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Rätsel


maxinquaye

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schlagen, da heisst das Imperfekt schlug, die anderen enden da auf "-achte"???

 

Elisabeth

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Ja -  das ist meine Lösung.

Hi Ralf. Ich bin mir ziemlich sicher dass Deine Lösung falsch ist.

Na, wenn Du da so sicher bist...

 

Wie wär's dann mit:

1 16 2 27 3 17 4 24 5 18 6 29 7 19 8 25 9 20 10 28 11 21 12 26 13 22 14 30 15 23

?

16

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Hier noch was Nettes. Ergänze folgende Zahlenreihe:

 

2 5 5 4 5 6 3 ...

Hat keiner eine Idee? Vielleicht ist es so einfacher:

 

1 = 2

2 = 5

3 = 5

4 = 4

5 = 5

6 = 6

7 = 3

 

...

8 = 7

9 = 6

10 = 8

11 = 4

12 = 7

13 =...

 

Kommt schon. Ihr dürft auch einen Taschenrechner benutzen.

Das geht auch andersrum:

 

0 = 6

-1 = 3

-2 = 6

-3 = 6

-4 = 5

-5 = 6

-6 = 7

-7 = ....

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Franciscus non papa

teilbar durch 2-3-6-9-18?

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Franciscus non papa

kerl, stefan...

 

die zahl ist gerade, also durch 2 teilbar

 

die quersumme ist durch 3 und 9 teilbar...

 

die die zwei letzten stellen sind nicht durch 4 teilbar...

 

etwas konventionelle kopfrechenkunst schadet doch nicht!

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Man kann sie mit dem Taschenrechner tippen und benutzt jede Taste genau ein mal?? :blink:

Ja, jede Zahl kommt genau einmal vor. Das hat einen Grund, der mit der Lösung zu tun hat.

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Maxinquaye hat im Chat um noch ein Rätsel gebeten:

 

Ein Mann sitzt im Casino am Roulette-Tisch. Leider hat er nur Pech und ist schon fast pleite. Darum seufzt er leise: "Ich würde meine Seele für etwas Glück an den Teufel verkaufen." Kaum, dass er den Satz beendet hat, tippt ihn der Teufel von hinten an:

 

"Ich biete Dir ein faires Spiel an. Gewinnst Du, wirst Du bis an Dein Lebensende immer Glück im Roulette haben, ohne weitere Konsequenzen. Gewinne ich, bekomme ich Deine Seele."

 

"Was für ein Spiel" fragt der geplagte Glücksspieler.

 

"Wir spielen um Dreierkombinationen, nur die Farben. Also Rot-Rot-Schwarz, oder Schwarz-Rot-Schwarz. 10 Runden lang, 30 mal wird die Kugel rollen."

 

"Hmmm..." überlegt der Mann, "die Wahrscheinlichkeit für rot oder schwarz liegt bei 1/2, für jede Dreierfolge bei 1/2 mal 1/2 mal 1/2, also 1/8. Die Chancen sind also gleich verteilt."

 

"Ja. Ausserdem lasse ich Dir den Vortritt. Du darfst jedes mal als erster eine Dreierkombination wählen."

 

Der Mann überlegt einen Moment und nimmt die Wette dann an:"Ja, das klingt fair."

 

(Um allen Spekulationen vorzubeugen: Was solche Wetten betrifft, ist der Teufel natürlich teuflisch ehrenhaft. Er wird den Lauf der Kugel nicht beeinflussen.) Dennoch: Ist die Wette wirklich fair, oder ist einer der beiden begünstigt?

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Rätsel sind was feines. Hier eines für Detektive:

 

Es ist ja allgemein bekannt, dass die Firma Coca Cola das Rezept für ihr Zuckerwässerchen streng geheim hält. Weniger bekannt ist, dass das Rezept nicht nur aus einer Liste von Zutaten besteht, sondern auch eine Reihe komplexer Formeln und Zubereitungsanweisungen enthält, die nur ein ausgebildeter Lebensmittelchemiker entschlüsseln kann. Beinahe schon vergessen ist ein Vorfall aus den 60ern Jahren. Ein Mitarbeiter der Firma Pepsi hatte sich als Industriespion bei Coca Cola eingeschlichen und konnte nach zwei Jahren das Originalrezept stehlen. Auf höchster Ebene hatten sich die beiden Unternehmen aber inzwischen darauf geeinigt, den Wettbewerb nur noch mit fairen Mitteln zu bestreiten. Pepsi zahlte dem Spion zwar eine Abfindung, an dem Originalrezept für Coca Cola war man aus "Gründen der Firmenpolitik" nicht mehr interessiert. Da die Abfindung nicht gerade grosszügig war, versuchte der nun arbeitslose Industriespion anderweitig Kapital aus seiner Entdeckung zu schlagen. Er bot das Rezept verschiedenen Zeitungen zur Veröffentlichung an, aber den meisten etablierten Redaktionen war das Thema zu heiss. Dafür zeigte ein Verlag für Groschenhefte Interesse. "Einfach so können wir das Rezept natürlich nicht drucken. Aber wir können es verschlüsselt in eine Science-Fiction-Storie einbauen. Wir tun halt so, als handele sich um ein Rezept für eine Bombe, mit der man ganze Galaxien auslöschen kann. Den Code zur Entschlüsselung verstecken wir in der folgenden Ausgabe im Rätselteil. Den Rest forcieren wir durch Mundpropaganda".

 

Am 12 November 1963 erschien dann auch der Band "Astounding Science Fiction Stories No. 164" mit der Story "The Brown Sugar Bomb". Bereits zwei Tage später hatte Coca Cola eine einstweilige Verfügung erwirkt, dass die Seiten mit dem verschlüsselten Rezept aus den Heften vor dem Verkauf entfernt werden müssen. Da die Hefte schon ausgeliefert waren, mussten die Händler diese Aufgabe übernehmen. Den meisten war das zu mühselig, daher wurden ein Grossteil der Auflage vom Handel vernichtet. Nur etwa 200 Exemplare wurden nach grosszügigen Schätzungen überhaupt verkauft. Trotz dieses Reinfalls wurde der Code zur Entschlüsselung zwei Wochen später im Rätselteil veröffentlicht. Sowohl der Verlag, als auch Coca Cola haben da wohl gepennt. :blink:

 

2003, also 40 Jahre später, tauchten im Usenet erste Gerüchte auf, dass nicht alle der rausgerissenen Seiten vernichtet wurden. Die paar erhaltenen Hefte, die es damals noch in den Handel geschafft hatten, waren inzwischen gesuchte, aber kaum auffindbare Sammlerstücke. Seit über 15 Jahren wurde kein einziges mehr auf einer Sammlerbörse gesehen. Fast alle Exemplare schlummerten wohl bereits in den Safes wohlhabender Sammler, die bis zu 50.000 $ für ein Exemplar ausgegeben hatten.

 

Kurz nach den Gerüchten bot ein Comic-Händler aus Springfield die herausgerissenen Seiten über das Internet an. Als Beweis präsentierte er auf seiner Internetseite einen Scan der Seite 24, auf der die erste Hälfte des Rezepts abgedruckt war. Cosmo K. aus New York, der eher ein Gelegenheitssammler war, der durch einen Zufall zu Geld gekommen ist, gehörte zu den ersten Kunden, die nach Springfield kamen, um sich das Original anzuschauen. Zusammen mit zwei Experten - beide passionierte Sammler, einer war ausserdem ausgebildeter Lebensmittelchemiker - aus der Sammlerszene traf er bei dem Comic-Händler ein. Die beiden Experten hatten natürlich ihre Ausgaben von "Astounding Science Fiction Stories No. 165" dabei, in dessen Rätselteil sich der Code zum Entschlüsseln des Rezepts befand. Cosmo K. wusste noch nicht einmal, dass das Rezept nur in verschlüsselter Form vorliegt, wofür er von den Experten milde belächelt wurde.

 

Zusammen wurden sie von dem Comic-Händler in ein Hinterzimmer geführt. Unter einer Glasvitrine lag die bereits aus dem Internet bekannte Seite mit dem Anfang des Rezepts. Der Händler präsentierte stolz sein Exponat: "Das ist sie, die legendäre herausgerissene Seite aus der 'Astounding Science Fiction Stories No. 164'"

 

"Wir würden jetzt gerne den Rest des Rezepts sehen, um uns von der Echtheit zu überzeugen." sagte einer der Experten. Der Comic-Händler öffnete darauf die Vitrine, um die Seite zu wenden. Cosmo K. warf nur einen kurzen Blick auf die Rückseite des herausgetrennten Blattes, schon war er sich sicher "Das ist eine Fälschung!"

 

"Wie können sie sowas nur behaupten?" rief der erste Experte. "Sie kennen doch gar nicht den Code zur Entschlüsselung" motze der zweite. Der Comic-Händler war ausser sich: "Das ist Verleumdung, ich werde sie verklagen!"

 

Der Streit drohte auszuufern, deshalb rief einer der beiden Experten über sein Handy die Polizei. Jetzt die Frage: Welcher der beiden Experten rief die Poliziei?

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Quatsch! Die Frage lautet: Einer der Beteiligten wurde von der Polizei wegen eines Vergehens abgeführt und erkennungsdienstlich behandelt? Um welche Person handelt es sich und warum handelt sich um diese Person?

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Lösung: Man fragt die Dame zur Linken: "Simmt es, dass die Dame in der Mitte immer lügt oder die Dame zur Rechten immer die Wahrheit sagt"

Muß nicht die Dame zur Linken die Lampe haben?

(Damit ich bei der 2. Frage garantiert eine ohne Lampe fragen kann?)

 

Mit der Frage "Wenn ich Dich fragen würde, ob die Dame mit der Taschenlampe die älteste ist, würdest Du ja sagen?" (an die Dame die entweder immer lügt oder immer die Wahrheit sagt) kann man das Rätsel dann lösen.

 

Das verstehe ich nicht...

Muß da nicht noch irgendwo ein "was würde Lampentante sagen, wenn ich..." hin?

 

Aber so sehe ich immer noch keine Lösung.

 

Wieso würden W und L das Gleiche auf Deine Frage 2 antworten?

 

 

Gruß Ralf

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Ja -  das ist meine Lösung.

Hi Ralf. Ich bin mir ziemlich sicher dass Deine Lösung falsch ist.

Na, wenn Du da so sicher bist...

 

Wie wär's dann mit:

1 16 2 27 3 17 4 24 5 18 6 29 7 19 8 25 9 20 10 28 11 21 12 26 13 22 14 30 15 23

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Einzeilervirus mutiert zur Einzahl?

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Rätsel sind was feines. Hier eines für Detektive:

 

Es ist ja allgemein bekannt, dass die Firma Coca Cola das Rezept für ihr Zuckerwässerchen streng geheim hält. Weniger bekannt ist, dass das Rezept nicht nur aus einer Liste von Zutaten besteht, sondern auch eine Reihe komplexer Formeln und Zubereitungsanweisungen enthält, die nur ein ausgebildeter Lebensmittelchemiker entschlüsseln kann. Beinahe schon vergessen ist ein Vorfall aus den 60ern Jahren. Ein Mitarbeiter der Firma Pepsi hatte sich als Industriespion bei Coca Cola eingeschlichen und konnte nach zwei Jahren das Originalrezept stehlen. Auf höchster Ebene hatten sich die beiden Unternehmen aber inzwischen darauf geeinigt, den Wettbewerb nur noch mit fairen Mitteln zu bestreiten. Pepsi zahlte dem Spion zwar eine Abfindung, an dem Originalrezept für Coca Cola war man aus "Gründen der Firmenpolitik" nicht mehr interessiert. Da die Abfindung nicht gerade grosszügig war, versuchte der nun arbeitslose Industriespion anderweitig Kapital aus seiner Entdeckung zu schlagen. Er bot das Rezept verschiedenen Zeitungen zur Veröffentlichung an, aber den meisten etablierten Redaktionen war das Thema zu heiss. Dafür zeigte ein Verlag für Groschenhefte Interesse. "Einfach so können wir das Rezept natürlich nicht drucken. Aber wir können es verschlüsselt in eine Science-Fiction-Storie einbauen. Wir tun halt so, als handele sich um ein Rezept für eine Bombe, mit der man ganze Galaxien auslöschen kann. Den Code zur Entschlüsselung verstecken wir in der folgenden Ausgabe im Rätselteil. Den Rest forcieren wir durch Mundpropaganda".

 

Am 12 November 1963 erschien dann auch der Band "Astounding Science Fiction Stories No. 164" mit der Story "The Brown Sugar Bomb". Bereits zwei Tage später hatte Coca Cola eine einstweilige Verfügung erwirkt, dass die Seiten mit dem verschlüsselten Rezept aus den Heften vor dem Verkauf entfernt werden müssen. Da die Hefte schon ausgeliefert waren, mussten die Händler diese Aufgabe übernehmen. Den meisten war das zu mühselig, daher wurden ein Grossteil der Auflage vom Handel vernichtet. Nur etwa 200 Exemplare wurden nach grosszügigen Schätzungen überhaupt verkauft. Trotz dieses Reinfalls wurde der Code zur Entschlüsselung zwei Wochen später im Rätselteil veröffentlicht. Sowohl der Verlag, als auch Coca Cola haben da wohl gepennt. :blink:

 

2003, also 40 Jahre später, tauchten im Usenet erste Gerüchte auf, dass nicht alle der rausgerissenen Seiten vernichtet wurden. Die paar erhaltenen Hefte, die es damals noch in den Handel geschafft hatten, waren inzwischen gesuchte, aber kaum auffindbare Sammlerstücke. Seit über 15 Jahren wurde kein einziges mehr auf einer Sammlerbörse gesehen. Fast alle Exemplare schlummerten wohl bereits in den Safes wohlhabender Sammler, die bis zu 50.000 $ für ein Exemplar ausgegeben hatten.

 

Kurz nach den Gerüchten bot ein Comic-Händler aus Springfield die herausgerissenen Seiten über das Internet an. Als Beweis präsentierte er auf seiner Internetseite einen Scan der Seite 24, auf der die erste Hälfte des Rezepts abgedruckt war. Cosmo K. aus New York, der eher ein Gelegenheitssammler war, der durch einen Zufall zu Geld gekommen ist, gehörte zu den ersten Kunden, die nach Springfield kamen, um sich das Original anzuschauen. Zusammen mit zwei Experten - beide passionierte Sammler, einer war ausserdem ausgebildeter Lebensmittelchemiker - aus der Sammlerszene traf er bei dem Comic-Händler ein. Die beiden Experten hatten natürlich ihre Ausgaben von "Astounding Science Fiction Stories No. 165" dabei, in dessen Rätselteil sich der Code zum Entschlüsseln des Rezepts befand. Cosmo K. wusste noch nicht einmal, dass das Rezept nur in verschlüsselter Form vorliegt, wofür er von den Experten milde belächelt wurde.

 

Zusammen wurden sie von dem Comic-Händler in ein Hinterzimmer geführt. Unter einer Glasvitrine lag die bereits aus dem Internet bekannte Seite mit dem Anfang des Rezepts. Der Händler präsentierte stolz sein Exponat: "Das ist sie, die legendäre herausgerissene Seite aus der 'Astounding Science Fiction Stories No. 164'"

 

"Wir würden jetzt gerne den Rest des Rezepts sehen, um uns von der Echtheit zu überzeugen." sagte einer der Experten. Der Comic-Händler öffnete darauf die Vitrine, um die Seite zu wenden. Cosmo K. warf nur einen kurzen Blick auf die Rückseite des herausgetrennten Blattes, schon war er sich sicher "Das ist eine Fälschung!"

 

"Wie können sie sowas nur behaupten?" rief der erste Experte. "Sie kennen doch gar nicht den Code zur Entschlüsselung" motze der zweite. Der Comic-Händler war ausser sich: "Das ist Verleumdung, ich werde sie verklagen!"

 

Der Streit drohte auszuufern, deshalb rief einer der beiden Experten über sein Handy die Polizei. Jetzt die Frage: Welcher der beiden Experten rief die Poliziei?

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Quatsch! Die Frage lautet: Einer der Beteiligten wurde von der Polizei wegen eines Vergehens abgeführt und erkennungsdienstlich behandelt? Um welche Person handelt es sich und warum handelt sich um diese Person?

Huh. Knifflig. Ich glaube es war ein Nokia Handy...Nokia.......6600.

 

 

Okay, jetzt mal im Ernst, das einzige was mir verdächtig vorkommt, ist dass auf der Rückseite der Seite 24 die Seite 23 ist, und das auf S. 24 der erste Teil des Rezeptes stehen soll.

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Wie wär's dann mit:

1 16 2 27 3 17 4 24 5 18 6 29 7 19 8 25 9 20 10 28 11 21 12 26 13 22 14 30 15 23

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Hilfe. Hast Du das mal selbst ausprobiert ? Das Rätsel kommt besser wenn man das jemandem live stellt.

 

"Meine" Lösung ist : Man macht es einfach rückwärts (wie bei der Inversenbildung bei Matrizen).

Ich habe die Zahlen 1 bis 15 mit je einer Lücke dazwischen aufgeschrieben.

Da am Anfang 30 Karten im Stapel liegen, also eine gerade Anzahl, kommt die 30-te Karte nach unten, also muß nun die 16 bis 23 kommen.

Die kommen in die Lücken mit wiederum einer Lücke dazwischen (also alle 4 Postitionen, beim nächsten Mal alle 8 usw.).

Und dann habe ich beim ersten Mal den Fehler gemacht, das einfach so fort zu führen. Aber beim zweiten (und allen anderen Malen) Mal ist die Anzahl der verbleibenden Karten ungerade (15, 7, 3 , 1) - also muß man noch so eine Art "Shift" einführen, weil die nächste Karte gleich schon wieder unter den Stapel kommt (bei der 30 ist der Shift nicht sehr schwierig ;-) )

 

Also meine Lösung:

1 16 2 27 3 17 4 24 5 18 6 29 7 19 8 25 9 20 10 28 11 21 12 26 13 22 14 30 15 23

 

Nach dem ersten Durchlauf liegt im Stapel:

16 27 17 24 18 29 19 25 20 28 21 26 22 30 23

und gelegt werden:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

 

Nach dem zweiten:

27 24 29 25 28 26 30

gelegt:

16 17 18 19 20 21 22 23

 

Die 27 wird aber gleich unter den Stapel geschoben wegen ungerade also:

24 29 25 28 26 30 27

 

Dritter Durchlauf:

29 28 30

gelegt:

24 25 26 27

 

Wieder kommt die 29 nach unten, also:

28 30 29

 

Vierter Durchlauf:

30

gelegt:

28 29

 

Die 30 kommt unter sich selbst und gut ist.

 

 

Oder sehe ich noch etwas falsch?

Ist das nun die Lösung???

 

btw. @Stefan: Watt is' nu' mitti 3 Damens?

 

 

Gruß Ralf

Wow, ich bin mir ziemlich sicher dass die Lösung richtig ist. Du hast auf alle Fälle die Schwierigkeit erkannt, nämlich das Problem der verschiedenen Durchläufe.

 

Laß mich ganz kurz erzählen, wie ich zu dem Rätsel gekommen bin. In einer Kneipe pflegte der Besitzer den Gästen Rätsel zu stellen. Er kam dann auch zu mir, nur die meisten Rätsel kannte ich schon, was ich ihm natürlich nicht sagte, ich sagte ihm einfach ganz trocken : "Die Lösung ist soundso.". Dann kam er und stellte mir das Rästel mit den Karten (dabei konnte ich ein Bier gewinnen oder so), und sagte "Viel Spass dann.". Ich überlegte und beschloss dass es zu schwierig war, um es "so" zu lösen (die Durchläufe.. ohne Stift und Papier). Dann nahm ich die Karten und machte alles einfach verkehrtherum.

 

Deswegen habe ich auch keine Ahnung wie die Karten liegen müssen.

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Okay, jetzt mal im Ernst, das einzige was mir verdächtig vorkommt, ist dass auf der Rückseite der Seite 24 die Seite 23 ist, und das auf S. 24 der erste Teil des Rezeptes stehen soll.

Das hat Dir der Teufel verraten! Das hat Dir der Teufel verraten!

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Mir scheint, die Kunst besteht hier darin, auf diese "simple" Lösung zu kommen.

 

Elisabeth

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