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Ungläubige und Tod


Sainty

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Was hat der Mensch vom Leben auch anderes zu erwarten oder zu hoffen als zu leben ...

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Was soll ich vom Tod schon erwarten, ich hab keine Ahnung, darüber zu spekulieren hilft mir auch nicht. Hoffen tu ich auf ein Leben danach, aber das werd ich früh genug herausfinden.

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Diese Gnade bekommt man nicht gewährt, man muss es sich erarbeiten.

 

Ich erinnere mich noch daran, als ich selbst ungläubig wurde, jahrelang hat man mir eingeredet, dass es ohne Gott und Religion weder Moral noch einen Sinn des Lebens gibt und dass man als Ungläubiger ungeheure Angst vor dem Tode durchstehen muss.

 

Aber komischerweise hat sich meine Moral nur geändert, sie ging nicht völlig verloren, beim Sinn des Lebens habe ich keinen Mangel verspürt, und Angst vor dem Tode hatte ich danach genau soviel wie davor auch. Es hat lange gedauert, bis sich verstand, warum das so ist.

 

Es ist eine Legende, dass man als Ungläubiger mehr Angst vor dem Tod hat denn als Gläubiger. Die meisten Christen fürchten sich vor dem Tod genauso wie die Atheisten - einfach deswegen, weil es einen biologischen Trieb zum Leben gibt, der durch Angst gespeist wird (Angst ist ein Warnhinweis, Angst warnt uns vor dem, was wir meiden sollten). Diese biologische begründete Angst wird durch den Glauben nicht verdrängt, nicht einmal gedämpft. Lediglich durch die "Angst vor der Angst" wird den Leuten ein Motiv gegeben, am Glauben festzuhängen - was natürlich bedeutet, dass der Gläubige eher mehr an Ängsten hat als der Atheist: Zusätzlich zur biologisch-natürlichen Todesangst hat er noch die Angst, dass sich diese Angst verstärken wird, wenn er aufhört, zu glauben. Eigentlich ein perfider Trick, um die Gläubigen "bei der Stange" zu halten.

Hallo Volker,

 

da muss ich dir leider recht geben. Eigentlich müssten Christen viel entkrampfter und bewusster leben, da sie den Tod nicht spüren. Leider ist diese Kleingläubigkeit bei vielen Christen weit verbreitet und die moderne historisch-kritische Exegese trägt viel dazu bei, dass viele nicht mehr glauben.

 

Ich kann nur für mich sprechen, ich fürchte den Tod nicht, denn Jesus ist für mich schon gestorben. Wenn mein Körper stirbt, gehe ich zu meinen Heiland. Das ist das schöne daran und alles andere wird nebensächlich.

 

Gruss Thomas

Lieber Thomas

 

als Ergänzung folgendes: mir (vielleicht unterscheide ich mich in diesem Punkt von anderen Christen) hat die historische Betrachtungsweise eher geholfen, zu glauben. In der Weise, dass ich mehr darauf achte, was Gott mir persönlich sagt, als auf das zu hören, was man angeblich glauben soll.

Was den Tod angeht: ja, ich habe etwas Angst davor. Dies ist eine absolut natürliche Reaktion, für die sich keiner schämen sollte. Aber ich habe auch eine Hoffnung über den Tod hinaus.

 

viele Grüsse

 

Olli

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Das Leben mancher Menschen (wie Schwester Faustine) ist ein von Gottes Liebe erfülltes Leben. Aber bei den Heiligen findet man jene Haltung, die ein hl.Paulus so ausdrückte: Es wäre mir lieber aufgelöst und beim Herrn zu sein- aber um euretwillen will ich noch auf ERden bei euch verbleiben.

 

Jene Menschen, die einen tiefen Glauben hatten und haben, sehen dem Tod nicht mit "Angst" entgegen, sondern mit jenem tiefen Vertrauen, das einen P. Schryvers folgendes Wort formulieren ließ:

 

Für die gläubige Seele ist der Tod das Fallen von der linken Hand Gottes in die rechte Hand Gottes.

 

Die Heiligen, die gottliebenden Seelen und jenen Menschen, die einen unerschütterlichen Glauben und tiefe Gotteserfahrungen haben freuen sch doch auf jenen Augenblick, der sie endlich jenen von Angesicht zu Angesicht erfahren läßt, dem sie ihr Leben und Lieben geweiht haben. Ein wirklich tiefgläubiger Mensch wird von Freude erfüllt sein- den für ihn ist der Tod das Tor zum Neuen leben- und zu jener Wirklichkeit, die wir hier im Glauben in der Liebe und in manchen Einblicken erahnen - manchmal auch tiefer erfahren (wie z.b. ein P.Pio) - aber das Schauen Gottes ohne den irdischen Schleier erfahren wir erst nach diesem Leben.

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Aber bei den Heiligen findet man jene Haltung, die ein hl.Paulus so ausdrückte: Es wäre mir lieber aufgelöst und beim Herrn zu sein- aber um euretwillen will ich noch auf ERden bei euch verbleiben.

*kicher*

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Aber bei den Heiligen findet man jene Haltung, die ein hl.Paulus so ausdrückte: Es wäre mir lieber aufgelöst und beim Herrn zu sein- aber um euretwillen will ich noch auf ERden bei euch verbleiben.

*kicher*

Dieser supraintellektuelle Kommentar ist mir zu hoch. Den verstehe ich nicht. Aber das ist halt manchmal so bei "Philosphen" wie schon K.Kraus karikierend meinte:

 

Philosophie besteht darin, das leicht verständliche schwer verständlich, und das schwer verständliche unverständlich zu machen".

 

Kicher.

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Hallo,

 

da in einigen Diskussionen immer wieder Menschen Gott verneinen, ihn als nicht existent bezeichnen, frage ich mich, wie diese Menschen mit dem Thema Tod umgehen.

 

Also konkret:

 

Was erhofft sich ein Mensch, der nicht an Gott glaubt, für die "Zeit" nach seinem Tod?

 

Erwarten Ungläubige ein Leben nach dem Tod, oder ist es in ihren Gedanken einfach wie einschlafen und nicht mehr aufwachen, alles vorbei und dunkel und damit war es das?

 

Ich freue mich besonders auf Antworten vom betroffenen Personenkreis, also Menschen die nicht an Gott glauben, aber auch von Christen, die ihre Vermutungen dazu äussern.

 

Liebe Grüsse

 

Sainty

Hallo Sainty,

 

es gibt in der Tat viele Menschen die Gott verneinen und-vordergründig-keine Angst vor dem Tod haben.

Ich habe von meinem eigenen Vater erlebt, dass er, -als Messdiener aufgewachsen und im katholischen Glauben erzogen, dessen Vater streng katholisch war, zeitlebens atheistisch war.

 

Durch den zweiten Weltkrieg-er erkannte den Sinn des Tötens während des Krieges nicht, in dem er zum Ende des Krieges noch als 16 jähriger eingezogen wurde und hat den Priester noch vor seinem Tod verweigert. Aber ich kann für meinen Vater die Hände nicht ins Feuer legen....

 

Er hat erlebt, wie ein Kamerad einen gegenerischen, aber verwundeten Soldaten erschossen hatte und hat den Sinn nicht mehr erkannt, denn er wusste, dass es Mord war-alles.

Die Kirche aber hatte sogar die Waffen gesegnet.

 

Er war so konsequent-bis zum Schluss.

 

Er hat mir immer gesagt-es gibt Gott-vielleicht-jedoch nicht in der Form wie ihn die Kirche lehrte.

 

Das ist nicht m e i n Credo, wohlgemerkt, denn ich meine, man muss sich manchmal auch im rechten Moment widersetzen und auf das hören, was unsere innere Stimme sagt ehe wir ganz den Glauben verlieren.

 

Gott aber, ist nicht die ANGST oder FURCHT vor dem Tod, sondern Liebe.

Er will nur eins von uns- Liebe.

GOTT braucht diese Liebe nicht, aber wir sind geboren, um Gott zu erkennen-t r o t z und aufgrund allem.

 

Er will ganz gewiss keine Angst vor dem Tod-so wie es uns meistens gelehrt wird.

Das ist keine Liebe und auch keine Freiheit.

 

Ich frage mich, ob Gott die Entscheidung meines Vaters nicht eher annimmt und liebend aufnimmt, als desjenigen, der sich nur aus Angst irgendwelchen Regeln beugt, die er nicht ganz versteht.

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Aber bei den Heiligen findet man jene Haltung, die ein hl.Paulus so ausdrückte: Es wäre mir lieber aufgelöst und beim Herrn zu sein- aber um euretwillen will ich noch auf ERden bei euch verbleiben.

*kicher*

Dieser supraintellektuelle Kommentar ist mir zu hoch. Den verstehe ich nicht. Aber das ist halt manchmal so bei "Philosphen" wie schon K.Kraus karikierend meinte:

 

Philosophie besteht darin, das leicht verständliche schwer verständlich, und das schwer verständliche unverständlich zu machen".

 

Kicher.

Nee, das ist nicht Philosophie, sondern doppelt angewandte Psychologie:

 

Wenn ich mal im Unterricht an der Tafel einen Fehler mache und ein Schüler meldet sich und sagt: "Da ist aber was falsch", dann grinse ich fröhlich und entgege: "Ich hab ja nur prüfen wollen, ob Ihr das merkt".

 

Und dann grinsen wir alle. [und das ist der Unterschied. Und nur das.]

bearbeitet von Ute
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Das glaube ich gerne dass es auch Kuschelchristen gibt, die provokante Aussagen meiden und die sich den AAs im Denken insoweit anpassen, dass es einen Consens gibt.

Ich glaube nicht, dass Mecky, Oestemer, Sven Stemmildt oder Thomas Blömer mit diesem Ausdruck korrekt bezeichnet sind.

 

Aber ich vermute, dass du den Unterschied tatsächlich nicht sehen kannst.

Da es auch unter Heiligen und Aposteln Menschen gab, die sich miteinander nicht verständigen konnten, weil es eben verschiedene Charakter gibt, streite ich a priori nicht ab, dass sich manche Atheisten mit gewissen Christen auch verstehen. Nicht jeder hat den Hang, Aussagen provokant, kritisch und herausfordern zu stellen - oder mit radikalen Vergleichen Entscheidungen heraus zu fordern.

 

Es steht mir nicht zu, über die von Dir Genannten ein Urteil abzugeben - dazu kenne ich Einzelne (wie z.B. Sven Stemmildt zu wenig.

 

Deine Vermutungen sind übrigens oft falsch...ist dir das schon mal aufgefallen? Und wenn ich meine Art zu posten habe, lasse ich mir das von einigen kritikasterischen Atheisten nicht gerne austreiben. Ich glaube, dass wir vor Gott Persönlichkeiten sind- einzigartig. Und ich habe halt auch so meine Art. Wenn du damit nicht umgehen kannst - so bedaure ich das für dich - aber da ich Dich weder als meinen Vormund anerkenne kommst du mit deiner Schulmeisterei nicht bei mir durch- da kannst du Lehrerin von 100.000 Schülern sein. Bei denen kannst du dich als Schulmeisterin aufspielen- bitte nicht mir gegenüber. Danke.

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In diesem Forum gibt es Christen, die, so meine ich sagen zu können, keiner von uns A&As als Behaupter von Unsinnigkeiten und Blödsinn bezeichnen würde.

 

Dass du, Mariamante, und du, soames, nicht zu diesen gehört, ist schade, aber wir können nichts dafür.

Das glaube ich gerne dass es auch Kuschelchristen gibt, die provokante Aussagen meiden und die sich den AAs im Denken insoweit anpassen, dass es einen Consens gibt. Wenn Du das Evangelium kennst, dann wird dir auffallen, dass die Aussagen Jesu herausfordernd wirkten. Gerade die Schriftgelehrten und Theologen fühlten sich provoziert. Jesus stellt vor die Entscheidung. Das Evangelium ist radikal. Wer Christus und dem Evangelium treu ist und meint, er müsse sich zugleich der Welt so anpassen, dass er bei Antichristen, Atheisten u.a. nicht aneckt, der ist in Gefahr zum Verräter an der göttlichen Wahrheit zu werden und das Evangelium um seine Kraft zu bringen.

 

Liebe Ute: Es ist eine Ehre von Dir und anderen Atheisten mit negativen Eigenschaften bedacht zu werden und ich danke dir ausdrücklich dafür. Es zeigt, dass ich vielleicht doch ein wenig dem göttlichen Heiland Jesus Christus Nachfolge, dessen Worte nun mal kein Ohrenkitzel sind.

 

 

Die Lauheit der Christen und die Versuche, aus dem Evangelium ein Beruhigungsmittel zu manchen sind für ernsthafte Gottsucher ein Ärgernis.

so siehts aus

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Hallo,

 

da in einigen Diskussionen immer wieder Menschen Gott verneinen, ihn als nicht existent bezeichnen, frage ich mich, wie diese Menschen mit dem Thema Tod umgehen.

 

Also konkret:

 

Was erhofft sich ein Mensch, der nicht an Gott glaubt, für die "Zeit" nach seinem Tod?

 

Erwarten Ungläubige ein Leben nach dem Tod, oder ist es in ihren Gedanken einfach wie einschlafen und nicht mehr aufwachen, alles vorbei und dunkel und damit war es das?

 

Ich freue mich besonders auf Antworten vom betroffenen Personenkreis, also Menschen die nicht an Gott glauben, aber auch von Christen, die ihre Vermutungen dazu äussern.

 

Liebe Grüsse

 

Sainty

Hallo Sainty,

 

es gibt in der Tat viele Menschen die Gott verneinen und-vordergründig-keine Angst vor dem Tod haben.

Ich habe von meinem eigenen Vater erlebt, dass er, -als Messdiener aufgewachsen und im katholischen Glauben erzogen, dessen Vater streng katholisch war, zeitlebens atheistisch war.

 

Durch den zweiten Weltkrieg-er erkannte den Sinn des Tötens während des Krieges nicht, in dem er zum Ende des Krieges noch als 16 jähriger eingezogen wurde und hat den Priester noch vor seinem Tod verweigert. Aber ich kann für meinen Vater die Hände nicht ins Feuer legen....

 

Er hat erlebt, wie ein Kamerad einen gegenerischen, aber verwundeten Soldaten erschossen hatte und hat den Sinn nicht mehr erkannt, denn er wusste, dass es Mord war-alles.

Die Kirche aber hatte sogar die Waffen gesegnet.

 

Er war so konsequent-bis zum Schluss.

 

Er hat mir immer gesagt-es gibt Gott-vielleicht-jedoch nicht in der Form wie ihn die Kirche lehrte.

 

Das ist nicht m e i n Credo, wohlgemerkt, denn ich meine, man muss sich manchmal auch im rechten Moment widersetzen und auf das hören, was unsere innere Stimme sagt ehe wir ganz den Glauben verlieren.

 

Gott aber, ist nicht die ANGST oder FURCHT vor dem Tod, sondern Liebe.

Er will nur eins von uns- Liebe.

GOTT braucht diese Liebe nicht, aber wir sind geboren, um Gott zu erkennen-t r o t z und aufgrund allem.

 

Er will ganz gewiss keine Angst vor dem Tod-so wie es uns meistens gelehrt wird.

Das ist keine Liebe und auch keine Freiheit.

 

Ich frage mich, ob Gott die Entscheidung meines Vaters nicht eher annimmt und liebend aufnimmt, als desjenigen, der sich nur aus Angst irgendwelchen Regeln beugt, die er nicht ganz versteht.

Danke für diesen Kommentar.Da ich mit meinem 1995 verstorbenen Vater, den ich auch als eher ungläubig ansehen würde- ähnliche Erfahrungen machte wie du, kann ich das gut verstehen und auch, wie du es siehst.

 

Den Vorwurf vom Waffen- Segnen habe ich schon oft gehört- aber war es nicht vielmehr so, dass die Priester die Menschen gesegnet haben?

 

Übrigens war mein Beichtvater 7 Jahre im Krieg. Neben ihm starben Menschen, zerfetze Leichen - aber er hätte nie an Gottes Liebe gezweifelt - denn dies alles (Krieg, Morde, Greueltaten aller ARt) sind menschliche Handlungen.

 

Im Hinblick auf die Kirche verstehe ich, dass man bei allem "Menschlichen" ja auch den Verbrechen die von Menschen in der Kirche passieren einen sehr starken Glauben braucht, um unter dem menschlichen Mantel Gott am Werk zu sehen. "Jesus- der in seiner Kirche lebt und wirkt...."

 

Deine Gedanken über den liebenden Gott, auf den unsere Liebe die adquate Antwort ist, gefallen mir sehr gut.

 

Da die Liebe immer auch ein Sterben des eigenen Ich mit sich bringt, verweigern manche vielleicht auch aus Angst vor diesem Sterben die Hingabe- auch die Hingabe an Gott.

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Deine Vermutungen sind übrigens oft falsch...ist dir das schon mal aufgefallen? Und wenn ich meine Art zu posten habe, lasse ich mir das von einigen kritikasterischen Atheisten nicht gerne austreiben. Ich glaube, dass wir vor Gott Persönlichkeiten sind- einzigartig. Und ich habe halt auch so meine Art. Wenn du damit nicht umgehen kannst - so bedaure ich das für dich - aber da ich Dich weder als meinen Vormund anerkenne kommst du mit deiner Schulmeisterei nicht bei mir durch- da kannst du Lehrerin von 100.000 Schülern sein. Bei denen kannst du dich als Schulmeisterin aufspielen- bitte nicht mir gegenüber. Danke.

Nein. Das ist mir noch nicht aufgefallen. Ich würde mich freuen, wenn du mir falsche Vermutungen nachweisen würdest, denn nur so kann ich an mir arbeiten.

 

Auch ich halte jeden von uns (ganz ohne Gott) für eine einzigartige Persönlichkeit. Auch dich. Und ich denke, ich kann auch mit dir umgehen. Nur kann ich eine ganze Menge deiner Aussagen und Behauptungen nicht akzeptieren, und falls das der Fall ist, werde ich auch weiterhin dagegen halten, ob du es abkannst oder nicht.

 

Und du solltest dir aus meinem Beruf nicht unbedingt ein Feindbild aufbauen wollen. Das tut auch Kindern nicht gut.

 

Liebe Grüße von Ute

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Wie manche Wissenschaftler behaupteten, gibt es in Wahrheit keine Vernichtung, sondern Verwandlung.

Wer behauptet das wo?

 

Wer das Ringen eines Denkers wie Nietzsche beobachtet sieht, dass es bei konsequentem Atheismus und Leugnung eines Jenseits nicht so einfach ist, Mensch zu bleiben und bei Verstand zu bleiben. Nietzsche ist einer der bekanntesten Propheten des Nihilismus, des Atheismus und der "Gott ist tot" Philosophie. Dass eine solche konsequente Haltung durchaus in den Wahnsinn führen kann -dafür konnte man das Leben Nietzsches als Zeugnis nehmen. In seiner Leugnung Gottes war N. allerdings viel tiefschürfender, konsequenter und auch existentieller betroffen als manche Oberflächenatheisten, die über die Ungerechtigkeit in der Welt, die metaphysische Sehnsucht und Veranlagung des Menschen kaum Gedanken verschwenden.

 

Für den konsequenten Atheisten ist das Leben eine Ansammlung chemisch- physikalischer Prozesse. Gefühle und Denken sind Beiwerk dieser "Chemie". Und wenn das irdische Leben zu Ende ist, dann ist es aus. Das was wir als Person bezeichnen, als einmaliges, wunderbares Geschöpf verlischt mit dem Tod endgültig und für immer. Die Taten des Menschen- ob sie gut oder schlecht waren- haben keinen eigentlichen Sinn - und sind wohl nur wert, in den Abgrund des Nichts und des Vergessens zu sinken.

 

Konsequenterweise (da müsste man dem Kabarettisten Josef Hader recht geben) ist der Mensch der hier auf Erden Opfer bringt und selbstlos liebt um anderen zu helfen und selbst Schaden erleidet ein vollkommener I****. Wen Hader sagt: Seien sie schlecht.... dann könnte man einen solchen Egoismus aus der Haltung dessen, der für seine bösen Taten keine Folgen in einem Jenseits fürchtet noch einen Lohn für seine guten Taten als konsequent ansehen. Auch ein Dostojewski kam zu der Formulierung: Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.

 

Das absolute Aus des menschlichen Lebens, der Persönlichkeit und das Verlöschen ins Nichts - das ist die "Hoffnung" die uns Atheismus in letzter Konsequenz bringen.

 

Absoluter Quatsch. Oder genauer gesagt: Es koennte vielleicht sein, dass irgendwo ein Atheist existiert, der diesen Unfug glaubt. Ich halte das aber fuer ziemlich unwahrscheinlich. Ich bin Atheist, und ich glaube diesen Unfug absolut nicht.

 

Mein Lieblingsteil ist der folgende Syllogismus: Nietzsche war ein Atheist. Er ist Wahnsinnig geworden. Also werden alle Atheisten wahnsinnig.

 

Ich frage mich gerade, ob die hier gemachten allgemeinen Aussagen ueber Atheisten beleidigend sind, oder nur den extrem beschraenkten und kadavergehorsamen Geist des Schreibers wiederspiegeln. Ich fuerchte eher das letztere.

 

Lieber Mariamante: Du hast Dier hier einen ganz besonders schwachsinnigen Strohmann aufgebaut. Dass dieser sich natuerlich leicht umwerfen laesst, sollte Dich nicht ueberraschen.

 

Liebe Katholiken: Bitte ueberzeugt mich davon, dass derartiger Unsinn nicht die Hauptstroemung des katholischen Glaubens ist. Ich verliere langsam die Hoffnung.

Werter Baumfäller: Ich ersuche von persönlichen Herabsetzungen, Unterstellungen und Denunzierungen abzusehen. Danke.

 

Nun der Versuch auf einige Deiner Aussagen zu antworten:

 

Die Behauptung dass Energien sich nur verwandeln kam von den theoretikern der 'Quantenphysik.

 

Ob Atheisten wahnsinnig sind oder nicht ist eine Frage des Standpunktes:

 

Wenn es Gott gibt- dann sind jene, die nicht daran glauben sondern sich eine Welt ohne Gott bauen in dem Sinne vom Wahn besetzt, es gäbe keinen Gott.

 

Wenn es keinen Gott gibt, dann sind jene wahn- sinnig, die das behauten. Da du zugegebenermaßen keinen Beweis erbringen kannst, dass Gott nicht existiert, wird sich hier schwerlich eine endgültige Aussage machen lassen. Aber sei beruhigt: Wenn viele die Augen für immer schließen, werden ihnen die Augen erst so richtig aufgehen. Nur Geduld. So lange dauert das Leben nicht - in der Stunde des Todes wird sich dann schon zeigen was wahr ist.

 

 

Deine fortwährenden Versuche die Glaubensaussagen anderer als Unsinn hinzustellen sind zwar eine lustige Primitiv- Psychokeule die Aussagen des anderen zu diskreditieren- aber kommen bei mir nicht an. Wie die Apostel möchte ich dir als Ex- Atheist sagen: Ich weiss auf wen ich vertraue.

 

Dass Du andere gerne als dumm hinstellst die eine Ansicht vertreten, die deiner nicht konform ist, die dich herausfordert spricht m.E. dafür, dass du dich ein bisserl zu gescheit , zu erhaben dünkst. Komm also von deinem hohen Podest herunter und bleib ruhig. Wenn du Dir eine Bestätigung von anderen Katholiken für das Bild des kath. Glaubens das du hast - nur zu. Vielleicht findet sich jemand, der deine Vorurteile bestätigen kann.

 

Wenn du meinst einen Menschen, seinen Glauben, seine Erfahrungen mit Gott aus einigen Postings hier schlüssig und vollgültig zu erkennen, so bist du entweder ein Genie mit Seelenschau oder ein Scharlatan.

Ja, ich stimme zu, dass derjenige der für andere Gutes tut und dabei sich selbst noch vergisst eigentlich ein I**** sein muss - aus herkömmlicher Sicht.

 

Nietzsche jedoch starb nebenbei gesagt an der Syphilis, die zum Schluss das Gehirn angreift und sein "Wahnsinn" hatte nichts mit seinem Unglauben sondern mit dem Umstand zu tun, dass sein einziger sexueller Kontakt mit einer Prostituierten zu seinem Verhängnis wurde, wofür er zeitlebens ein Frauenhasser war.

 

Vermeiden wir doch bitte Leute zu verurteilen, deren persönliches Schicksal man überall nachlesen kann und die eher unser Verständnis verdienen.

 

Nietzsche hat auch viele richtige Sachen über die menschliche Natur geschrieben -denn wer kann die Menschen besser erkennen als ein Schwacher und Kranker- und daneben schrieb er auch etlichen Unsinn.

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Deine Vermutungen sind übrigens oft falsch...ist dir das schon mal aufgefallen? Und wenn ich meine Art zu posten habe, lasse ich mir das von einigen kritikasterischen Atheisten nicht gerne austreiben. Ich glaube, dass wir vor Gott Persönlichkeiten sind- einzigartig. Und ich habe halt auch so meine Art. Wenn du damit nicht umgehen kannst - so bedaure ich das für dich - aber da ich Dich weder als meinen Vormund anerkenne kommst du mit deiner Schulmeisterei nicht bei mir durch- da kannst du Lehrerin von 100.000 Schülern sein. Bei denen kannst du dich als Schulmeisterin aufspielen-  bitte nicht mir gegenüber. Danke.

Nein. Das ist mir noch nicht aufgefallen. Ich würde mich freuen, wenn du mir falsche Vermutungen nachweisen würdest, denn nur so kann ich an mir arbeiten.

 

Auch ich halte jeden von uns (ganz ohne Gott) für eine einzigartige Persönlichkeit. Auch dich. Und ich denke, ich kann auch mit dir umgehen. Nur kann ich eine ganze Menge deiner Aussagen und Behauptungen nicht akzeptieren, und falls das der Fall ist, werde ich auch weiterhin dagegen halten, ob du es abkannst oder nicht.

 

Und du solltest dir aus meinem Beruf nicht unbedingt ein Feindbild aufbauen wollen. Das tut auch Kindern nicht gut.

 

Liebe Grüße von Ute

Nun liebe Uta, da ich Christ bin, bin ich immer bereit anderen zu vergeben. Und da ich weiss, wie sehr das menschliche Denken oft weniger von Vernunft als von Leidenschaft verführt oder geführt ist, wundert´s mich auch nicht, wenn manche die falschen Rückschlüsse die sie auf Grund gewissen Leidenschaften äußern für Vernunft und Wahrheit halten.

 

 

Da ich im Glauben sehr gestärt wurde durch Diskussionen mit einer kritischen Atheistin, bin ich gegenüber Kritik keineswegs negativ eingestellt- da ich sie ja selbst auch übe. "Das kann ich schon ab" wie du es salopp formulierst.

 

Ob du meine Aussagen oder Gleichnisse akzeptieren kannst ist für mich weniger entscheiden wie jene: Wie stehe ich damit vor Gott da, vor meinem Gewissen? Und es beeindruckt mich ehrlich gesagt wenig, wenn einige Atheisten, Materialisten und von ihrer Klugheit eingenommen Menschen ihren Sinn für Glaubensaussagen, Glaubenserfahrungen verschlossen haben. Wenn es mir notwendig und gut erscheint, einen "unpassenden, provokanten" Vergleich zu ziehen, werde ich das gerne tun. Aus Deinem Beruf wie auch aus deiner sonstigen Einstellung werde ich mir kein Feindbild aufbauen -weil ich ja glaube, dass wir vor Gott alle Brüder und Schwestern sind - aber keine "Feinde".

 

Für Dich extra ein Geschichterl zu später Stunde:

 

Ein chinesischer Kaiser hatte geschworen, seine Feind ezu vernichten. Eines Tages nun sah ihn ein Minister mit seinen Feinden zu Tisch sitzen und angeregt plaudern. Später nahm er den Kaiser zur Seite und meinte; Ihr habt doch gesagt, ihr würdet all eure Feinde vernichten - und nun sehe ich euch mit ihnen zu Tisch sitzen - wie soll ich das verstehen. Da antwortete der Kaiser:

 

Aber ich habe meine Feinde doch vernichtet- ich habe sie zu Freunden gemacht.

 

 

Also liebe Ute- freundliche Grüße bei aller gegensätzlichen Ansicht.

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Ja, ich stimme zu, dass derjenige der für andere Gutes tut und dabei sich selbst noch vergisst eigentlich ein I**** sein muss - aus herkömmlicher Sicht.

 

Nietzsche jedoch starb nebenbei gesagt an der Syphilis, die zum Schluss das Gehirn angreift und sein "Wahnsinn" hatte nichts mit seinem Unglauben sondern mit dem Umstand zu tun, dass sein einziger sexueller Kontakt mit einer Prostituierten zu seinem Verhängnis wurde, wofür er zeitlebens ein Frauenhasser war.

 

Vermeiden wir doch bitte Leute zu verurteilen, deren persönliches Schicksal man überall nachlesen kann und die eher unser Verständnis verdienen.

 

Nietzsche hat auch viele richtige Sachen über die menschliche Natur geschrieben -denn wer kann die Menschen besser erkennen als ein Schwacher und Kranker- und daneben schrieb er auch etlichen Unsinn.

 

Hier bleiben wir wohl nur bei der Erwähnung vom Tod Nietzsches beim Thema- sonst aber off topic:

 

Ich habe früher viele Biografien über Nietzsche gelesen. Dass Nietzsches Krankheit der Gehirnerweichung wirklich durch Syphilis enstanden sein soll, wurde von einigen Biografen in Abrede gestellt. Einen endgültigen Erweise konnte ich dafür in den verschiedenen Büchern mit verschiedenen Ansichten zu Nietzsche nicht finden. Dass N. sich bei einer Prostituierten angesteckt haben soll, ist nach den von mir gelesenen Biografien über N. eine Hypothese.

 

In meiner Zeit des Abfalls vom Glauben habe ich alle mir erreichbaren Schriften Nietzesches gelesen. Da man in seinen Schriften sowohl tiefgläubige Aussagen wie auch die Aussage "Gott ist tot" finden kann, ist Nietzsche durchaus nicht so einfach als "Atheist" "Nihilist" etc. zu sehen. Und die Nazis und andere, die seine Aussagen missbrauchten (auch seien Schwester E. Förster- N. soll da mitgemischt haben) haben N. wohl auch fehlgedeutet. Als Psychologe, Seelenkenner und Hammerphilosoph ist N. sicher zu sehr tiefgründigen Aussagen gekommen. Im übrigen hat er mal von jener dunklen Gestalt hinter seinem Stuhl geschrieben, die ihn u.a.inspirierte. Dass die hl. Theresia vom Kinde Jesu N. als ihren armen, kranken Bruder bezeichnet hat, ist mir bekannt. Ich will also keine falschen Eindruck erwecken, wenn ich N. als Beispiel erwähnte - im übrigen hat N. selbst das "Gebet" geschrieben: Gebt Wahnsinn ihr Götter, gebt Wahnsinn.....man könnte die letzten 12 Jahre seines Lebens ja fast als Erhörung eines so schrecklichen "Gebetes" sehen und verstehen.

 

Und als anekdotenhafte Abrundung:

 

Zu Pater Paul Moll kam einmal eine Frau die fürchtete, wahnsinnig zu werden. P. Paul Moll beruhigte sie: Dazu sind sie nicht stolz genug...

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Eigentlich hatte ich dich nicht um Mission gebeten sondern darum, mir falsche Vermutungen nachzuweisen..

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Eigentlich hatte ich dich nicht um Mission gebeten sondern darum, mir falsche Vermutungen nachzuweisen..

Deine Vermutung, dass Gott nicht existiert, ist falsch.

 

Da ist ein Kausalirrtum. :blink:

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Bitte! Ich hatte um einen Nachweis gebeten, nicht um eine Behauptung.

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Was erhofft sich ein Mensch, der nicht an Gott glaubt, für die "Zeit" nach seinem Tod?

 

Erwarten Ungläubige ein Leben nach dem Tod, oder ist es in ihren Gedanken einfach wie einschlafen und nicht mehr aufwachen, alles vorbei und dunkel und damit war es das?

Zuerst möcht ich schreiben, wieso ich so denke.

 

Alle Wunder, die der Mensch erlebt oder erzählt, ist immer mit seiner Kultur und Religion verbunden.

 

Nehmen wir mal Stigmata. (Wundenerscheinungen von Jesus Christus)

Die meisten Stigmatiker sind so blöd und bohren (oder wie auch immer) eine Wunde in die Hand. Wobei ein Nagel unterm Handgelenk eingeschlagen wurde, damit der Verurteilte nicht vom Kreuz runterrutschen konnte.

 

Wie auch immer, solche Stigmatiker sind nicht außerhalb des christlichen Glaubens zu finden. Weder ein Islamist, weder ein Buddhist hat solche Erscheinungen. Genauso sieht es mit Nahtoderlebnisse aus.

 

Ich sah Petrus, Jesus, Gott usw. passiert nur sehr tiefgläubige Menschen. Andere sehen Elvis, Familienmitglieder oder wen auch immer. Also immer jemanden der ihnen nah verbunden war. Mich würde es nicht wundern, wenn wir bald einen Bericht lesen würden: "Im Himmel sah ich E.T.".

 

Nur eine Erscheinung bei Nahtoderlebnisse scheint grenzenlos zu sein und zwar: "Ich sah ein helles Licht".

 

 

 

Wie geh ich jetzt damit um?

Aufjedenfall verspreche ich niemanden, dass seine Wünsche im Tod in Erfüllung gehen, wenn er das macht, was ich ihm sage. Hat doch was!

Ich bin mir sicher, dass keiner weiß, was im Totenreich passiert und was das ist.

 

Wenn ich ehrlich sein soll, warte ich es einfach ab, was passiert und wenn nichts passiert, auch gut. Eines steht fest, mein Leben ist vorbei.

 

 

 

 

vg

bearbeitet von Mammut
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Bitte! Ich hatte um einen Nachweis gebeten, nicht um eine Behauptung.

Was erwartest Du?

 

Dazu Bertrand Russel in "Einführung in die mathematische Philosophie":

 

Die Methode, das zu postulieren, was man braucht, hat viele Vorteile. Es sind dieselben, wie die Vorteile des Diebstahls gegenüber ehrlicher Arbeit.
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Alle Wunder, die der Mensch erlebt oder erzählt, ist immer mit seiner Kultur und Religion verbunden.

 

Nehmen wir mal Stigmata. (Wundenerscheinungen von Jesus Christus)

Die meisten Stigmatiker sind so blöd und bohren (oder wie auch immer) eine Wunde in die Hand. Wobei ein Nagel unterm Handgelenk eingeschlagen wurde, damit der Verurteilte nicht vom Kreuz runterrutschen konnte.

Richtig, denn wenn man die Nägel durch den Handteller geschlagen hätte, dann wäre der Handteller durch das Gewicht des Körpers durchgerissen und der Verurteilte vom Kreuz gefallen. Hier lassen sich die Stigmatiker von dem verleiten, was in der christlichen Kunst von Leuten ersonnen wurden, die nichts von Anatomie verstehen.

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Ganz einfach: Aus die Maus...

Meinst Du allen ernstes das wärs dann? :blink:

Warum sollte er lügen?

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Die Behauptung dass Energien sich nur verwandeln kam von den theoretikern der 'Quantenphysik.

Ich glaub' das war Wärmeenergie. Egal.

 

Es ist ein allgemeines theoretisches Gesetz, dass alle Energieformen sich als Wärme umwandeln und ins Weltall verloren gehen.

D.h., wenn ihr jetzt auf die Taste schlägt, entsteht ein Geräusch, dass als Energieform Wärme sein ende findet.

 

Das scheint die einzige Ewigkeit zu sein, dass wir Menschen tatsächlich haben, bzw. verursachen. Alleine unsere Wärmestrahlungen unseres Körpers strahlen ins unendliche.

 

 

vg.

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