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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 12 Minuten schrieb helmut:

ich sehe schon, von modellen und naturwissenschaft hältst du nichts.

Nein, als Chemiker habe ich von solchen Dingen keine Ahnung und halte davon auch nichts. Was genau hast du nochmal gelernt?

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13 minutes ago, helmut said:

ich zeigte dir auch auf wie du deinen hausverstand wissenschaftlich(abiturniveau) untermauern kannst.

Nur weil nicht den Marxismus-Leninismus studiert habe, glaubst du, ich könne nicht wissenschaftlich denken?

 

Werner

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vor 19 Minuten schrieb rince:

Nein, als Chemiker habe ich von solchen Dingen keine Ahnung und halte davon auch nichts. Was genau hast du nochmal gelernt?

du zeigst deine ahnung nicht. modellierung habe ich gelernt in der computerei, optimierungsmodelle, wahrscheinlichkeiten im abitur und in mathematischen studien.

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vor 24 Minuten schrieb Werner001:

Nur weil nicht den Marxismus-Leninismus studiert habe, glaubst du, ich könne nicht wissenschaftlich denken?

 

Werner

zum sachlichen teil: ich weiß es nicht, zeige es.

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Undank ist der Welten Lohn. Da haben sich unsere Medien nun so bemüht, der Regierung während dieses Krieges dieser Krise behilflich zu sein, und nun das:

„Verleger und Opposition sind entsetzt: Das Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn (CDU) ist mit dem Internet-Konzern Google eine enge Kooperation eingegangen. Jetzt werden bei der Suchmaschine Informationen eines regierungseigenen Gesundheitsportals für Themen wie Corona oder Krebs herausragend prominent angezeigt. Kritiker sprechen von einem „neuartigen Angriff auf die Pressefreiheit“. 

Herr Spahn macht sich nun seine eignen Medien, nach eigenen Angaben „qualitätsgesicherte Gesundheitsinformationen“ bieten – „unabhängig, wissenschaftlich belegt und leicht verständlich“, betrieben von einer Berliner Werbefirma. Woher hat das Gesundheitsministerium eigentlich so viel Geld?

Quelle: NOZ.de

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Man mag prinzipiell für oder gegen Beschränkungen wegen Covid sein, was das Vorgehen unserer Politik betrifft, hat man in jedem Fall Grund zum Kopfschütteln. Das beginnt bei absurden Test- und Quarantäne-Situationen und endet nicht bei widersinnigen Lockdown-Maßnahmen. Beispiele gibt es genug. Ich war am Freitag beim Friseur, 3 Friseure und 3 Kunden im Raum. Das Fußpflegestudio direkt nebenan (1 Fußpflegerin und ein Kunde auf der halben Grundfläche) muss wegen Covid geschlossen bleiben. Egal ob man für oder gegen Schließungen ist, die Realität ist in beiden Fällen unsinnig, im einen Fall, dass der Friseur öffnen darf, im andern Fall dass die Fußpflegerin schließen muss.

mit solchen unlogischen Verordnungen wird man sicher keine höhere Akzeptanz erreichen.

Dass das alles dann noch per Alternativlosigkeitsverordnung statt auf demokratischem Weg passiert, ist auch nicht hilfreich 

 

Werner

 

bearbeitet von Werner001
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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Man mag prinzipiell für oder gegen Beschränkungen wegen Covid sein, was das Vorgehen unserer Politik betrifft, hat man in jedem Fall Grund zum Kopfschütteln. Das beginnt bei absurden Test- und Quarantäne-Situationen und endet nicht bei widersinnigen Lockdown-Maßnahmen. Beispiele gibt es genug. Ich war am Freitag beim Friseur, 3 Friseure und 3 Kunden im Raum. Das Fußpflegestudio direkt nebenan (1 Fußpflegerin und ein Kunde auf der halben Grundfläche) muss wegen Covid geschlossen bleiben. Egal ob man für oder gegen Schließungen ist, die Realität ist in beiden Fällen unsinnig, im einen Fall, dass der Friseur öffnen darf, im andern Fall dass die Fußpflegerin schließen muss.

mit solchen unlogischen Verordnungen wird man sicher keine höhere Akzeptanz erreichen.

Dass das alles dann noch per Alternativlosigkeitsverordnung statt auf demokratischem Weg passiert, ist auch nicht hilfreich 

 

Werner

 

Die Krise hat ein so dramatisches Ausmaß angenommen, dass ich Werner in allen Punkten zustimme. Das kann so nicht weitergehen!

  • Haha 1
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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Man mag prinzipiell für oder gegen Beschränkungen wegen Covid sein, was das Vorgehen unserer Politik betrifft, hat man in jedem Fall Grund zum Kopfschütteln. Das beginnt bei absurden Test- und Quarantäne-Situationen und endet nicht bei widersinnigen Lockdown-Maßnahmen. Beispiele gibt es genug. Ich war am Freitag beim Friseur, 3 Friseure und 3 Kunden im Raum. Das Fußpflegestudio direkt nebenan (1 Fußpflegerin und ein Kunde auf der halben Grundfläche) muss wegen Covid geschlossen bleiben. Egal ob man für oder gegen Schließungen ist, die Realität ist in beiden Fällen unsinnig, im einen Fall, dass der Friseur öffnen darf, im andern Fall dass die Fußpflegerin schließen muss.

mit solchen unlogischen Verordnungen wird man sicher keine höhere Akzeptanz erreichen.

Dass das alles dann noch per Alternativlosigkeitsverordnung statt auf demokratischem Weg passiert, ist auch nicht hilfreich 

 

Werner

 

einfache lösung: lockdown. wie lange dürfen wir über diese lösung diskutieren?

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2 minutes ago, helmut said:

einfache lösung: lockdown. wie lange dürfen wir über diese lösung diskutieren?

Du darfst über alles diskutieren, und soweit ich weiß habt ihr in Österreich doch schon den Lockdown, was willst du also noch diskutieren?

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb helmut:

einfache lösung: lockdown. wie lange dürfen wir über diese lösung diskutieren?

Ich misstraue Menschen, die mit einfachen Lösungen komplexe Probleme lösen wollen.

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Ich misstraue Menschen, die mit einfachen Lösungen komplexe Probleme lösen wollen.

die einfache lösung hat doch zwei teile. erstens: die idee "lockdown" und zweitens: wie lange wollen wir über lockdown diskutieren?

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vor 13 Minuten schrieb helmut:

kann man mit naturwissenschaft lösen. auch dazu brachte ich ideen.

Und, was hat Merkel zu deinen Ideen gesagt?

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vor 37 Minuten schrieb helmut:

einfache lösung: lockdown. wie lange dürfen wir über diese lösung diskutieren?

 

Sofortiger Lockdown von mykath. 

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Hier die Geschichte von der Schwester meines Kollegen:

 

1. Woche

DI: Ehemann Max beim dienstlichen Meeting (überregional)

MO-DO: frisch pensionierte Eltern der Ehefrau Ina zu Besuch

DO: leichter Schnupfen beim Sohn Franz (Kindergartenalter)

FR: leichter Husten und allgemeines Unwohlsein bei Max

 

2. Woche

DI: Max erhält einen Anruf von Kollegen aus Meeting, daß er positiv ist und Max solle zum Betriebsarzt wegen Test

MI: Max erhält positives Ergebnis und versucht beim Gesundheitsamt telefonisch durchzukommen

MI: Ina meldet Franz vom Kindergarten und Hans von der Schule ab, sagt allen ihren Physiotherapiepatienten ab, durch ständigen Telefonkontakt zu ihren Eltern bleiben die vorsorglich zu Hause

MI: Max kommt endlich beim Gesundheitsamt durch: als Kontaktpersonen nur seine Schwiegereltern und Arbeitskollegen, Frau und Hans brauchen weder Test noch Quarantäne, wenn Max sich im Haus komplett isolieren kann (haben sie bereits am DI umgesetzt), Franz mit leichtem Schnupfen bekommt Test frühstens nächste Woche nach Aufforderung, ansonsten keinerlei Informationen wirklich gar nichts (außer: Max darf nicht mal alleine auf eigenem Grundstück draußen rumlaufen)

DO: Ina erreicht beim Hausarzt, daß sie und die Kinder einen Test bekommen

FR: Ergebnisse aller drei negativ, trotzdem bleiben sie komplett zu Hause als reine Vorsichtsmaßnahme

FR: Symptome bei Max etwas intensiver, aber alles im Rahmen einer normaler Erkältung plus ein wenig Kurzatmigkeit.

 

3. Woche

DI: Schwiegereltern (anderes Bundesland als Familie von Max) erhalten Anruf vom dortigen Gesundheitsamt mit Aufforderung, daß sie ab jetzt bei SA der Woche (also 5 Tage) in Quarantäne sein müssen, nächster Tag soll ein mobiles Testteam kommen (DAS finde ich schon mal sehr gut, ansonsten wären das mind. 120 km insgesamt.)

Verständnisproblem: Wenn der Kontakt schon fast zwei Wochen her ist, dann ist das doch eh mit hoher Wahrscheinlichkeit durch. Gut war nur, daß die Eltern frisch pensioniert sind, ansonsten hätten die ja sicherlich nicht so einfach zu Hause bleiben können/dürfen/... (Sie war Fachlehrerin an einem großem Schulzentrum.)

MI: Testteam kam nicht

DO: Testteam kam immer noch nicht, Inas Mutter fragte beim Gesundheitsamt an, wann denn jemand kommt - pampige Antwort: Sie seien doch schließlich eh zu Hause. (Die haben ein riesiges Grundstück mit vielen Viechern usw. Da hören die selten mal die Haustürklingel.)

DO: Max ist inzwischen symptomfrei außer Abgeschlagenheit und ganz leichter Kurzatmigkeit.

FR: Gesundheitsamt ruft bei Inas Mutter an, daß keiner mehr kommt, weil es sich jetzt nicht mehr lohnt. Quarantäne ist ab SO aufgehoben.

FR: Gesundheitsamt informiert Max, daß seine Quarantäne ab nächsten Tag vorbei sei.

Frage 1: Aber die zwei Wochen sind doch nicht um? Antwort: Doch, die Quarantäne zählt ab ersten Symptomen. (Hatte bisher keiner gewußt!).

Frage 2: Erneuter Test? (Er und seine Familie). Antwort: Nicht notwendig.

Frage 2 a: Seine Frau ist Physiotherapeutin? Antwort: Trotzdem nicht.

Frage 3: Bisher hat er überhaupt kein Papier (analog oder digital) bekommen - kommt da noch was? Antwort: Nein.

Ansage vom Gesundheitsamt: Ab Montag dürfen alle in den Alltag mit Arbeit/Schule/Kindergarten zurück. Ende.

 

Bei der kompletten Familie ist große Unsicherheit übrig geblieben ... und das nicht nur bei denen ...

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Man mag prinzipiell für oder gegen Beschränkungen wegen Covid sein, was das Vorgehen unserer Politik betrifft, hat man in jedem Fall Grund zum Kopfschütteln. Das beginnt bei absurden Test- und Quarantäne-Situationen und endet nicht bei widersinnigen Lockdown-Maßnahmen. Beispiele gibt es genug. Ich war am Freitag beim Friseur, 3 Friseure und 3 Kunden im Raum. Das Fußpflegestudio direkt nebenan (1 Fußpflegerin und ein Kunde auf der halben Grundfläche) muss wegen Covid geschlossen bleiben. Egal ob man für oder gegen Schließungen ist, die Realität ist in beiden Fällen unsinnig, im einen Fall, dass der Friseur öffnen darf, im andern Fall dass die Fußpflegerin schließen muss.

mit solchen unlogischen Verordnungen wird man sicher keine höhere Akzeptanz erreichen.

Dass das alles dann noch per Alternativlosigkeitsverordnung statt auf demokratischem Weg passiert, ist auch nicht hilfreich 

 

Werner

 

Komplette Zustimmung.

 

Ergänzung: Wenn die Fußpflege über ein Rezept, d. h. auf ärztliche Anordung geschieht, geht es ganz normal weiter. Die gleiche Fußpflegerin darf aber nicht zur ihren anderen Kunden, bei denen es unter Kosmetik läuft. Dies sind andererseits Kunden/Patienten, die zwar bspw. kein Diabetis haben, aber auf Grund anderer Gebrechen nicht mehr an die Füße ausreichend herankommen. Denn diese bekommen gar kein Rezept und mußten im Frühjahr acht Wochen (??? oder länger ???) auf eine Fußpflege warten. Wie das aussah, kann sich jeder vorstellen.

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vor 47 Minuten schrieb UHU:

Hier die Geschichte von der Schwester meines Kollegen:

 

1. Woche

DI: Ehemann Max beim dienstlichen Meeting (überregional)

MO-DO: frisch pensionierte Eltern der Ehefrau Ina zu Besuch

DO: leichter Schnupfen beim Sohn Franz (Kindergartenalter)

FR: leichter Husten und allgemeines Unwohlsein bei Max

 

2. Woche

DI: Max erhält einen Anruf von Kollegen aus Meeting, daß er positiv ist und Max solle zum Betriebsarzt wegen Test

MI: Max erhält positives Ergebnis und versucht beim Gesundheitsamt telefonisch durchzukommen

MI: Ina meldet Franz vom Kindergarten und Hans von der Schule ab, sagt allen ihren Physiotherapiepatienten ab, durch ständigen Telefonkontakt zu ihren Eltern bleiben die vorsorglich zu Hause

MI: Max kommt endlich beim Gesundheitsamt durch: als Kontaktpersonen nur seine Schwiegereltern und Arbeitskollegen, Frau und Hans brauchen weder Test noch Quarantäne, wenn Max sich im Haus komplett isolieren kann (haben sie bereits am DI umgesetzt), Franz mit leichtem Schnupfen bekommt Test frühstens nächste Woche nach Aufforderung, ansonsten keinerlei Informationen wirklich gar nichts (außer: Max darf nicht mal alleine auf eigenem Grundstück draußen rumlaufen)

DO: Ina erreicht beim Hausarzt, daß sie und die Kinder einen Test bekommen

FR: Ergebnisse aller drei negativ, trotzdem bleiben sie komplett zu Hause als reine Vorsichtsmaßnahme

FR: Symptome bei Max etwas intensiver, aber alles im Rahmen einer normaler Erkältung plus ein wenig Kurzatmigkeit.

 

3. Woche

DI: Schwiegereltern (anderes Bundesland als Familie von Max) erhalten Anruf vom dortigen Gesundheitsamt mit Aufforderung, daß sie ab jetzt bei SA der Woche (also 5 Tage) in Quarantäne sein müssen, nächster Tag soll ein mobiles Testteam kommen (DAS finde ich schon mal sehr gut, ansonsten wären das mind. 120 km insgesamt.)

Verständnisproblem: Wenn der Kontakt schon fast zwei Wochen her ist, dann ist das doch eh mit hoher Wahrscheinlichkeit durch. Gut war nur, daß die Eltern frisch pensioniert sind, ansonsten hätten die ja sicherlich nicht so einfach zu Hause bleiben können/dürfen/... (Sie war Fachlehrerin an einem großem Schulzentrum.)

MI: Testteam kam nicht

DO: Testteam kam immer noch nicht, Inas Mutter fragte beim Gesundheitsamt an, wann denn jemand kommt - pampige Antwort: Sie seien doch schließlich eh zu Hause. (Die haben ein riesiges Grundstück mit vielen Viechern usw. Da hören die selten mal die Haustürklingel.)

DO: Max ist inzwischen symptomfrei außer Abgeschlagenheit und ganz leichter Kurzatmigkeit.

FR: Gesundheitsamt ruft bei Inas Mutter an, daß keiner mehr kommt, weil es sich jetzt nicht mehr lohnt. Quarantäne ist ab SO aufgehoben.

FR: Gesundheitsamt informiert Max, daß seine Quarantäne ab nächsten Tag vorbei sei.

Frage 1: Aber die zwei Wochen sind doch nicht um? Antwort: Doch, die Quarantäne zählt ab ersten Symptomen. (Hatte bisher keiner gewußt!).

Frage 2: Erneuter Test? (Er und seine Familie). Antwort: Nicht notwendig.

Frage 2 a: Seine Frau ist Physiotherapeutin? Antwort: Trotzdem nicht.

Frage 3: Bisher hat er überhaupt kein Papier (analog oder digital) bekommen - kommt da noch was? Antwort: Nein.

Ansage vom Gesundheitsamt: Ab Montag dürfen alle in den Alltag mit Arbeit/Schule/Kindergarten zurück. Ende.

 

Bei der kompletten Familie ist große Unsicherheit übrig geblieben ... und das nicht nur bei denen ...

 

Solche Chaosgeschichten könnte ich auch berichten.... 

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Da wundert sich aber doch bitte auch niemand mehr, daß die Akzeptanz behördlicher Anordnungen in unserer Gesellschaft etwas rissig geworden ist.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Ich misstraue Menschen, die mit einfachen Lösungen komplexe Probleme lösen wollen.

Vitamin C?

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Mein Sohn ist seit heute behördlicherseits in Quarantäne, hat Symptome, wurde heute getestet. Der Brief vom Gesundheitsamt liest sich wie ein Haftbefehl.

  • Sad 3
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vor 1 Minute schrieb nannyogg57:

Der Brief vom Gesundheitsamt liest sich wie ein Haftbefehl.

 

Was daran liegt, daß er auch einer ist!

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