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Die "Papstwahlfrage" hier im Forum


Stefan M.

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Franciscus non papa

*sfg* aber das werden leute wie stephanus niemals kapieren - sie wollen es einfach nicht...

 

 

zitat: "und gegen dummheit kämpfen götter selbst vergebens..."

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nicht nochmal ich glaube nicht das die kardinäle wieder ein über 20 jahre dauernde amtszeit wollen aber das hatten wir ja schon

Johannes Paul I. war auch recht "jung" - noch keine 66, als er Papst wurde. Es wurde dennoch kein "20-Jahre-Pontifikat".

Genau dies ist das Argument (das Dir sicher bekannt sein sollte): Als JPI gewaehlt wurde, hatte die Kirche gerade eine Serie von Paepsten mit 15-jaehrigen Amtszeiten hinter sich. Die von JPII ist beinahe doppelt so lang gewesen. Deswegen scheint im Moment ein zu junger Papst nicht erwuenscht zu sein - nicht nochmal eine >25-jaehrige Amtszeit.

 

Dieses Argument wird schon seit mehreren Jahren ueberall breitgetreten. Ob es zutreffend ist, koennen wir naechstes Wochenende nochmal besprechen.

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nicht nochmal ich glaube nicht das die kardinäle wieder ein über 20 jahre dauernde amtszeit wollen aber das hatten wir ja schon

Johannes Paul I. war auch recht "jung" - noch keine 66, als er Papst wurde. Es wurde dennoch kein "20-Jahre-Pontifikat".

Genau dies ist das Argument (das Dir sicher bekannt sein sollte): Als JPI gewaehlt wurde, hatte die Kirche gerade eine Serie von Paepsten mit 15-jaehrigen Amtszeiten hinter sich. Die von JPII ist beinahe doppelt so lang gewesen. Deswegen scheint im Moment ein zu junger Papst nicht erwuenscht zu sein - nicht nochmal eine >25-jaehrige Amtszeit.

 

Dieses Argument wird schon seit mehreren Jahren ueberall breitgetreten. Ob es zutreffend ist, koennen wir naechstes Wochenende nochmal besprechen.

Serie? Ich weiß nicht, bei Paul VI sind die 15 Jahre richtig, sein Vorgänger war nur knapp 5 Jahre im Amt, mit Pius XII (ungefähr 19 Jahre) stimmt dann dein Argument wieder etwa. Natürlich kenne ich auch den Ausspruch: einen heiligen Vater, keinen ewigen Vater (auf den Papst bezogen natürlich!).

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Nach Deiner Meinung nach werden Fragen in der katholischen Kirche immer nur endgültig beantwortet.

Warum so agressiv? Immer sind sie nicht endgültig, aber wenn es expressis verbis drin steht oder eine Formulierung wie "im Einklang mit der beständigen Lehre der Kirche", dann ja.

Manchmal steht aber auch drin, daß etwas "nicht sicher gelehrt" werden kann.

 

Ich bitte aber auch darum, mir nicht Worte in den Mund zu legen, die ich nie gesagt habe:

Darum ist ja auch der blosse Gedanke an Veränderung schon böse und macht einen zum Kandidaten dafür aus der Kirche hinauskomplementiert zu werden.

Ein vatikanisches Dokument ist nur dann endgültig, wenn es in forma specifica approbata ist.

Das ist bei keinem der Dokumente Joh. Pauls II. der Fall.

Das ist nicht wahr.

 

Lies mal:

 

http://www.vatican.va/roman_curia/congrega...-agendi_ge.html

 

 

Daraus:

 

Papst Johannes Paul II. hat in der dem unterzeichneten Kardinalpräfekten am 30. Mai 1997 gewährten Audienz die vorliegende Ordnung, die in der Ordentlichen Versammlung dieser Kongregation beschlossen worden war, gebilligt und die Art. 28-29 in forma specifica approbiert und deren Veröffentlichung angeordnet contrariis quibuslibet non obstantibus.

 

Der grundlegende Irrtum ist, daß der Eindruck erweckt wird, daß außer dem Mariendogma von 1950 alles andere prinzipiell verhandelbares Gut sei. Das ist schon fast ein schismatischer Akt, nämlich ein verdeckter Ungehorsam gegenüber dem Bischof von Rom.

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zitat: "und gegen dummheit kämpfen götter selbst vergebens..."

"mit", nicht "gegen"!

Ein wahres Wort, lissie.

 

S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

 

„Wie viele ideologische Strömungen, wie viele Moden des Denkens haben wir in diesen vergangenen Jahrzehnten erlebt ... das kleine Boot des Denkens vieler Christen ist nicht selten von diesen Wellen durchgeschüttelt und von einem Extrem ins andere geworfen worden: vom Marxismus zum Liberalismus bis hin zum Libertinismus, vom Kollektivismus zum radikalen Individualismus, vom Atheismus zu einem vagen religiösen Mystizismus“.

Wer in diesen Zeiten einen „klaren Glauben gemäß dem Credo der Kirche“ habe, werde häufig mit dem Etikett des Fundamentalismus bedacht. Während der Relativismus, also das „hin und her getrieben Sein vom Widerstreit der Meinungen“ als die einzige Einstellung erscheint, die auf der Höhe der heutigen Zeit ist. Es konstituiert sich eine Diktatur des Relativismus, die nichts als definitiv anerkennt und die als letztes Maß nur das Ich und seine Bedürfnisse lässt.

 

Wir aber haben ein anderes Maß: Den Sohn Gottes, den wahren Menschen. Er ist das Maß des wahren Humanismus. „Reif“ ist nicht ein Glaube, der den Wellen der Mode und des letzten Schreis folgt; erwachsen und reif ist ein Glaube, der tief in der Freundschaft mit Christus verwurzelt ist. Es ist diese Freundschaft, die uns all dem gegenüber öffnet, was gut ist und uns das Kriterium liefert, zwischen Wahr und Falsch zu unterscheiden, zwischen Betrug und Wahrheit. Diesen erwachsenen Glauben müssen wir reifen lassen, zu diesem müssen wir die Herde Christi führen. Und es ist dieser Glaube – nur der Glaube –, der Einheit stiftet und sich in der Liebe verwirklicht.

bearbeitet von Stephanus
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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Ich glaub das ist eher ne östereichische als eine fundamentalistische Angewohnheit....

 

Werner

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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Ich glaub das ist eher ne östereichische als eine fundamentalistische Angewohnheit....

 

Werner

Wir Ösis sind zwar titelsüchtig - wir haben 1918 den Hof und die Adelstitel abgeschafft, dafür haben wir aber noch Beamte die Hofräte sind.

Aber das Getue mit Eminenz und Excellenz ist schon eher ein Fundi - Brauch.

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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Das hat mit Fundi sein nichts zu tun.

 

Ich finde es schon empörend, daß mich hier niemand mit "hochwürdiger Herr Moderator" anredet.

bearbeitet von ThomasBloemer
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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Ich glaub das ist eher ne östereichische als eine fundamentalistische Angewohnheit....

 

Werner

Wir Ösis sind zwar titelsüchtig - wir haben 1918 den Hof und die Adelstitel abgeschafft, dafür haben wir aber noch Beamte die Hofräte sind.

Aber das Getue mit Eminenz und Excellenz ist schon eher ein Fundi - Brauch.

Wobei ich es immer wieder seltsam finde, wenn man offensichtlich großen Wer auf die Emminenz legt, aber sich dann nicht die Zeit nimmt sie auch hinzuschreiben.

 

Man schreibt ja auch nicht H. V. sondern Heiliger Vater, also sollte, wenn man schon auf Tietel Wert legt, genügend Zeit sein "Seine Emminenz" zu schreiben.

 

Das hingeklekste S. E. kann man dann auch gleich weglassen

 

Werner

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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Das hat mit Fundi sein nichts zu tun.

 

Ich finde es schon empörend, daß mich hier niemand mit "hochwürdiger Herr Moderator" anredet.

Würde "Euer Merkwürden" auch konvenieren :lol:

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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Ich glaub das ist eher ne östereichische als eine fundamentalistische Angewohnheit....

 

Werner

Wir Ösis sind zwar titelsüchtig - wir haben 1918 den Hof und die Adelstitel abgeschafft, dafür haben wir aber noch Beamte die Hofräte sind.

Aber das Getue mit Eminenz und Excellenz ist schon eher ein Fundi - Brauch.

Wobei ich es immer wieder seltsam finde, wenn man offensichtlich großen Wer auf die Emminenz legt, aber sich dann nicht die Zeit nimmt sie auch hinzuschreiben.

 

Man schreibt ja auch nicht H. V. sondern Heiliger Vater, also sollte, wenn man schon auf Tietel Wert legt, genügend Zeit sein "Seine Emminenz" zu schreiben.

 

Das hingeklekste S. E. kann man dann auch gleich weglassen

 

Werner

Ist aber anscheinend offiziell üblich, die Anrede bei einer Adressierung abzukürzen. Wird jedenfalls im Generalvikariat Köln so gehandhabt:

 

S.E.

H.H. Erzbischof...

 

=

 

Seiner Eminenz

Hochwürdigstem Herrn Erzbischof

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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Ich glaub das ist eher ne östereichische als eine fundamentalistische Angewohnheit....

 

Werner

Wir Ösis sind zwar titelsüchtig - wir haben 1918 den Hof und die Adelstitel abgeschafft, dafür haben wir aber noch Beamte die Hofräte sind.

Aber das Getue mit Eminenz und Excellenz ist schon eher ein Fundi - Brauch.

Wobei ich es immer wieder seltsam finde, wenn man offensichtlich großen Wer auf die Emminenz legt, aber sich dann nicht die Zeit nimmt sie auch hinzuschreiben.

 

Man schreibt ja auch nicht H. V. sondern Heiliger Vater, also sollte, wenn man schon auf Tietel Wert legt, genügend Zeit sein "Seine Emminenz" zu schreiben.

 

Das hingeklekste S. E. kann man dann auch gleich weglassen

 

Werner

Ist aber anscheinend offiziell üblich, die Anrede bei einer Adressierung abzukürzen. Wird jedenfalls im Generalvikariat Köln so gehandhabt:

 

S.E.

H.H. Erzbischof...

 

=

 

Seiner Eminenz

Hochwürdigstem Herrn Erzbischof

Gelöscht wegen Blödsinn!

bearbeitet von wolfgang E.
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Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Ich glaub das ist eher ne östereichische als eine fundamentalistische Angewohnheit....

 

Werner

Wir Ösis sind zwar titelsüchtig - wir haben 1918 den Hof und die Adelstitel abgeschafft, dafür haben wir aber noch Beamte die Hofräte sind.

Aber das Getue mit Eminenz und Excellenz ist schon eher ein Fundi - Brauch.

Wobei ich es immer wieder seltsam finde, wenn man offensichtlich großen Wer auf die Emminenz legt, aber sich dann nicht die Zeit nimmt sie auch hinzuschreiben.

 

Man schreibt ja auch nicht H. V. sondern Heiliger Vater, also sollte, wenn man schon auf Tietel Wert legt, genügend Zeit sein "Seine Emminenz" zu schreiben.

 

Das hingeklekste S. E. kann man dann auch gleich weglassen

 

Werner

Ist aber anscheinend offiziell üblich, die Anrede bei einer Adressierung abzukürzen. Wird jedenfalls im Generalvikariat Köln so gehandhabt:

 

S.E.

H.H. Erzbischof...

 

=

 

Seiner Eminenz

Hochwürdigstem Herrn Erzbischof

Na, in einem Adressfeld will ich das noch durchgehen lassen.

 

Aber im Forum ist Platz genug, da kann man dann ruhig schreiben

 

Seiner Eminenz dem Hochürdigsten Herrn Erzbischof Professor Doktor Joachim Kardinal Meisner,

 

oder einfach

 

Kardinal Meisner,

 

aber S. E. H. H. Eb. Prof. Dr. J. Kard. Meisner klingt komisch!

 

Werner

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S.E. Kardinaldekan J. Ratzinger hat es heute so formuliert:

Passiert eigentlich irgendwas Schlimmes, wenn man als Fundi den Titel von so nem Kirchenoberdingsda nicht untertänigst vor den Namen pappt?

Ich glaub das ist eher ne östereichische als eine fundamentalistische Angewohnheit....

 

Werner

Wir Ösis sind zwar titelsüchtig - wir haben 1918 den Hof und die Adelstitel abgeschafft, dafür haben wir aber noch Beamte die Hofräte sind.

Aber das Getue mit Eminenz und Excellenz ist schon eher ein Fundi - Brauch.

Wobei ich es immer wieder seltsam finde, wenn man offensichtlich großen Wer auf die Emminenz legt, aber sich dann nicht die Zeit nimmt sie auch hinzuschreiben.

 

Man schreibt ja auch nicht H. V. sondern Heiliger Vater, also sollte, wenn man schon auf Tietel Wert legt, genügend Zeit sein "Seine Emminenz" zu schreiben.

 

Das hingeklekste S. E. kann man dann auch gleich weglassen

 

Werner

Ist aber anscheinend offiziell üblich, die Anrede bei einer Adressierung abzukürzen. Wird jedenfalls im Generalvikariat Köln so gehandhabt:

 

S.E.

H.H. Erzbischof...

 

=

 

Seiner Eminenz

Hochwürdigstem Herrn Erzbischof

Nicht Eminenz sondern Exzellenz, Eminenz ist Kardinal.

Der Kölner ist doch Kardinal!

 

Werner

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Ich finde es schon empörend, daß mich hier niemand mit "hochwürdiger Herr Moderator" anredet.

Was hältst du von E.M. (Eure Moderigkeit)? *duckundweg*

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Ich finde es schon empörend, daß mich hier niemand mit "hochwürdiger Herr Moderator" anredet.

Was hältst du von E.M. (Eure Moderigkeit)? *duckundweg*

Moderigkeit scheint mir eher ein Merkmal von Katakomben zu sein, ehrwürdige Modertante. :lol:

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Wäre mir neu, dass Joachim Kardinal Meisner Professor ist...

Ach, lieber ein Titel zu viel als einer zuwenig!

 

Werner

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Wäre mir neu, dass Joachim Kardinal Meisner Professor ist...

Ach, lieber ein Titel zu viel als einer zuwenig!

 

Werner

prof.dr.dr.fritz.mueller@...de

 

Email-Adresse von einem meiner Profs (Name geändert).

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Wäre mir neu, dass Joachim Kardinal Meisner Professor ist...

Ach, lieber ein Titel zu viel als einer zuwenig!

 

Werner

prof.dr.dr.fritz.mueller@...de

 

Email-Adresse von einem meiner Profs (Name geändert).

Die einen brauchen nen Titel, die anderen nen Porsche, ein richtiger Mann bringts auch ohne, nur mit seiner Persönlichkeit :lol:

 

(komisch, in dieser Hinsicht sind Frauen weniger eitel, oder?)

 

Werner

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Franciscus non papa

find es immer sehr bezeichnend, wenn die reihe der titel länger als der name ist.

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find es immer sehr bezeichnend, wenn die reihe der titel länger als der name ist.

Das schönste in dieser Hinsicht war mal ein Parkplatzschild, die kleinen, vor Bürohäusern. Das stand zwischen "Hausverwaltung", "Notariat Schmidt & Mayer" und "Architekt Müller" ein Schild mit der Aufschrift "S. Kgl. Hoh. Blasius Erbprinz von und zu Schwerin, bei Anhalt und auf Protzenstein".

Natürlich fuhr er einen Porsche.

Hatte es offenbar doppelt nötig :lol:

 

Werner

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