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Grosses Kino


Beutelschneider

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Freut sich noch einer auf "Prometheus"?

Dale

Jepp, morgen!

 

Nur der 3D-Murks nervt mich an. Ich würde den Film gern ganz normal gucken und weniger Kohle dafür zahlen. Nach 10 Minuten hat man eh vergessen, dass man gerade 3D sieht.

Von wegen. Das merke ich die ganze Zeit- denn die Brille über meiner normalen nervt nur. Die Effekte sind da ziemlich nebensächlich...

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Und, hat schon wer Prometheus gesehen?

Sonntag, 20.15, Mathäser OF. Ich freu' mich wie'n Schnitzel!

Ich auch. Und beinahe noch mehr auf die BluRay. Extended Cut ist jetzt schon angekündigt. Kino Version soll düster sein und die richtige finster...

Das ist ja das Geniale! Da kann man sich zwei mal freuen!

Dale

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Und, hat schon wer Prometheus gesehen?

Sonntag, 20.15, Mathäser OF. Ich freu' mich wie'n Schnitzel!

Dale

 

 

 

Na, hoffentlich nuscheln die Amis nicht wieder so, als hätten sie ein Handtuch oder eine heiße Kartoffel im Mund. Gutes Standard American English ist prima zu verstehen, aber wehe, die Sprecher verfallen in dialektale Färbungen ...

 

Ah, Du bringst einen weiteren Vorteil von sf-Filmen ins Spiel, es wird in der Regel tatsächlich Standard English gesprochen, weil slang-Ausdrücke und Dialekt nicht ins Szenario passen. (dafür muss natürlich mit techno-babble rechnen)

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Großes Kino:

Der Hobbit.

Nicht reingehen!

 

Cinema zitiert Fans, die Angst gehabt hätten, der Film behielte den kindlichen Ton des Buches bei, und meinte,diese können beruhigt sein.

 

Frodo soll auftauchen.

 

Es wird ein Dreiteiler- mit Szenen, die Peter Jackson assoziativ reinbringt oder im Buch "nur anklingen".

 

Na, wohin das führt wissen wir ja- Frodo in Osgiliath und Faramir und der Ring lassen grüßen.

 

Lieber Peter Jackson: das Buch IST für Kinder geschrieben, sie sollten auch in den Film gehen können.

 

Ein Film hätte gelangt, dafür hättest du aber ausnahmsweise mal nur das Buch verfilmen könne, da kommen deine Assoziationen automatisch rein.

 

 

Naja, spart mir zumindest Geld.

bearbeitet von mn1217
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Großes Kino:

Der Hobbit.

Nicht reingehen!

 

Cinema zitiert Fans, die Angst gehabt hätten, der Film behielte den kindlichen Ton des Buches bei, und meinte,diese können beruhigt sein.

 

Frodo soll auftauchen.

 

Es wird ein Dreiteiler- mit Szenen, die Peter Jackson assoziativ reinbringt oder im Buch "nur anklingen".

 

Na, wohin das führt wissen wir ja- Frodo in Osgiliath und Faramir und der Ring lassen grüßen.

 

Lieber Peter Jackson: das Buch IST für Kinder geschrieben, sie sollten auch in den Film gehen können.

 

Ein Film hätte gelangt, dafür hättest du aber ausnahmsweise mal nur das Buch verfilmen könne, da kommen deine Assoziationen automatisch rein.

 

 

Naja, spart mir zumindest Geld.

Was willst du uns sagen? Daß es KEIN Kinderfilm geworden ist? Ich hoffe, so gut unterhalten zu werden wie bei den drei Ring-Filmen, nicht mehr (aber auch nicht weniger). :)

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Großes Kino:

Der Hobbit.

Nicht reingehen!

Du verreisst den Film, bevor Du ihn gesehen hast? Soso...

 

Cinema zitiert Fans, die Angst gehabt hätten, der Film behielte den kindlichen Ton des Buches bei, und meinte,diese können beruhigt sein.
Dann bin ich tatsächlich beruhigt...

 

Es wird ein Dreiteiler- mit Szenen, die Peter Jackson assoziativ reinbringt oder im Buch "nur anklingen".
Das finde ich sehr gut.

 

Viele Dinge werden im Hobbit und im HdR ja nur angerissen, kaum erklärt. Diese findet man en detail dann eher im Silmarillion. Jackson hat erklärt, er würde eben jenes dann im Hobbit einbauen. Das finde ich eine gute Idee.

 

Na, wohin das führt wissen wir ja- Frodo in Osgiliath und Faramir und der Ring lassen grüßen.
Oh, der Kanon, der allmächtige Kanon!

 

Filme funktionieren anders als Bücher. Und der Zuschauer muss der Gesichte noch folgen können (und zwar glaubwürdig), ohne die Bücher gelesen haben zu müssen. Die Sache mit Faramir und Osgiliath war sicherlich die größte Abweichung vom Buch, aber es hat der filmischen Geschichte meines Erachtens nicht geschadet, im Gegenteil. Genauso, dass Jackson Bombadil weggelassen hat. Genau richtig.

 

Lieber Peter Jackson: das Buch IST für Kinder geschrieben, sie sollten auch in den Film gehen können.
Das sehe ich anders. Ein Kinderbuch erzwingt keinen Kinderfilm. Und hätte Tolkin den Hobbit nach HdR geschrieben, als Prequel, wäre daraus wohl niemals ein Kinderbuch geworden.

 

Es gibt auch hervorragende Verfilmungen von Kindermärchen für Erwachsene. Ich denke da nur an Aschenputtel mit Sigourney Weaver.

 

 

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Na, ich brauchte den Film gar nicht zu zerreißen, die cinema-Beschreibung war ja aussagekräftig genug.

 

Man kann ja meinetewegen bestimmte Veränderungen vornehmen, aber das, was da stand, spricht sehr gegen den Film.

 

Und es HAT dem "Zwei Türme" Teil sehr geschadet, dass Faramir so dargestellt wurde.

Eben weil Tom Bombadil rausgelassen wurde- was aufgrund der Länge einer solchen Szene verständlich war- wäre Faramir umso wichtiger gewesen.

Man kann dem Ring widerstehen, man kann sich und Versprechen, die man sich selbst gegeben hat, treu bleiben.

Und der Film hätte ja mit Mimik wirklich gute Möglichkeiten gehabt, das darzustellen.

 

Der Hobbit als Dreiteiler -brr...

bearbeitet von mn1217
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Na, ich brauchte den Film gar nicht zu zerreißen, die cinema-Beschreibung war ja aussagekräftig genug.

 

Man kann ja meinetewegen bestimmte Veränderungen vornehmen, aber das, was da stand, spricht sehr gegen den Film.

 

Und es HAT dem "Zwei Türme" Teil sehr geschadet, dass Faramir so dargestellt wurde.

Eben weil Tom Bombadil rausgelassen wurde- was aufgrund der Länge einer solchen Szene verständlich war- wäre Faramir umso wichtiger gewesen.

Man kann dem Ring widerstehen, man kann sich und Versprechen, die man sich selbst gegeben hat, treu bleiben.

Und der Film hätte ja mit Mimik wirklich gute Möglichkeiten gehabt, das darzustellen.

 

Der Hobbit als Dreiteiler -brr...

Ich finde, Caveman hat schon Recht. Man sollte mindestens warten, bis der Film draußen ist.

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Kann mir jemand kurz beschreiben, was in der Verfilmung an der Faramir-Figur so falsch ist? Habe zwar das Buch mehrmals gelesen und den Film mehrmals gesehen, aber mir ist da keine große Diskrepanz aufgefallen.

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Kann mir jemand kurz beschreiben, was in der Verfilmung an der Faramir-Figur so falsch ist? Habe zwar das Buch mehrmals gelesen und den Film mehrmals gesehen, aber mir ist da keine große Diskrepanz aufgefallen.

 

Im Buch stellt er eine sehr starke Persoenlichkeit dar, aber nicht im Film. ZBsp: Im Buch wird Faramir nie vom Ring in Versuchung gefuehrt, waehrend im Film er versuch, den Ringe Frodo abzunehmen. Tolkiens Faramir haelt deswegen im Gegensatz zu Jacksons Faramir Frodo nicht gefangen.

 

DonGato.

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Kann mir jemand kurz beschreiben, was in der Verfilmung an der Faramir-Figur so falsch ist? Habe zwar das Buch mehrmals gelesen und den Film mehrmals gesehen, aber mir ist da keine große Diskrepanz aufgefallen.

Das erfordert ein Zitat.

Als Faramir noch nicht weiß, was genau Frodo bei sich hat und um was es bei „isildurs Fluch“ geht(Sein Bruder Boromir war ja einer der Gefährten, das Gedicht kennt er) und die Gefahr, die davon ausgeht, eher erahnt, sagt er:

 

“I would not take this thing, if it lay by the highway“.

 

Er begründet das auch damit, das er keine Waffe des Dunklen Herrn benutzen will.

 

Kurze Zeit später rutscht Sam in einem Gespräch heraus, dass es sich um den Einen Ring handelt. Und natürlich weiß Faramir, was das bedeutet. Aber er ist an der Macht des Ringes nicht interessiert und wiederholt den oben zitierten Satz.

 

Damit schlägt Tolkien auch einen Bogen zu Tom Bombadil. Der ebenfalls nicht an dieser Art der Macht interessiert ist, eine eigene Macht besitzt und dem der Ring nichts anhaben kann.

 

Ich finde es wichtig, das gezeigt wird, was gegen korrumpierende Macht „hilft“: Ein Desinteresse an solcher Macht, ein gesundes Selbstbewusstsein, Weisheit und zu seinem eigenen Wort zu stehen. Und diese Botschaft Tolkiens wäre auch für Kinobesucher wichtig gewesen.

Im Film ist letztlich Sam der Einzige, der sich nicht vom Ring korrumpieren lässt- auch hier ist es Loyalität und ein Desinteresse an dem, was der Ring "bietet".

bearbeitet von mn1217
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Im Film ist letztlich Sam der Einzige, der sich nicht vom Ring korrumpieren lässt- auch hier ist es Loyalität und ein Desinteresse an dem, was der Ring "bietet".

Was ist mit Aragorn?

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Im Film ist letztlich Sam der Einzige, der sich nicht vom Ring korrumpieren lässt- auch hier ist es Loyalität und ein Desinteresse an dem, was der Ring "bietet".

Was ist mit Aragorn?

 

Und mit Galadriel? - Die deutsche Hobbit-Übersetzung ist ausgesprochen schlecht, sie trägt erheblich zu dem Kinderbuch-Image bei.

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Und mit Galadriel? - Die deutsche Hobbit-Übersetzung ist ausgesprochen schlecht, sie trägt erheblich zu dem Kinderbuch-Image bei.

 

Galadriel hat genauso wie Aragorn oder Gandalf Angst vom Ring korrumpiert zu werden und alle halten sich von ihm fern - sie weigern sich, ihn zu beruehren. Von allen, die den Ring beruehren, gibt es nur drei, die ihn freiwillig wieder abgeben: Bilbo, Samwise und Tom Bombadil, wobei man den Grad der Freiwilligkeit bei Bilbo diskutieren kann.

 

DonGato.

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Und mit Galadriel? - Die deutsche Hobbit-Übersetzung ist ausgesprochen schlecht, sie trägt erheblich zu dem Kinderbuch-Image bei.

 

Galadriel hat genauso wie Aragorn oder Gandalf Angst vom Ring korrumpiert zu werden und alle halten sich von ihm fern - sie weigern sich, ihn zu beruehren. Von allen, die den Ring beruehren, gibt es nur drei, die ihn freiwillig wieder abgeben: Bilbo, Samwise und Tom Bombadil, wobei man den Grad der Freiwilligkeit bei Bilbo diskutieren kann.

 

DonGato.

Und Frodo?

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Und mit Galadriel? - Die deutsche Hobbit-Übersetzung ist ausgesprochen schlecht, sie trägt erheblich zu dem Kinderbuch-Image bei.

 

Galadriel hat genauso wie Aragorn oder Gandalf Angst vom Ring korrumpiert zu werden und alle halten sich von ihm fern - sie weigern sich, ihn zu beruehren. Von allen, die den Ring beruehren, gibt es nur drei, die ihn freiwillig wieder abgeben: Bilbo, Samwise und Tom Bombadil, wobei man den Grad der Freiwilligkeit bei Bilbo diskutieren kann.

 

DonGato.

Und Frodo?

 

Wäre fast erlegen, wenn ihm nicht Gollum den Finger abgebissen hätte. Aber Hobbits gelten generell als zäh.

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Im Film ist letztlich Sam der Einzige, der sich nicht vom Ring korrumpieren lässt- auch hier ist es Loyalität und ein Desinteresse an dem, was der Ring "bietet".

Was ist mit Aragorn?

Der sagt ja ständig, dass er den Ring nicht anfassen will, weil er genau weiß, was dann passiert...

Sam trägt den Ring ja sogar, Tom Bombadil auch.

bearbeitet von mn1217
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Und mit Galadriel? - Die deutsche Hobbit-Übersetzung ist ausgesprochen schlecht, sie trägt erheblich zu dem Kinderbuch-Image bei.

 

Galadriel hat genauso wie Aragorn oder Gandalf Angst vom Ring korrumpiert zu werden und alle halten sich von ihm fern - sie weigern sich, ihn zu beruehren. Von allen, die den Ring beruehren, gibt es nur drei, die ihn freiwillig wieder abgeben: Bilbo, Samwise und Tom Bombadil, wobei man den Grad der Freiwilligkeit bei Bilbo diskutieren kann.

 

DonGato.

Und Frodo?

Frodo beansprucht den Ring am Ende für sich. Gollum kommt und beißt ihm den Finger mit dem Ring ab und stolpert dann in den Vulkan.

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Im Film ist letztlich Sam der Einzige, der sich nicht vom Ring korrumpieren lässt- auch hier ist es Loyalität und ein Desinteresse an dem, was der Ring "bietet".

Was ist mit Aragorn?

Der sagt ja ständig, dass er den Ring nicht anfassen will, weil er genau weiß, was dann passiert...

Sam trägt den Ring ja sogar, Tom Bombadil auch.

 

 

Also Galadriel, Gandalf und Aragorn fassen den Ring aus Angst vor sich selbst nicht an, Faramir dagegen aus Desinteresse?

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Im Film ist letztlich Sam der Einzige, der sich nicht vom Ring korrumpieren lässt- auch hier ist es Loyalität und ein Desinteresse an dem, was der Ring "bietet".

Was ist mit Aragorn?

Der sagt ja ständig, dass er den Ring nicht anfassen will, weil er genau weiß, was dann passiert...

Sam trägt den Ring ja sogar, Tom Bombadil auch.

 

 

Also Galadriel, Gandalf und Aragorn fassen den Ring aus Angst vor sich selbst nicht an, Faramir dagegen aus Desinteresse?

So ungefähr.

Galadriel und Gandalf sind ja selbst mächtig und wissen, dass die Macht des Ringes sie korrumpieren würden. Aragorn hat an sich Interesse an der Art der Macht, die auch der Ring verleiht und weiß auch um die Korrumption.

Faramir hingegen ist gar nicht erst an dieser Art von Macht interessiert, er ist da ein anderer Typ. Und ser steht zu seinem gegebenem Wort.

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Also Galadriel, Gandalf und Aragorn fassen den Ring aus Angst vor sich selbst nicht an, Faramir dagegen aus Desinteresse?

 

Warum im Gegensatz zu seien Bruder Boromir Faramir selber nie nach dem Ring strebt, obwohl er ihm zu greifen nahe ist, ist ein interessanter Aspekt. Erstmal passt es gut zu dem Personen: Boromir ist der Erstgeborene - kriegerisch, risikofreudig, traufgaengerische, selbstherrlich, nach Macht und Ruhm strebend. Faramir ist der Zweitgeborene und ein nachdenklich, besonnener, zurueckhaltender und bescheidener Mensch. Ob nun Faramir aus Desinteresse nicht nach dem Ring greift oder der Ring nicht zu Faramir will, weil Faramir jedes Streben nach Macht fehlt, wird nicht schluessig erklaert.

 

DonGato.

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Also Galadriel, Gandalf und Aragorn fassen den Ring aus Angst vor sich selbst nicht an, Faramir dagegen aus Desinteresse?

Ob nun Faramir aus Desinteresse nicht nach dem Ring greift oder der Ring nicht zu Faramir will, weil Faramir jedes Streben nach Macht fehlt, wird nicht schluessig erklaert.

 

DonGato.

Muss es auch nicht, es läuft eh auf dasselbe hinaus, ganz grundsätzlich ist das (Nicht-)Wollen des Rings und das des jeweiligen Menschen/Hobbits dasselbe.

 

Dank an Euch für die Erklärung!

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Na, so langsam lohnt sich eine Abspaltung (Titel des Abspaltungsthreads: Tolkien-Interpretationsversuche).

Ich habe bisher nie darüber nachgedacht, aber Faramir hätte den Ring vermutlich gefahrlos tragen können- bis sein Vater dahinter gekommen wäre.

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