nur das Wörtchen „wir“ ist hier mal wieder unangebracht. Manche ja, manche nein.

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Kleiner Nachtrag von gestern. Info aus NDR-Info: Es gab bisher ca. 80.000 Tote mit oder an Corona, davon unter 20 Jahren: 20! In Worten: zwanzig!

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vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

Nur das Wörtchen „wir“ ist hier mal wieder unangebracht. Manche ja, manche nein.

Eben, diese "Sippenhaft" stösst mir übel auf. Die Mutti muss ja nicht zurück zu ihrem früher. Zwingt sie doch auch niemand. Aber bitte nicht dieses übergriffige "wir" benutzen...

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Zum von @laura verlinkten Artikel:

 

Es ist das Corona-Tagebuch einer Mutter. Der Artikel erschien ursprünglich in der Zeitschrift "Eltern"

Daraus kann geschlossen werden, dass es um sich eine Mutter handelt, die in einer Situation lebt, die manche Zeitgenossen als privilegiert bezeichnen würden.

Welche Mutter von 4 Kindern hat Zeit, ein Tagebuch zu schreiben, aus dem sie offenbar dann auch noch etwas zur Veröffentlichung bei einer Elternzeitschrift einreicht?

Zeitschrift "Eltern" erreicht ebenfalls eine Gruppierung von vorwiegend Müttern (Väter sind mitgedacht, aber da wohl immer noch eher selten), die einer gehobenen sozialen Schicht angehören. Der Artikel will keineswegs repräsentativ sein, sondern lediglich zeigen, wie Corona sich bei einer Mutter auswirken kann.

Der Artikel hat keineswegs die repräsentative Aussageabsicht, die nun anscheinend @rince unterstellt. So wie ich den Artikel lese, hat nicht einmal die Mutter diese Aussageabsicht.

Die "Wir"-Formulierung soll mE nicht nahelegen, dass alle Mütter mit Corona bestens klargekommen wären, sondern dass sie selbst als eine Mutter ihr bisheriges Leben reflektiert hat und daraus den Schluss zieht:

 

Zitat

Einen Reset-Button gibt es nicht und ich glaube, wir wollen ihn auch gar nicht. Wir werden Schritt für Schritt wieder ins soziale Leben finden, aber wohl einige Schritte auslassen. Weil sie nicht mehr guttun und vielleicht auch niemals gutgetan haben. Die Schritte, die wir aber machen, die werden wir genießen wie nie zuvor. Selbst wenn sie uns Angst machen und wir danach bleiern ins Bett fallen. Ich bin wirklich gespannt, was wir in 30 Jahren sagen, wenn  uns jemand fragt, was Corona in uns verändert hat. Wahrscheinlich wird niemand von uns "nichts" sagen...

 

Ganz im Gegenteil erklärt sie, dass "wir" die Schritte zurück ins soziale Leben genießen werden.Natürlich wird es auch Dinge geben, die wir nicht mehr haben wollen. Ob wir alle diese SChritte auslassen können, sei dahingestellt. In diesem Punkt halte ich die Mutter für etwas blauäugig und zu sehr aus ihrer eigenen Perspektive schreibend. Denn dieser Schlussabsatz wirkt, als könnten wir alle ganz persönlich und frei entscheiden, welche Schritte ins soziale Leben zurück wir wieder machen wollen und welche nicht. Gerade die SChritte zurück ins soziale Leben sind leider oft genug an materielle Möglichkeiten gebunden. Deshalb auch gibt es in D das sog Recht auf soziale Teilhabe, das es Kindern aus sozialschwachen Familien ermöglichen soll, am sozialen Leben teilnehmen zu können. Nur bedeutet das zugleich, dass es Menschen gibt, die nach Corona keineswegs mehr frei entscheiden können werden, ob sie mit mehreren Kindern einen  Freizeitpark besuchen oder nicht. Denn nicht wenige werden, in wirtschaftliche Schieflage geraten, darauf verzichten müssen. Da hilft auch kein Recht auf soziale Teilhabe, das bezieht sich nämlich nicht auf solche Familienunternehmungen.

Insbesondere die Formulierung "was Corona in uns verändert hat" empfinde ich in Aussparung der Frage, was Corona außerhalb unser verändert hat, als fast weltfremd. Man spürt dem Artikel leider durchgängig ab, dass diese Mutter keine Ahnung hat, was eine wirtschaftliche Notsituation anrichten kann.

 

Dass Corona diesen Effekt für viele oder auch nur manche von diejenigen haben wird, die weiter wirtschaftlich solide aufgestellt sind, dürfte hier kaum für Diskussionsstoff sorgen. Denn das versteht sich fast von selbst. Wer sollte da widersprechen? Als Frage an laura bleibt für mich übrig, mit welcher Aussageabsicht sie diesen Link hier reingestellt hat.

 

Ich habe den Link zur eklatanten Erhöhung der Zahlen von Missbrauch an Kindern und Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr bewusst nicht hier reingestellt, sondern in den Politik-Thread. Denn dass es einen kausalen Zusammenhang mit Corona gibt, ist nicht belegbar. Da besteht eine Korrelation, über die Gründe kann nur gemutmaßt werden.

Davon abgesehen dürfte es sich ebenso fast von selbst verstehen, dass für hinreichend Menschen Corona zu irreversiblen Veränderungen geführt hat, unter andererm auch deshalb, weil sie aufgrund der veränderten wirtschaftlichen Lage nicht mehr frei entscheiden können, welche Schritte ins soziale Leben zurück sie gehen wollen und welche nicht.

 

 

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vor 10 Minuten schrieb rince:

Eben, diese "Sippenhaft" stösst mir übel auf. Die Mutti muss ja nicht zurück zu ihrem früher. Zwingt sie doch auch niemand. Aber bitte nicht dieses übergriffige "wir" benutzen...

 

Das ist ein "wir" von der Qualität  des "alle", das Spahn nutzte in bezug auf die Impfmöglichkeiten.

Es ist doch ganz klar, dass mit "wir" nur die Gruppe derjenigen gemeint ist, die die Zeitschrift "Eltern" oder "Barbara" lesen. Da bei Frisören derzeit keinerlei Zeitschriften ausliegen dürfen und Eltern ohnehin nicht zu dort ausliegenden Zeitschriften gehört, dürfte das "wir" auf eine ganz bestimmte Gurppe beschränkt bleiben. Auch die Zeitschrift "Barbara" (habe gerade nachgesehen, was das für eine Zeitschrift ist) dürfte dort eher selten ausliegen.

Zitat

Das Magazin reiht sich im Sektor der Frauenmagazine zwischen anderen renommierten Magazinen wie "Brigitte“ oder „Lisa“ ein und unterscheidet sich dennoch teilweise stark von ihnen, was der Anspruch des Magazins mit Schirmherrin Barbara Schöneberger ist. Die Entertainerin ist nicht nur Titelgesicht, sondern auch fester Bestandteil des Redaktionsteams und somit am Content aller Ausgaben maßgeblich beteiligt.

Quelle

Barbara Schöneberger als Titelgesicht des Magazins ist fast 50. Keine weiteren Fragen.

 

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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Bezieht sich dieses "Wir" nicht zunächst auf die Familie der Autorin und ist damit vollkommen OK?

Gute Frage...

 

Wenn ich nicht "wir" bin, ist es eine nette Anekdote...

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GermanHeretic

Ich stelle zum wiederholten Male fest, daß das Deutsche eine Unterscheidung zw. inklusiver und exklusiver 1. Person Plural benötigt. Wie das Hochelbische. Und keine *.

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vor 23 Minuten schrieb GermanHeretic:

Ich stelle zum wiederholten Male fest, daß das Deutsche eine Unterscheidung zw. inklusiver und exklusiver 1. Person Plural benötigt. Wie das Hochelbische. Und keine *.

 

Wie muß ich mir einen exklusiven 1. Person Plural vorstellen, also gewissermaßem ein „wir“ ohne „ich“?

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vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wie muß ich mir einen exklusiven 1. Person Plural vorstellen, also gewissermaßem ein „wir“ ohne „ich“?

Nein, "wir" ohne "du".

 

Also nicht "ich und du, lieber Angesprochener", sondern "ich und noch jemand anderes, aber nicht du".

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