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Vorehelicher Sex etc.


Dalinubo

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Unser Wortwechsel ging von einem Beitrag von mir aus, indem ich mich über die Begründung von lh17 mokierte, warum "Sex ohne Liebe" schlecht sei. Darauf hast du geantwortet, ich übersähe das Entscheidende, nämlich dass Sex ohne Liebe und Gefühle "entscheidend an Qualität verliere". Daraus schloss ich dann, dass auch du "Sex ohne Liebe und Gefühle" ablehnst.

 

Umso besser, dass das nicht so ist.

doch das lehne ich ab was mich betrifft. aber ich mache daraus kein allgemein gültiges moralisches prinzip.

 

also: “sex ohne liebe[1] ist schlecht” – ja was die physische und psychische qualität des sex (lust, freude, begeisterung uä) betrifft. zumindest bei frauen ist das auch objektiv gesehen so.

“sex ohne liebe[1] ist schlecht” – nein was die moralische qualität betrifft. das einzig zulässige kriterium dafür ist die echte einvernehmlichkeit (also ohne dass bei einem partner eine not- oder zwangslage vorhanden ist.)

 

[1]liebe im sinne von zuneigung, hingezogen fühlen, sich mit ihm/ bei ihm wohlfühlen, ihm so gut wie alles anvertrauen können (pos.), ihn nicht verlieren wollen, eifersucht-verursachend (neg). attraktivität gehört nicht dazu, ich kann jemanden attraktiv finden ohne ihn zu lieben. liebe ist auch nicht im sinne einer besitznahme oder abhängigkeit gemeint. das ist nicht mehr liebe, das ist krank.

 

Die Kritik ist nicht neu, und war, wie schon dem Vorwort zu entnehmen, für Finkelstein & Silberman auch keineswegs unerwartet, als sie "the bible unearthed" schrieben (deutsche Übersetzung "Keine Posaunen vor Jericho). Na und? *achselzuck* Ist doch naheliegend, ebenso naheliegend wie die Begeisterung evangelikal-christlicher Fundis für Frau Mazar (deren Ausgrabungen im übrigen auch nicht sooo neu sind, gestritten wird darüber jedenfalls seit mehreren Jahren).
mich erschreckte wie schnell und heftig eine angeblich unabhängige wissenschaft sich für den karren von ideologie und politik einspannen lässt. in der israelischen archäologie wird mw umgedeutet, gemogelt und intrigiert, man könnte meinen man sei bei den theologen gelandet. :lol: und finkelstein halte ich für schlimmer als dawkins. B)
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also: “sex ohne liebe[1] ist schlecht” – ja was die physische und psychische qualität des sex (lust, freude, begeisterung uä) betrifft. zumindest bei frauen ist das auch objektiv gesehen so.

Wissen alle Frauen dieses Planten, was du da in ihmrem Namen verbreitest? Ich kenne welche, die werden anfangen zu lachen, wenn ich denen das erzähle.

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also: “sex ohne liebe[1] ist schlecht” – ja was die physische und psychische qualität des sex (lust, freude, begeisterung uä) betrifft. zumindest bei frauen ist das auch objektiv gesehen so.

 

Ein Qualitätsurteil soll objektiv sein? Zudem ist der Begriff "Liebe" so weit, daß ich darauf ein solches Urteil nicht gründen würde.

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also: “sex ohne liebe[1] ist schlecht” – ja was die physische und psychische qualität des sex (lust, freude, begeisterung uä) betrifft. zumindest bei frauen ist das auch objektiv gesehen so.

Wissen alle Frauen dieses Planten, was du da in ihmrem Namen verbreitest? Ich kenne welche, die werden anfangen zu lachen, wenn ich denen das erzähle.

 

Dann erzähle das denen. Du weißt doch, was Mann erreicht der Frauen zum Lachen bringt?

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also: “sex ohne liebe[1] ist schlecht” – ja was die physische und psychische qualität des sex (lust, freude, begeisterung uä) betrifft. zumindest bei frauen ist das auch objektiv gesehen so.

“sex ohne liebe[1] ist schlecht” – nein was die moralische qualität betrifft. das einzig zulässige kriterium dafür ist die echte einvernehmlichkeit (also ohne dass bei einem partner eine not- oder zwangslage vorhanden ist.)

 

[1]liebe im sinne von zuneigung, hingezogen fühlen, sich mit ihm/ bei ihm wohlfühlen, ihm so gut wie alles anvertrauen können (pos.), ihn nicht verlieren wollen, eifersucht-verursachend (neg). attraktivität gehört nicht dazu, ich kann jemanden attraktiv finden ohne ihn zu lieben. liebe ist auch nicht im sinne einer besitznahme oder abhängigkeit gemeint. das ist nicht mehr liebe, das ist krank.

 

Nee, auch für Frauen reichen körperliche Attraktivität und Wohlgefühl völlig aus um guten Sex zu haben. Man muss nicht gleich die eifersüchtig machende und dem anderen alles anvertrauen wollende Liebe spüren.

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also: “sex ohne liebe[1] ist schlecht” – ja was die physische und psychische qualität des sex (lust, freude, begeisterung uä) betrifft. zumindest bei frauen ist das auch objektiv gesehen so.
Wissen alle Frauen dieses Planten, was du da in ihmrem Namen verbreitest? Ich kenne welche, die werden anfangen zu lachen, wenn ich denen das erzähle.
jaja, und die sind noch dicker, ich weiss.

auf diesem gebiet gibt es studien, plausible evo-psycho analysen, uvam.

objektiv sollte man als regel oder prinzip verstehen, und nicht “für jede zutreffend”.

 

Nee, auch für Frauen reichen körperliche Attraktivität und Wohlgefühl völlig aus um guten Sex zu haben. Man muss nicht gleich die eifersüchtig machende und dem anderen alles anvertrauen wollende Liebe spüren.
liebe habe ich nach meinen vorstellungen definiert weil darum gebeten wurde. meine aussage zu dem qualitätsverlust betrifft den “sex ohne liebe", also ohne die spur irgendeins dieser genannten dinge. dass sie 100% am platz sein müssen behaupte ich nicht. wie immer, es gibt abstufungen. bearbeitet von phyllis
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Ich denke beim "Sex nur in der Ehe"-Prinzip geht es eben wirklich hauptsächlich um die Sicherheit, dass man geliebt/ behütet/ ohne "Ausnutz"gefahr miteinander schlafen kann und erst nach einem klaren JA füreinander die Partnerschaft mit Sex nochmal bereichert. Denn wie schon weiter oben geschrieben, eine Ehe scheidet man lange nicht so einfach wie eine Beziehung.

 

So interessant die Diskussionen um mit/ohne Liebe- Sex ja sind...wie oft passiert es, dass sich Frau oder Mann selbst nach klaren "One Night-Stand" und "Affären-Absprachen" sich doch ineinander verlieben (meistens dann nur einer :( oder eine einseitige emotionale Abhängigkeit entsteht- davor soll bewahrt werden!

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Ich denke beim "Sex nur in der Ehe"-Prinzip geht es eben wirklich hauptsächlich um die Sicherheit, dass man geliebt/ behütet/ ohne "Ausnutz"gefahr miteinander schlafen kann und erst nach einem klaren JA füreinander die Partnerschaft mit Sex nochmal bereichert. Denn wie schon weiter oben geschrieben, eine Ehe scheidet man lange nicht so einfach wie eine Beziehung.

 

Richtig, eine Ehe scheiden zu lassen ist etwas umständlicher als eine Trennung. Wenn man erst nach Eheschließung herausfindet, dass man sexuell nicht harmoniert, dann hat man den Salat.

 

So interessant die Diskussionen um mit/ohne Liebe- Sex ja sind...wie oft passiert es, dass sich Frau oder Mann selbst nach klaren "One Night-Stand" und "Affären-Absprachen" sich doch ineinander verlieben (meistens dann nur einer oder eine einseitige emotionale Abhängigkeit entsteht- davor soll bewahrt werden!

 

Niemand kann davor bewahrt werden, dass empfundene Liebe nicht erwidert wird.

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Vielleicht solltest du hier auch nicht versuchen, ewige Wahrheiten zur Sexualität von dir zu geben, die in ihrer Tiefe den Weisheiten amerikanischer chick-flicks entsprechen.
krusty ich würde dir ja gerne etwas aus götz von b. zitieren. leider hab ich das buch nicht bei mir.

 

Das schadet nicht, ich hab's nicht so mit Rimming.

 

So interessant die Diskussionen um mit/ohne Liebe- Sex ja sind...wie oft passiert es, dass sich Frau oder Mann selbst nach klaren "One Night-Stand" und "Affären-Absprachen" sich doch ineinander verlieben (meistens dann nur einer :( oder eine einseitige emotionale Abhängigkeit entsteht- davor soll bewahrt werden!

Klar passiert das. Es ist allerdings naiv zu glauben, Abstinenz würde vor Liebeskummer schützen. Rückblickend sind für mich jedenfalls auch die Bekanntschaften, aus denen sich nicht mehr entwickelt hat, bereichernd gewesen.

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Richtig, eine Ehe scheiden zu lassen ist etwas umständlicher als eine Trennung. Wenn man erst nach Eheschließung herausfindet, dass man sexuell nicht harmoniert, dann hat man den Salat.

 

Nicht doch. Wenn man vorehelich perfekt ohne Sex zusammengepasst hat, wird das in der Ehe genauso schön weiterlaufen :)

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Richtig, eine Ehe scheiden zu lassen ist etwas umständlicher als eine Trennung. Wenn man erst nach Eheschließung herausfindet, dass man sexuell nicht harmoniert, dann hat man den Salat.

Nicht doch. Wenn man vorehelich perfekt ohne Sex zusammengepasst hat, wird das in der Ehe genauso schön weiterlaufen :)

Ja, auch ohne Sex! :lol:

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Richtig, eine Ehe scheiden zu lassen ist etwas umständlicher als eine Trennung. Wenn man erst nach Eheschließung herausfindet, dass man sexuell nicht harmoniert, dann hat man den Salat.

 

Nicht doch. Wenn man vorehelich perfekt ohne Sex zusammengepasst hat, wird das in der Ehe genauso schön weiterlaufen :)

 

Nur mit Kindern siehts dann schlecht aus.

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Richtig, eine Ehe scheiden zu lassen ist etwas umständlicher als eine Trennung. Wenn man erst nach Eheschließung herausfindet, dass man sexuell nicht harmoniert, dann hat man den Salat.

 

Nicht doch. Wenn man vorehelich perfekt ohne Sex zusammengepasst hat, wird das in der Ehe genauso schön weiterlaufen :)

 

Nur mit Kindern siehts dann schlecht aus.

 

 

Zu dem Zweck kann man sich temporär ja mal überwinden.

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also: “sex ohne liebe[1] ist schlecht” – ja was die physische und psychische qualität des sex (lust, freude, begeisterung uä) betrifft. zumindest bei frauen ist das auch objektiv gesehen so.

“sex ohne liebe[1] ist schlecht” – nein was die moralische qualität betrifft. das einzig zulässige kriterium dafür ist die echte einvernehmlichkeit (also ohne dass bei einem partner eine not- oder zwangslage vorhanden ist.)

 

[1]liebe im sinne von zuneigung, hingezogen fühlen, sich mit ihm/ bei ihm wohlfühlen, ihm so gut wie alles anvertrauen können (pos.), ihn nicht verlieren wollen, eifersucht-verursachend (neg). attraktivität gehört nicht dazu, ich kann jemanden attraktiv finden ohne ihn zu lieben. liebe ist auch nicht im sinne einer besitznahme oder abhängigkeit gemeint. das ist nicht mehr liebe, das ist krank.

 

Nee, auch für Frauen reichen körperliche Attraktivität und Wohlgefühl völlig aus um guten Sex zu haben. Man muss nicht gleich die eifersüchtig machende und dem anderen alles anvertrauen wollende Liebe spüren.

Schön, das auch hier mal von einer Frau bestätigt zu bekommen :)

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Richtig, eine Ehe scheiden zu lassen ist etwas umständlicher als eine Trennung. Wenn man erst nach Eheschließung herausfindet, dass man sexuell nicht harmoniert, dann hat man den Salat.

 

Nicht doch. Wenn man vorehelich perfekt ohne Sex zusammengepasst hat, wird das in der Ehe genauso schön weiterlaufen :)

 

Nur mit Kindern siehts dann schlecht aus.

 

 

Zu dem Zweck kann man sich temporär ja mal überwinden.

 

 

Johanna! Das ist menschenverachtend!

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Vielleicht solltest du hier auch nicht versuchen, ewige Wahrheiten zur Sexualität von dir zu geben, die in ihrer Tiefe den Weisheiten amerikanischer chick-flicks entsprechen.
krusty ich würde dir ja gerne etwas aus götz von b. zitieren. leider hab ich das buch nicht bei mir.

 

Das schadet nicht, ich hab's nicht so mit Rimming.

 

... das götz-Zitat ist auch bei uns hier in München sehr populär und wird gerne eingesetzt um das als unzumutbar betrachtete Ansinnen einer Person unmißverständlich zurückzuweisen. Durch den häufigen Gebrauch etwas verschlissen, wird es gerne noch mit dem Zusatz "kreuzweise" versehen! Ein anderer Ausspruch wird in selbigem Zusammenhang ebenfalls häufig eingesetzt und der lautet: "ja rutsch mir doch gleich den Buckel runter". Im Gegensatz zu ersterem macht man sich mit dem zweiten nicht strafbar, denn das Götz-Zitat zählt juristisch als "Beleidigung". So weit so gut ..

 

... aber was ist "Rimming". Ich habe es nicht gewußt und mußte mich deswegen schlau machen. Als ich es gelesen hatte, hatte ich tatsächlich den Anflug einer Übelkeit im Bauch. Was man bei Hunden manchmal beobachten kann, ist wirklich eine Sex-Praktik der Menschen.

 

Trifft das tatsächlich zu, daß der Mensch sich so weit erniedrigt - wozu tut er das - wieso stiftet er seinen Partner zu so etwas an.

Es spielt keine Rolle mehr, ob irgend jemand so etwas freiwillig oder unter Zwang ausführt - das ist Menschenverachtung im höchsten Maß. Dieses Mal nehme ich den Ausdruck nicht mehr zurück! Der Mensch als ICH-Wesen, der so hohen Wert auf seine Freiheit legt - er hat über all sein Tun Rechenschaft abzulegen. Er hat es vor seinem Gewissen zu vertreten und wenn er meint das gelänge ihm, dann unterliegt er immer noch der Moral. Der Mensch ist ein bißchen mehr als das Tier, von dem er durch Evolution abstammt - er darf sich doch nicht freiwillig wieder zur reinen Trieborientierung erniedrigen!

 

... das mußte ich jetzt loswerden, ein Forum soll ja dem Meinungsaustausch dienen - der Vorwurf trifft natürlich nicht Dich, Clown, denn "Du hast es ja nicht so mit Rimming"!

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... aber was ist "Rimming". Ich habe es nicht gewußt und mußte mich deswegen schlau machen.....

 

 

Reg Dich doch ab...es wird ja nicht Pflicht :facepalm:

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Trifft das tatsächlich zu, daß der Mensch sich so weit erniedrigt - wozu tut er das - wieso stiftet er seinen Partner zu so etwas an.

Es spielt keine Rolle mehr, ob irgend jemand so etwas freiwillig oder unter Zwang ausführt - das ist Menschenverachtung im höchsten Maß.

 

Warum?

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Es spielt keine Rolle mehr, ob irgend jemand so etwas freiwillig oder unter Zwang ausführt - das ist Menschenverachtung im höchsten Maß.

Es gibt wenig, was mich so sehr ankotzt, wie frömmelnde, ahnungslose Dummschwätzer wie du, die anderen Leuten erzählen wollen, worin ihre Würde und Achtung zu bestehen hat. :angry:

 

Leider ist ein Großteil des katholischen Episkopats von derselben Sorte. An euch alle: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

bearbeitet von Aristippos
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Es spielt keine Rolle mehr, ob irgend jemand so etwas freiwillig oder unter Zwang ausführt - das ist Menschenverachtung im höchsten Maß.

Es gibt wenig, was mich so sehr ankotzt, wie frömmelnde, ahnungslose Dummschwätzer wie du, die anderen Leuten erzählen wollen, worin ihre Würde und Achtung zu bestehen hat. :angry:

 

Leider ist ein Großteil des katholischen Episkopats von derselben Sorte. An euch alle: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

Und vor allem rausbleiben aus den Schlafzimmern anderer Leute, auch in Gedanken. Es geht einen schlicht nichts an.

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Es spielt keine Rolle mehr, ob irgend jemand so etwas freiwillig oder unter Zwang ausführt - das ist Menschenverachtung im höchsten Maß.

Es gibt wenig, was mich so sehr ankotzt, wie frömmelnde, ahnungslose Dummschwätzer wie du, die anderen Leuten erzählen wollen, worin ihre Würde und Achtung zu bestehen hat. :angry:

 

Leider ist ein Großteil des katholischen Episkopats von derselben Sorte. An euch alle: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!

Und vor allem rausbleiben aus den Schlafzimmern anderer Leute, auch in Gedanken. Es geht einen schlicht nichts an.

 

Abgesehen davon finde ich den inflationären Gebrauch des Attributs "menschenverachtend" ziemlich daneben.

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Abgesehen davon finde ich den inflationären Gebrauch des Attributs "menschenverachtend" ziemlich daneben.

Geht einher mit dem inflationären Gebrauch des Worte "Menschenwürde".

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Trifft das tatsächlich zu, daß der Mensch sich so weit erniedrigt - wozu tut er das - wieso stiftet er seinen Partner zu so etwas an.

Es spielt keine Rolle mehr, ob irgend jemand so etwas freiwillig oder unter Zwang ausführt - das ist Menschenverachtung im höchsten Maß. Dieses Mal nehme ich den Ausdruck nicht mehr zurück! Der Mensch als ICH-Wesen, der so hohen Wert auf seine Freiheit legt - er hat über all sein Tun Rechenschaft abzulegen. Er hat es vor seinem Gewissen zu vertreten und wenn er meint das gelänge ihm, dann unterliegt er immer noch der Moral. Der Mensch ist ein bißchen mehr als das Tier, von dem er durch Evolution abstammt - er darf sich doch nicht freiwillig wieder zur reinen Trieborientierung erniedrigen!

 

Wie man bei uns in Minga sagt. Ja leckst mi am A****. Kreizweis.

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