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Neokatechumenat - Neokatechumenaler Weg


Kelebegin

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Ich ziehe reinen Sauerstoff auch vor.

Reiner Sauerstoff? Na, ich weiß nicht.

 

Mir genügt frische Luft.

Das "rein" war auch nicht besonders wissenschaftlich gemeint.

Die Vorstellung, von Neokath-lern beatmet zu werden, erzeugt bei mir eine Art Geruchs-Kopfkino. :ninja:

Doch doch, zur Reanimation ist das schon O.K. Aber nicht für längerfristigen Einsatz.

Dies ist richtig. Wenn jemand aber selbst - und sei es nur noch schwach - atmtet oder bei vollständigem Atemstillstand Beatmungsgeräte vorhanden sind, gilt es als ungünstig, ihn der Mund-zu-Mund-Beamtmung durch Personen auszusetzen, bei denen mit übertragbaren Gesundheitsschädigungen zu rechnen ist.

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Ich ziehe reinen Sauerstoff auch vor.

Reiner Sauerstoff? Na, ich weiß nicht.

 

Mir genügt frische Luft.

Das "rein" war auch nicht besonders wissenschaftlich gemeint.

Die Vorstellung, von Neokath-lern beatmet zu werden, erzeugt bei mir eine Art Geruchs-Kopfkino. :ninja:

Doch doch, zur Reanimation ist das schon O.K. Aber nicht für längerfristigen Einsatz.

Dies ist richtig. Wenn jemand aber selbst - und sei es nur noch schwach - atmtet oder bei vollständigem Atemstillstand Beatmungsgeräte vorhanden sind, gilt es als ungünstig, ihn der Mund-zu-Mund-Beamtmung durch Personen auszusetzen, bei denen mit übertragbaren Gesundheitsschädigungen zu rechnen ist.

Wie, die christliche Variante des Rinderwahns ist duch Mund-zu-Mund-Beatmung übertragbar? *shocking*

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Dies ist richtig. Wenn jemand aber selbst - und sei es nur noch schwach - atmtet oder bei vollständigem Atemstillstand Beatmungsgeräte vorhanden sind, gilt es als ungünstig, ihn der Mund-zu-Mund-Beamtmung durch Personen auszusetzen, bei denen mit übertragbaren Gesundheitsschädigungen zu rechnen ist.

Wie, die christliche Variante des Rinderwahns ist duch Mund-zu-Mund-Beatmung übertragbar? *shocking*

Nein nein.

 

Ich denke, Edith möchte nur vermeiden, dass man ihr Zustimmung zu oraler Stimulation nachsagt. Weil WB Laun das verboten hat. *duckundwegrenn*

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Dies ist richtig. Wenn jemand aber selbst - und sei es nur noch schwach - atmtet oder bei vollständigem Atemstillstand Beatmungsgeräte vorhanden sind, gilt es als ungünstig, ihn der Mund-zu-Mund-Beamtmung durch Personen auszusetzen, bei denen mit übertragbaren Gesundheitsschädigungen zu rechnen ist.

Wie, die christliche Variante des Rinderwahns ist duch Mund-zu-Mund-Beatmung übertragbar? *shocking*

Nein nein.

 

Ich denke, Edith möchte nur vermeiden, dass man ihr Zustimmung zu oraler Stimulation nachsagt. Weil WB Laun das verboten hat. *duckundwegrenn*

You made my day! :ninja:

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die Neokatechumenaten leisten einen wichtigen Beitrag zur (Neu-)Evangelisierung. Auch in Deutschland!

Ihre Glaubenstreue, verbunden mit natürlicher Freude am Glauben, gibt viel Hoffnung für die Zukunft der Kirche.

Auch wenn mir die Art der Messgestaltung etwas fremd erscheint, liebe ich den Katechumenalen Weg - nicht als Mitglied oder zukünftiges Mitglied, aber als Freund.

Also bei mir konnten sie nicht landen und die Gemeinschaft, in der ich war, verlor zwei Drittel der Leute, die den Weg versuchen wollten. Ausnahmslos alle, die kirchenfern waren und auch noch zwei oder drei überzeugte Katholiken, denen die Praktiken und der Ton in der Gruppierung nicht gefallen haben. Letztere wurden zu unerbittlichen Gegnern des NKW

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Nach 17 Jahren auf dem "Weg" und eineinhalb Jahren des spirituellen Kampfes ist es mir gelungen, trotz der sehr effizienten Gehirnwäsche die Häresie dieser Organisation zu durchschauen und mich herauszulösen. Leider steckt meine Familie noch bis zum Hals drin und meine Ehe ist durch die totalitäre Einheitsdenke in großer Gefahr. Nur ein paar untrügliche Zeichen dafür, daß es sich um eine lupenreine Sekte handelt: Auf dem "Neokatechumenalen Weg" herrscht eine eigene Sprache, der Weg ist der einzig selig machende Weg zum Heil. Wer nicht alles bedingungslos mitmachen will, für den schließt sich die Türe endgültig. Regelmäßige Kollekten finanzieren teilweise obskure Projekte, Geschichten von diversen "Wundern", die niemand jemals nachweisen kann, die aber als Legenden höchst lebendig sind, sollen das direkte Eingreifen Gottes zu Gunsten des "Weges" dokumentieren. Wer vom Weg "abfällt" ist zu bemitleiden, vom Teufel verführt und hat einfach nichts verstanden, bzw. ist er Opfer seiner "Idole", seiner "Neurosen", seines "Hochmuts", etc. Das Wort der Katechisten ist "unfehlbares Wort Gottes" - eine glatte Häresie. Der "Guru" Kiko ist in direktem Kontakt mit Gott bzw. der Mutter Gottes, etc...

Man kann nicht genug davor warnen, sich auf diese Ideologie einzulassen, die sich sehr schleichend in die Geister einnistet. Die Mitglieder, auch dies ein untrügliches Zeichen jeder Sekte, verteidigen ihre Peiniger mit Zähnen und Klauen und lassen sich natürlich niemals auf vernünftige kontroversielle Diskussionen ein. Selbst der Papst und der Vatikan wurden so eingelullt, daß sie sich zu einer offiziellen Approbation der "Statuten" haben hinreißen lassen. Der Verdacht, daß hier auch große Geldsummen eine Rolle spielen, ist nicht von der Hand zu weisen. Papst Johannes Paul II. ist kein Vorwurf zu machen. Er sah, wie viele Bischöfe, vor allem die Früchte: kinderreiche Familien und geistliche Berufunge. Die Realität des häretischen Drucks (öffentliche Beichten, genannt "Skrutinien", spirituelle Erpressungen: "Du mußt Gott immer an die erste Stelle setzen..." und Ähnliches) kannte er natürlich nicht. Ähnlich geht es wohl auch Benedikt XVI., der sich zunächst ja vor allem im Hinblick auf die Liturgie gegen den Weg gesträubt hatte, der dann aber wohl auch durch trickreiche Methoden zur Zustimmung gebracht wurde.

Der "Neokatechumenale Weg" ist zweifellos keine Inspiration des Heiligen Geistes. Manche sagen sogar, er sei des Teufels. Bemerkenswert und für diese These sprechend ist die Tatsache, daß es auch viele gute Dinge (sehr schöne Liturgien, Respekt der äußeren Zeichen) auf dem Weg gibt, viele richtige Ansätze. (So wird zum Beispiel in Worten immer darauf hingewiesen, daß man den Anderen nicht verurteilen solle - sprachlich meistens falsch als "nicht urteilen" bezeichnet. Die Realität ist allerdings ein andere: die üble Nachrede über diesen und jenen, die böse Welt und die bösen Menschen, ist integraler Bestandteil der Pädagogik des "Weges"...) Man kann nur sagen: Finger weg! Der "Weg" hat möglicherweise den einen oder anderen vor einem bösen Schicksal bewahrt. Aber wie viele Psychen durch seinen Wahn zerstört, wie viele Ehen durch ihn in ein katastrophales Fahrwasser gekommen sind, wie viele Kinder sich durch den "Weg" definitiv von der Kirche abgewendet haben, das alles ist natürlich nicht dokumentiert...

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Franciscus non papa

herzlichen glückwunsch zu dieser erkenntnis - und der wunsch, daß du du auf dauer zwischen der botschaft jesu und diesem irrweg unterscheiden kannst.

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Herzlich willkommen, Thalius.

Viel Kraft wünsche ich Dir, wenn die Familie noch "drinnen" steckt, war und ist das sicher nicht leicht für Dich.

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Auch von mir ein herzliches Willkommen und danke für dein Statement, Thalius!

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Nach 17 Jahren auf dem "Weg" und eineinhalb Jahren des spirituellen Kampfes ist es mir gelungen, trotz der sehr effizienten Gehirnwäsche die Häresie dieser Organisation zu durchschauen und mich herauszulösen.

 

Boah.

Da hast Du aber nach 17 Jahren endlich mit deinem ersten Post genau in diesem Neo-feindlichen Thread genau richtig den Stinkefinger erhoben.

Bravo zu Deiner Großtat.

Sorry, aber Deine sogenannte Gehirnwäsche, von wo auch immer, hat Deinen Geist getrübt.

Die Härsesie und Gehirnwäsche und was Du noch so alles abgesondert hast, kann man nicht esrt nach 17 Jahren als falschen Weg erkennen.

 

Sorry.

 

Aber Null Punkte.

bearbeitet von elbi
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Diese Äußerungen kann man nicht einmal mehr mit "Null Punkten" bewerten, die sind tief im Minus. :ninja:

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die Neokatechumenaten leisten einen wichtigen Beitrag zur (Neu-)Evangelisierung. Auch in Deutschland!

Ihre Glaubenstreue, verbunden mit natürlicher Freude am Glauben, gibt viel Hoffnung für die Zukunft der Kirche.

Auch wenn mir die Art der Messgestaltung etwas fremd erscheint, liebe ich den Katechumenalen Weg - nicht als Mitglied oder zukünftiges Mitglied, aber als Freund.

Also bei mir konnten sie nicht landen und die Gemeinschaft, in der ich war, verlor zwei Drittel der Leute, die den Weg versuchen wollten. Ausnahmslos alle, die kirchenfern waren und auch noch zwei oder drei überzeugte Katholiken, denen die Praktiken und der Ton in der Gruppierung nicht gefallen haben. Letztere wurden zu unerbittlichen Gegnern des NKW

 

 

Ich akzeptiere gerne daß jeder Mensch ein und dasselbe ganz und gar unterschiedlich erkennt und empfindet.

Im Gegensatz zu so vielen Stimmen gegen das Neokatechumenat empfinde ich es als das Beste was mir die RKK zu bieten hat :winke:

bearbeitet von adelfos
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Franciscus non papa
die Neokatechumenaten leisten einen wichtigen Beitrag zur (Neu-)Evangelisierung. Auch in Deutschland!

Ihre Glaubenstreue, verbunden mit natürlicher Freude am Glauben, gibt viel Hoffnung für die Zukunft der Kirche.

Auch wenn mir die Art der Messgestaltung etwas fremd erscheint, liebe ich den Katechumenalen Weg - nicht als Mitglied oder zukünftiges Mitglied, aber als Freund.

Also bei mir konnten sie nicht landen und die Gemeinschaft, in der ich war, verlor zwei Drittel der Leute, die den Weg versuchen wollten. Ausnahmslos alle, die kirchenfern waren und auch noch zwei oder drei überzeugte Katholiken, denen die Praktiken und der Ton in der Gruppierung nicht gefallen haben. Letztere wurden zu unerbittlichen Gegnern des NKW

 

 

Ich akzeptiere gerne daß jeder Mensch ein und dasselbe ganz und gar unterschiedlich erkennt und empfindet.

Im Gegensatz zu so vielen Stimmen gegen das Neokatechumenat empfinde ich es als das Beste was mir die RKK zu bieten hat :winke:

 

 

das beste ganz sicher nicht. ich halte die bewegung für eine sektenähnliche gruppierung, vor der man nur warnen kann.

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das beste ganz sicher nicht. ich halte die bewegung für eine sektenähnliche gruppierung, vor der man nur warnen kann.

 

Deine Meinung ist subjektiv, ebensosehr wie die meine.

 

Es ist ja schon unzählig oft geschrieben worden auf mykath daß das Neokatechumenat ein Glaubensweg innerhalb der Kirche ist, nicht DER sondern EIN Weg von den vielen Glaubenswegen welche die Katholische Kirche eben hat und deren sind sehr viele. Das Neokatechumenat ist ein Weg der Umkehr und ist durchaus nicht nach jedermanns Geschmack denn schon zu Beginn offenbart sich die Tatsache daß es prinzipiell zwei Wege gibt :

den breiten, jenen der Welt

und den engen, den schwierigen, der nur MIT Christus gangbar ist.

 

Der WEG, so nennt sich das Neokatechumenat auch, zeigt schon zu Beginn auf daß unser westlicher Lebensstil, unsere ausgeprägte Liebe zum Geld, unser Karrieredenken nicht vereinbar sind mit Christi Nachfolge. Deswegen erachte ich Ansichten wie die Deine in der Du von einer "sektenähnliche gruppierung, vor der man nur warnen kann" sprichst als eine Ansicht die lediglich davor warnt sich auf ein etwas intensiveres Glaubensleben einzulassen wie jenes des Nur-Sonntagskirchengängers.

 

Es ist offensichtlich daß auf dieser Liste eine Reihe von Moderatoren sind die nicht müde werden das Neokatechumenat in Mißkredit zu bringen. Wir haben solche Menschen auch in unserer Diözese, die südöstlichste Europas übrigens. Dem neokatechumenalen Weg machte und macht man es dort wirklich nicht einfach, die Dienste der Brüder und Schwestern in den Kirchengemeinden werden aber gerne angenommen. Diese oft schizophren anmutende Realität gibt es auch anderswo. Aber vielleicht ist die Kritik aus Kirchenreihen gut für uns Neokatechumenalen damit wir nicht überheblich werden.... :D

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Es ist ja schon unzählig oft geschrieben worden auf mykath daß das Neokatechumenat ein Glaubensweg innerhalb der Kirche ist, nicht DER sondern EIN Weg von den vielen Glaubenswegen welche die Katholische Kirche eben hat und deren sind sehr viele. Das Neokatechumenat ist ein Weg der Umkehr und ist durchaus nicht nach jedermanns Geschmack denn schon zu Beginn offenbart sich die Tatsache daß es prinzipiell zwei Wege gibt : den breiten, jenen der Welt und den engen, den schwierigen, der nur MIT Christus gangbar ist.

 

Das ist genau das, was mir am Neokat mißfällt: Zunächst betont man, dass das Neokath ein Weg von vielen sei, und dann stellt man heraus, dass es der enge, schwierige, einzige Weg zum Heil sei, den nur die nicht gehen wollen, die eine bequemes Kulturchristentum suchten und denen echtes Engagement fehle.

 

Und wenn Bischöfe angeblich dem Neokat Steine in den Weg legen, dann bedeutet das in der Regel, dass sie dessen Ansprüche an personellen Ressourcen nicht befriedigen - sprich keine Priester hinreichend freistellen.

 

Mich stört diese wir-sind-die-besseren-Christen-Haltung, die alles andere heruntermacht.

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Im Heruntermachen besteht das wirklich Eklige.

Verbunden damit sind das Maß und die Methoden der Verpflichtung auf das einzig Gute. Das einzig Gute ist das, was das NK bietet, und darauf wird man verpflichtet. Und wehe, man ist oder handelt anders. Dann wird man abgewertet, mit verlogenem Taktgefühl, Respekt und erbärmlichen Mitleid behandelt, womöglich angegiftet oder ausgeschlossen. Und Ausschluss aus dem NK wird als Ausschluss vom einzig richtigen Weg gesehen. Pfui!

 

Das sind Sektenmanieren. Oder genauer: Das ist das, was Sekten so gefährlich macht. Man presst Leute in ein enges Schema und verpflichtet sie darauf. Zuwiderhandlungen werden geahndet - mal offensichtlich, womöglich aber subtil. Das ist oftmals noch schlimmer. Und dadurch wird enormer Druck ausgeübt, den man dann auch noch lauthals als die wahre Freiheit (z.B. in Christus) deklariert. Diesen menschenzerstörenden Druck hält man natürlich geheim. Über seine Mechanismen schweigt man sich fleißig aus. Es herrscht Arkandisziplin. Klar: wenn das Menschenzerstörende publik wird, regt sich Widerstand. Dort, wo diese Arkandisziplin nicht möglich ist, erklärt man den Druck zur selbstverständlichen Notwendigkeit und setzt ihn mit aufbauender und nötiger Strenge gleich. Das läuft bei allen Sekten gleich. Oder man könnte auch sagen: Das baut das typische Sektengefühl auf.

 

Ein zweites - wurde schon angesprochen - kommt als ungutes Kennzeichen hinzu: Die Separation. Man klüngelt sich zusammen. Es gibt ein ganz klares Außen und ein ebenso klares Innen. Zwischen Außen und Innen gibt es eine fest definierte Mauer. Und die Interaktion mit dem Außen ist natürlich vorhanden, untersteht aber einer klaren Kontrolle. Mit dem Ortspfarrer z.B. kann man durchaus Kontakt pflegen. Aber nur in ganz kontrolliertem Maße. Der bekommt nur die Informationen, die geeignet sind, ihn auf die Seite des NK zu ziehen, oder die wiederum Druck auf ihn oder auf die Gemeinde ausüben. Mit Offenheit, gemeinsamem Interesse oder gar Subsidiarität hat das nichts zu tun. Die Themenauswahl ist eng reguliert.

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Franciscus non papa

das beste ganz sicher nicht. ich halte die bewegung für eine sektenähnliche gruppierung, vor der man nur warnen kann.

 

Deine Meinung ist subjektiv, ebensosehr wie die meine.

 

Es ist ja schon unzählig oft geschrieben worden auf mykath daß das Neokatechumenat ein Glaubensweg innerhalb der Kirche ist, nicht DER sondern EIN Weg von den vielen Glaubenswegen welche die Katholische Kirche eben hat und deren sind sehr viele. Das Neokatechumenat ist ein Weg der Umkehr und ist durchaus nicht nach jedermanns Geschmack denn schon zu Beginn offenbart sich die Tatsache daß es prinzipiell zwei Wege gibt :

den breiten, jenen der Welt

und den engen, den schwierigen, der nur MIT Christus gangbar ist.

 

Der WEG, so nennt sich das Neokatechumenat auch, zeigt schon zu Beginn auf daß unser westlicher Lebensstil, unsere ausgeprägte Liebe zum Geld, unser Karrieredenken nicht vereinbar sind mit Christi Nachfolge. Deswegen erachte ich Ansichten wie die Deine in der Du von einer "sektenähnliche gruppierung, vor der man nur warnen kann" sprichst als eine Ansicht die lediglich davor warnt sich auf ein etwas intensiveres Glaubensleben einzulassen wie jenes des Nur-Sonntagskirchengängers.

 

Es ist offensichtlich daß auf dieser Liste eine Reihe von Moderatoren sind die nicht müde werden das Neokatechumenat in Mißkredit zu bringen. Wir haben solche Menschen auch in unserer Diözese, die südöstlichste Europas übrigens. Dem neokatechumenalen Weg machte und macht man es dort wirklich nicht einfach, die Dienste der Brüder und Schwestern in den Kirchengemeinden werden aber gerne angenommen. Diese oft schizophren anmutende Realität gibt es auch anderswo. Aber vielleicht ist die Kritik aus Kirchenreihen gut für uns Neokatechumenalen damit wir nicht überheblich werden.... :D

 

 

offenbar ist die kritik nicht hart genug, denn aus deinem beitrag spricht die überheblichkeit in person. alle, die nicht diesen "weg" gehen, sind nach deiner ansicht offenbar laue christen, sonntagschristen usw.

 

danke für die klarstellung.

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Es ist ja schon unzählig oft geschrieben worden auf mykath daß das Neokatechumenat ein Glaubensweg innerhalb der Kirche ist, nicht DER sondern EIN Weg

Der WEG, so nennt sich das Neokatechumenat auch...

Und Zitat 2 sagt alles über die Glaubwürdigkeit von Zitat 1.

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Es ist offensichtlich daß auf dieser Liste eine Reihe von Moderatoren sind die nicht müde werden das Neokatechumenat in Mißkredit zu bringen.

Dazu gehöre in gewissem Sinne auch ich. Allerdings will ich nicht das NK in Misskredit bringen, sondern die reale Gefährlichkeit dieser Gruppierung bewusst machen. Es ist nicht so, dass ich die armen, unschuldigen, frommen Neokathler in ein unberechtigt schlechtes Licht rücken will, sondern ein gutes Licht auf eine gefährliche Gruppierung werfe.

 

Dass ich allerdings dabei als Moderator angesprochen werde, ist Unfug und Fehllenkung in einem. Ich beziehe Position durch das, was ich schreibe, nicht durch moderatorische Eingriffe. Und sollte ich einen NK-Freund moderatorisch beeinträchtigen, tue ich das nicht, weil er NK-Freund oder Neokathler ist, sondern weil er sich daneben benommen hat.

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Ich kann diesen Hass, der geistlichen Gemeinschaften, gerade einer etwas konservativen Prägeart, nicht verstehen. Ich sehe jede geistliche Gemeinschaft als eine Gabe des Heiligen Geistes, egal welche Prägung diese Gemeinschaft hat, dabei ist es für mich unbedeutend, ob ich mit den Zielen und der Spiritualität der Gemeinschaft einverstanden bin. Ich werde nich gezwungen in einer dieser Gemeinschaften zu sein. Aber ich gestatte es jedem, in einer geistlichen Gemeinschaft auch eine geistliche und spirituelle Heimat finden. Wer seid ihr also, dass ihr diesen Menschen den Weg zum Himmel versperren wollt?

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So tolerant gegenüber Baghwan, Mudjaheddin, Zeugen Jehovas und Hellgrind-Kult?

Man kommt da nicht immer so leicht raus. Da gibt es psychische, moralische, theologische und vor allem soziale Bande - auch dann, wenn manche Sekten auf physische Drohungen verzichten.

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So tolerant gegenüber Baghwan, Mudjaheddin, Zeugen Jehovas und Hellgrind-Kult?

Man kommt da nicht immer so leicht raus. Da gibt es psychische, moralische, theologische und vor allem soziale Bande - auch dann, wenn manche Sekten auf physische Drohungen verzichten.

 

Das sind wohl mitnichten geistliche Gemeinschaften der katholischen Kirche....

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Stimmt. Die katholischen Sekten sind natürlich ganz anders und eignen keiner der unchristlichen Methoden.

 

Ich finde es befremdlich, wenn ein katholischer Priester, katholische Gruppierungen als Sekten bezeichnet......

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