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Der weite Garten der Wörter


Shubashi

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vor 4 Minuten schrieb o_aus_h:

Es gibt ja auch noch die Bedeutung C, bei der die Frisur stacheliger gemacht wird, ohne die Haarlänge zu ändern. 

Stimmt!

 

Werner

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Andere Sprachen haben auch ihre Merkwürdigkeiten 

 

„Die Königin von Rennes und die Eiche beherrschen und zügeln die Rentiere“

heißt auf Französisch 

„La reine de Rennes et le rêne régne et raine les rennes“

 

Gesprochen ist das

“La renn dö renn e lö renn renn e renn le renn“

 

Werner

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Wenn Robben hinter Robben robben , robben Robben Robben nach?

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Der Amerikaner kauft Fahrkarten in Frankreich: "Two to Toulouse". Der Angestellte versteht das nicht und antwortet "Täterätää".

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Ich parke es mal hier.

 

Es beschäftigt mich eigentlich schon seit Pfingsten, aber jetzt ist der Moment, wo es mich drängt, meine Gedanken der geschätzten Community vorzulegen.

 

Die Sache hat damit zu tun, dass wir, also meine Familie, Dauercamper sind. Das bedeutet, dass wir seit 32 Jahren mehr oder weniger die Pfingstferien und einen großen Teil der Sommerferien - Lehrkräfte haben lange Ferien - auf einem Campingplatz im Chiemgau verbringen.

 

Das nur, um das Setting vorzustellen.

 

Irgendwann, so vor über 10 Jahren, hatte eine etwas intellektuell angehauchte Campingwartin den Einfall, neben dem Eingang zum zentralen Sanitätsgebäude, in dem sich auch die Rezeption befindet, eine schwarze Tafel anzubringen und darauf jeden Tag mit Kreide ein Zitat oder einen Spruch zu schreiben. Also jeden Tag einen Neuen.

 

Die intellektuell angehauchte Campingwartin ist nicht mehr an diesem ausgesuchten Campingplatz tätig, aber diese Tradition mit der schwarzen Tafel und dem Zitat oder Spruch des Tages hat sich erhalten.

 

Man kann nicht umhin, im Verlauf jedes Tages irgendwann durch diesen Eingang zu schreiten und den Spruch dabei zu lesen.

 

Ich stelle mir vor, wie das diensttuende Personal morgens neben den üblichen Tätigkeiten im Internet nach passenden Sprüchen googelt, die Kreidetafel abnimmt, reinigt und den neuen Spruch darauf schreibt. Ich bin zu den Zeiten meistens noch nicht wach.

 

Seit Pfingsten gibt es einen gewissen Überhang an Zitaten von Albert Einstein.

 

Und seitdem beschleicht mich der Verdacht, dass eine Menge der Sprüche, die da im Internet als Bonmots von Albert Einstein gehandelt werden, eventuell gar nicht von ihm selber stammen.

 

Gestern zum Beispiel, ich zitiere aus dem Gedächtnis:

 

"Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur neugierig.     A. Einstein"

 

Wie Kenner*innen der Bibel wissen, ist der Trick uralt. Man hat eine Geschichte, einen Spruch oder eine Regel, die man mit einer gewissen Autorität unter das Volk bringen will. Das unter dem eigenen Namen zu tun, würde diesem besagten Volk keineswegs den Eindruck vermitteln, es handele sich hier um eine geniale Geschichte, einen wirklich guten Spruch oder eine wichtige Regel. Deshalb behauptet man, Mose, David, Salomon, Jesus oder eben Paulus seinen die Autoren und schon findet das Opus den Weg in das Buch der Bücher.

 

Alles klar.

 

"Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur neugierig.    Lieschen Müller    A. Einstein"

 

Aber damit ist mein Gedankengang bezüglich besagter Sprüche noch nicht zu Ende, immerhin muss ich ja mehrmals am Tag durch diesen Eingang.

 

(Für alle, die noch nie auf einem Campingplatz waren: Im Sanitätsgebäude befinden sich die Spülbecken, die Waschbecken, die Waschmaschine, die Duschen und das Klo)

 

Und es sind Ferien. Der Kopf ist weitgehend befreit von schwerwiegenden Gedanken und frei, sich mit den intellektuellen Anforderungen des Sanitätsgebäudes zu beschäftigen.

 

Und so entstehen, während der dringend anstehenden Verrichtungen im Sanitätsgebäude, Permutationen.

 

Was würde sich an der Aussage ändern, wenn man sie einem anderen Autor oder einer anderen Autorin unterschieben würde?

 

"Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur neugierig.    James Bond"

 

"Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur neugierig.    kleiner Fritzi"

 

"Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur neugierig.    Frau Müller aus der Nachbarschaft"

 

"Ich habe keine besondere Begabung, ich bin nur neugierig.    Mann am roten Knopf für die Atomraketen"

 

Das war gestern.

 

Heute prangt da ein neuer Spruch, diesmal ein neuer Autor. Albert Einstein ist nur so gefühlt jeden zweiten Tag dran, heute ist es eine weitere Persönlichkeit, deren moralische Autorität global unbestritten sein dürfte (zumindest in der westlich angehauchten Hemisphäre):

 

"Gehen wir voller Pessimismus in eine Sache, werden wir gar nichts erreichen.    Dalai Lama"

bearbeitet von nannyogg57
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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

„Die meisten Zitate, die im Internet zu finden sind, sind Fälschungen“ (George Washington)

 

Werner

 

Ich dachte, das sei von Abraham Lincoln. :D

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich dachte, das sei von Abraham Lincoln. :D

Das wird oft behauptet, ist aber falsch!

 

Werner

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„Die meisten Zitate, die im Internet zu finden sind, sind Fälschungen.      Theresia von Avila"

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Behauptungen, das Zitat über Fälschungen von Zitaten im Internet stamme von Lincoln oder Theresa von Avila, sind Fälschungen.

 

Papst Alexander II in seiner Bulle „de falsificationibus interretis“ (1072)

 

Werner

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Solange nicht jemand aus der Bulle "non possumus" von Papst Impotens VI zitiert ............lalala😄

 

(Ich weiß, ein uralter Spruch .....das war er schon vor 60 Jahren....)

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vor 3 Minuten schrieb Elima:

Solange nicht jemand aus der Bulle "non possumus" von Papst Impotens VI zitiert ............lalala😄

 

(Ich weiß, ein uralter Spruch .....das war er schon vor 60 Jahren....)

… aber immer noch lustig 

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Elima:

Solange nicht jemand aus der Bulle "non possumus"

 

Genau. Opossums darf man nicht essen. Davon kriegt man Zehenjucken. 

 

vor einer Stunde schrieb Elima:

von Papst Impotens VI zitiert ............lalala😄

 

Ist das nicht der, der den Eid des Hippopotamus für alle Priester verbindlich erklärt hat?

 

 

 

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Am 19.8.2022 um 11:29 schrieb Werner001:

… aber immer noch lustig 

 

Werner

In Hamburg kann man immer noch ‚ungläubiges‘ Gelächter produzieren, wenn man die offizielle Bezeichnung für die Urkunde zur (Wieder-)Errichtung des Erzbistums zitiert: Errektions-Bulle

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Warnung: Der folgende Text ist geeignet, Übergewicht zu erzeugen.

 

Im Gender-Thread entstand gestern eine Off-topic-Diskussion über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beliebter Gebäcke, an der ich zugegebenermaßen nicht unschuldig war. Nachdem herausgearbeitet worden war, dass Negerküsse mit Schaummasse, Mohrenköpfe hingegen mit Vanillepudding gefüllt sind, und glücklicherweise niemand den Merkvers "Lieber Neger küssen als Mohren köpfen" in die Debatte warf, wurde berichtet, dass in grauer Vorzeit in entlegenen Regionen des deutschen Vaterlandes eines dieser Gebäcke auch als Granatsplitter bezeichnet worden sei.

 

Das ist aber falsch. Granatsplitter sind ein wiederum anderes Gebäck.


Wenn man früher nachmittags in eine Konditorei kam, waren empfindliche Kreationen wie Sahnetorten und Erdbeerschnittchen oft schon ausverkauft. Stets aber gab es dann noch mindestens eines jener vier Produkte, die ich das Magenpflaster-Quartett nenne: Rumkugeln, Nougatringe, Nussecken und Granatsplitter.

 

Granatsplitter ist natürlich ein arg militaristischer Name. In den Jahren kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Bestrebungen, dieses Gebäck anders zu benennen, konnte dieses Wort doch unangenehmste Erinnerungen wecken. Heute würde man "triggern" sagen. Vorgeschlagen wurde, die Granatsplitter künftig "Bärenhaufen" zu nennen. Das hat sich nicht durchgesetzt. Verständlicherweise. Ich habe noch nie an einem echten Bärenhaufen gerochen, stelle mir den Duft aber nicht gerade verkaufsfördernd vor. Außerdem wäre heute mit Protest aus Bärinnenkreisen zu rechnen, denen ein Sternchen im Haufen fehlte. Andererseits: In Berlin soll dieses Gebäck als "Hackstockkratze" gängig sein. Dann doch lieber das Bärenprodukt.

 

Nun aber zu Struktur und Inhalt des Splitters. Um meine Kindheitserinnerungen zu aktivieren: „Granatsplitter? Das ist das Zusammengekehrte aus der Backstube“, lästerte mein Vater. Und tatsächlich besteht das Gebäck aus Resten. Zerbrochene Tortenböden, Ränder vom Bisquitteig, auch schon mal Altbackenes wird dafür mit Buttercreme, Kakao und Rum vermischt. Diese fette Masse wird auf einem runden Mürbeteig-Keks zu einem zehn Zentimeter hohen Kegel geformt und dann in Schokolade getaucht. Manchmal waren sogar Rosinen drin, das fand ich als Kind toll. Der Kaloriengehalt ist - Achtung, Kalauer - bombastisch.

 

Hier geht es zu dem passenden Wikipedia-Eintrag.
 

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vor 8 Minuten schrieb Alfons:

Warnung: Der folgende Text ist geeignet, Übergewicht zu erzeugen.

 

Im Gender-Thread entstand gestern eine Off-topic-Diskussion über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beliebter Gebäcke, an der ich zugegebenermaßen nicht unschuldig war. Nachdem herausgearbeitet worden war, dass Negerküsse mit Schaummasse, Mohrenköpfe hingegen mit Vanillepudding gefüllt sind, und glücklicherweise niemand den Merkvers "Lieber Neger küssen als Mohren köpfen" in die Debatte warf, wurde berichtet, dass in grauer Vorzeit in entlegenen Regionen des deutschen Vaterlandes eines dieser Gebäcke auch als Granatsplitter bezeichnet worden sei.

 

Das ist aber falsch. Granatsplitter sind ein wiederum anderes Gebäck.


Wenn man früher nachmittags in eine Konditorei kam, waren empfindliche Kreationen wie Sahnetorten und Erdbeerschnittchen oft schon ausverkauft. Stets aber gab es dann noch mindestens eines jener vier Produkte, die ich das Magenpflaster-Quartett nenne: Rumkugeln, Nougatringe, Nussecken und Granatsplitter.

 

Granatsplitter ist natürlich ein arg militaristischer Name. In den Jahren kurz nach dem Zweiten Weltkrieg gab es Bestrebungen, dieses Gebäck anders zu benennen, konnte dieses Wort doch unangenehmste Erinnerungen wecken. Heute würde man "triggern" sagen. Vorgeschlagen wurde, die Granatsplitter künftig "Bärenhaufen" zu nennen. Das hat sich nicht durchgesetzt. Verständlicherweise. Ich habe noch nie an einem echten Bärenhaufen gerochen, stelle mir den Duft aber nicht gerade verkaufsfördernd vor. Außerdem wäre heute mit Protest aus Bärinnenkreisen zu rechnen, denen ein Sternchen im Haufen fehlte. Andererseits: In Berlin soll dieses Gebäck als "Hackstockkratze" gängig sein. Dann doch lieber das Bärenprodukt.

 

Nun aber zu Struktur und Inhalt des Splitters. Um meine Kindheitserinnerungen zu aktivieren: „Granatsplitter? Das ist das Zusammengekehrte aus der Backstube“, lästerte mein Vater. Und tatsächlich besteht das Gebäck aus Resten. Zerbrochene Tortenböden, Ränder vom Bisquitteig, auch schon mal Altbackenes wird dafür mit Buttercreme, Kakao und Rum vermischt. Diese fette Masse wird auf einem runden Mürbeteig-Keks zu einem zehn Zentimeter hohen Kegel geformt und dann in Schokolade getaucht. Manchmal waren sogar Rosinen drin, das fand ich als Kind toll. Der Kaloriengehalt ist - Achtung, Kalauer - bombastisch.

 

Hier geht es zu dem passenden Wikipedia-Eintrag.
 

Ok, ich gebe zu, die Granatsplitter, von denen ich schrieb, entsprechen genau deiner Beschreibung!

Dass man sie nicht Bärenhaufen genannt hat, liegt vielleicht auch an der Assoziation mit dem nicht bei jedermann geschätzten Lakritz (oder der Lakritze?), die bekanntlich zumindest südlich der Mainlinie allgemein als “Bärendreck” bekannt ist

 

Werner

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vor 40 Minuten schrieb Shubashi:

Jetzt hat man endlich genug Taschengeld, und kann es doch nicht mehr so wahrhaft nützlich investieren, wie ich es als Kind sofort getan hätte!

Tja, irgendwas ist immer! 😆

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vor einer Stunde schrieb Alfons:

Diese fette Masse wird auf einem runden Mürbeteig-Keks zu einem zehn Zentimeter hohen Kegel geformt und dann in Schokolade getaucht.

 

Die kann man dann noch pimpen: Indem man den Spitz oben knapp abschneidet und eine gewaltige Menge Rum reinkippt. Oder Kirschlikör.

 

Das erinnert dann etwas an den "Schadd" - äh - "Schatt" - oder "Gesundheitskuchen" aus Nürnberg, den man mit Schnaps tränkt, bis er beinahe gesättigt ist.

 

Hicks.

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Gerade vorhin fiel mir auf, dass "Wundiesel" ein Anagramm von "Wunsiedel" ist. Und wenn man ersteres Wort googelt, findet man 130 Treffer.

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vor 42 Minuten schrieb Lothar1962:

Die kann man dann noch pimpen: Indem man den Spitz oben knapp abschneidet und eine gewaltige Menge Rum reinkippt. Oder Kirschlikör.

Ich glaube, das war bei uns damals schon drin. Oder jedenfalls manchmal, vielleicht wenn ein zerbrochener Boden einer Schwarzwälder verarbeitet wurde, oder wenn noch Creme von der Herrentorte übrig war…

 

Werner

 

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vor 45 Minuten schrieb gouvernante:

... ist auch so ein Ortsname, den ich nie im Leben im Süden angesiedelt hätte.

 

Ist es auch nicht. Ist ziemlich im Norden Bayerns. Und liegt, wenn mich die Geographie nicht täuscht, nördlich des Mains.

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vor 15 Minuten schrieb Lothar1962:
vor einer Stunde schrieb gouvernante:

... ist auch so ein Ortsname, den ich nie im Leben im Süden angesiedelt hätte.

 

Ist es auch nicht. Ist ziemlich im Norden Bayerns. Und liegt, wenn mich die Geographie nicht täuscht, nördlich des Mains.

 

 

Und zudem ist Wunsiedel der Geburtsort von Johann Paul Friedrich Richter, bekannter unter seinen ersten beiden Vornamen: Jean Paul. Einer der größten Sprachgenies und Wortschöpfer, und schon daher in diesem Thread, dem Garten der Wörter, am richtigen Platz. Denn Jean Paul aus Wunsiedel hat diesen Garten mit vielen neuen Wörtern bepflanzt, manche gehören auch heute noch zu unserem Sprachschatz: Der Weltschmerz,  der Angsthase und der Wetterfrosch, der Schmutzfink ebenso wie der Schlafrock. Und auch die Gänsefüßchen hat Jean Paul erfunden - also nicht die Anführungsstriche selber, sondern das schöne Wort dafür.

 

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von mir aus liegt's nördlich, lalala......😄

 

Es gehört zum Sechsämterland und ist wegen der Luisenburgfestspiele ziemlich  bekannt. Der Ochsenkopf, wo der Weiße Main entspringt, liegt auch in der Nähe.

Jedenfalls ist es oberfränkisch, aber meinem Dafürhalten nach noch Bistum Regensburg.

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