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Alkohol und Tabak


Christoph Overkott

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Zitat von Heros am 20:53 - 24.Januar.2003

Und überhaupt, es soll Gerüchte geben, nach denen durch`s rauchen der Penis schrumpfen soll... viel Spass beim rauchen Männers *HA-HA*


 

Und ich hab' gehört, dass er durch Saufen ... *ähm* ... Im Fall des Alkohols nimmt man an, daß die Erektionsstörung durch den Einfluss von Alkohol auf das Gehirn zustande kommt.

 

 

(Geändert von Corinna um 23:26 - 24.Januar.2003)

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Im Senckenberg-Museum werden organische Materialien in möglichst reinen Alkohol eingelegt, daß sie sich besser halten.

 

Vielleicht ist "innerlich" ja die falsche Anwendungsweise

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Zitat von Corinna am 23:23 - 24.Januar.2003

 

Und ich hab' gehört, dass er durch Saufen ... *ähm* ... Im Fall des Alkohols nimmt man an, daß die Erektionsstörung durch den Einfluss von Alkohol auf das Gehirn zustande kommt.

 

Darum heisst es ja auch: Liebt euch ganz, aber niemals voll.

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Christoph Overkott

Einmal im Leben im Lotto gewinnen?

 

Die besten Aussichten auf einen satten Hauptgewinn haben jugendliche Nichtraucher, die gar nicht erst anfangen.

 

Jeder Tag zahlt sich aus.

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Schwätzer.

 

Hättest Du einmal ein untergewichtiges Neugeborenes mit massiven Nikotin-Entzugserscheinungen im Arm gehalten, würdest Du so einen Mist nicht mehr von Dir geben. Ich habe Zehnjährige kennengelernt mit intellektuellen Defiziten, massiven Durchblutungsstörungen und nahezu irreparablen Lungenschäden - den kettenrauchenden Eltern verdanken sie das. Pustekuchen Hauptgewinn!

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Hupps, Lucia, dassis aber heftig. Meint Christoph doch gar nicht. Und ist Gottseidank auch nicht der Regelfall.

 

(Ich bin übrigens immer etwas enttäuscht. der Name des Threads signalisiert mir immer: Klasse, hier gibt’s was zu rauchen und zu trinken! – Und dann?)

 

*keuchhust*

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Christoph Overkott

Liebe Frau Hue, immer langsam mit die jungen Pferde.

 

 

Berechnen Sie doch einmal einen durchschnittlichen Zigarettenkonsum auf einen Zeitraum von 40 Jahren.

 

Vergleichen Sie diesen Betrag mit einem satten Hauptgewinn im Lotto.

 

Und Sie werden sich davon überzeugen, dass ein jugendlicher Nichtraucher, der mit dem Rauchen erst gar nicht anfängt, die größten Chancen auf diesen Hauptgewinn hat.

 

 

Mit den besten Wünschen zu diesem Hauptgewinn

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Zitat von Echo Romeo am 22:11 - 25.Januar.2003

Hupps, Lucia, dassis aber heftig. Meint Christoph doch gar nicht. Und ist Gottseidank auch nicht der Regelfall.

 

(Ich bin übrigens immer etwas enttäuscht. der Name des Threads signalisiert mir immer: Klasse, hier gibt’s was zu rauchen und zu trinken! – Und dann?)

 

*keuchhust*


Lieber Peter,

mir geht einfach die Overkottsche Weichspülerei auf die Socken. Es geht nicht um Geld - es geht um Gesundheit und um Verantwortung. Die Art und Weise, wie Christoph hier argumentiert, ist einfach verantwortungslos - genauso verantwortungslos, wie die Eltern, die ihre Kinder hemmungslos zuquarzen.

 

Es fängt damit an, daß er Tabak und Alkohol in einen Topf wirft - das eine Gift, das andere heilsnotwendig (im Sakrament der Eucharistie). Das eine erwiesenermaßen gesundheitsschädigend, das andere (in Maßen - nicht in Massen) durchaus gesundheitsförderlich.

 

Und es geht damit weiter, daß der einzige Aspekt, der ihn daran interessiert, der finazielle/steuerliche ist. Geld! Gesundheit kannste nicht kaufen.

 

Und als Gipfel der Verantwortungslosigkeit sehe ich, daß er nicht den Einzelnen anspricht, bzw. in die Pflicht nehmen will, sondern schön alle Verantwortung auf den Gesetzgeber abwälzen möchte.

 

Liebe Grüße,

Lucia

 

P.S.: Irgendwo hab' ich noch 'nen Rest Radford's Old Scotch rumliegen (13 Jahre alt) - wenn Du Interesse hast, kann ich Dir das Zeugs ja nach Dü'do' mitbringen ...

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Christoph Overkott


Zitat von Stefan am 18:19 - 24.Januar.2003

Gehören regelmässige Besuche im Reformhaus zu einem gesundheitsorientierten Lifestyle? Und dürfen da auch Katholiken rein?  

 

Dürfen Christen auch mal beim Ökobauern kaufen?

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Coole Idee, Lucia. Schmeckt supergut zu Quarkbällchen. Langsam nimmt das Treffen gescheite Formen an.

 

(Geändert von Echo Romeo um 16:06 - 26.Januar.2003)

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Zitat von Echo Romeo am 16:02 - 26.Januar.2003

Coole Idee, Lucia. Schmeckt supergut zu Quarkbällchen. Langsam nimmt das Treffen gescheite Formen an.

 

(Geändert von Echo Romeo um 16:06 - 26.Januar.2003)


Ißt Du das etwa?

Dat es fer zem piefe!

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Zitat von Heros am 17:29 - 26.Januar.2003

Habt ihr beide gerade an etwas geschnuppert oder wieso dreht ihr jetzt ab?

 

Du hast letztes Wochenende Deine alten Socken im Thread liegen gelassen. Irgendwo zwischen Seite 5 und 7.

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Nochmal für Kordian, mit Bitte um ernsthafte und kompetente Beantwortung:

 

Hallo Kordian...

 

Das ist meine Absicherungsmassnahme. Es soll nämlich Leute geben, die beim Nichtweiterkommen sich einer Taktik des Kreisels bedienen und in ein Ausweichen der Definitionskreisel von Begriffen ziehen.

 

Da hast Du bestimmt in irgendeiner Diskussion etwas in den falschen Hals bekommen. Bestimmt bist Du an jemanden geraten, der Deine Begriffverwendung zutreffenderweise schwammig fand und Dich darum gebeten hat, ersteinmal zu erklären, was Du den überhaupt meinst. Dass Du aufgrund Deiner Begründungsschwäche anders siehst, ist verständlich. Aber das ist ein behebbares Manko.

 

Du lebst wohl in einer Traumwelt, deutschlands Grundgesetz ist auf christlicher Weltordung aufgebaut.

 

Das kannst Du bestimt auch belegen, oder?

 

Es ist auf der christlichen Grundordnung bewerkstelligt und ein zur Schau stellender Alkohol- bzw. Drogenkonsum ist ganz klar untersagt, natürlich gibt es Gemeinschaftliche ausnahmen, wie Hochzeitsfeiern, aber über die sprechen wir ja nicht. Sondern um den Allgemeinfall.

 

Ich habe letztes Jahr den Ministerpräsidenten des vorwiegend katholischen Bundeslandes Bayern mehrmals im Fernsehen bei der Zurschaustellung öffentlichen Alkoholkonsums gesehen.

 

Ich weiß nicht, aus welchen Luftballons du dein Hintergrundwissen geholt hast, aber ich bahupte mal locker-flockig dagegen, dass überweltigende Mehrheit die Alkohol und Drogenkonsumieren von Nichtchristen gestellt wird.

 

Da die heidnischen Religionen in der Bundesrepublik eine zu vernachlässigende Minderheit darstellen, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sie nicht die Hauptkonsumenten von Alkohol und anderen Drogen sind. Da man über Alkoholismus als Krankheit im Bekanntenkreis kaum zuverlässige Angaben machen kann (viele Alkoholiker verstecken ihre Sucht), möchte ich mal beim ganz normalen Alkoholkonsum bleiben. Hier kann ich aus Erfahrung sagen, dass sich Christen hier nicht wesentlich anders verhalten als Nichtchristen. Alkoholabstintler findet man auf beiden Seiten ebenso, wie Quartalstrinker, die mal eben eine Stange Bier wegstemmen.

 

Ein katholischer Freund hat mir früher häufig von der gut sortierten Bar seines Gemeindepriesters vorgeschwärmt. Ein Liebhaber besonders edlen Pfeifentabaks war der Herr übrigens auch.

 

Gruß,

Stefan

 


Hallo Kordian,

 

Du hast mir immer noch nicht beantwortet, warum man für Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit hart bestraft werden soll. Du hast zudem nicht genau definiert, was Du unter Öffentlichkeit verstehst.

 

Mich wundert auch, warum Du als guter Christ nicht die eigentlichen Ursachen für den Missstand, um den es Dir anscheinend geht, beseitigen möchtest. Die Menschen, deren öffentlichen Alkohol- und Drogenkonsum Du hier kritisierst, gehören nicht gerade zu den Privilegierten unserer Gesellschaft. Viele von ihnen sind unverschundelt in einer Abwärtsspirale gelandet. Einige mögen auch Schuld (oder Mitschuld) an ihrem Schicksal haben, aber das Problem durch Verbote nur zu verdrängen ist keine Lösung. Das klingt wie: Todsaufen können sich die Leute ruhig, hauptsache Du musst nicht zuschauen.

 

Gruß,

Stefan

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Zitat von Stefan am 17:47 - 26.Januar.2003

Nochmal für Kordian, mit Bitte um ernsthafte und kompetente Beantwortung:

 

Hallo Kordian...

 

Das ist meine Absicherungsmassnahme. Es soll nämlich Leute geben, die beim Nichtweiterkommen sich einer Taktik des Kreisels bedienen und in ein Ausweichen der Definitionskreisel von Begriffen ziehen.

 

Da hast Du bestimmt in irgendeiner Diskussion etwas in den falschen Hals bekommen. Bestimmt bist Du an jemanden geraten, der Deine Begriffverwendung zutreffenderweise schwammig fand und Dich darum gebeten hat, ersteinmal zu erklären, was Du den überhaupt meinst. Dass Du aufgrund Deiner Begründungsschwäche anders siehst, ist verständlich. Aber das ist ein behebbares Manko.

 

Du lebst wohl in einer Traumwelt, deutschlands Grundgesetz ist auf christlicher Weltordung aufgebaut.

 

Das kannst Du bestimt auch belegen, oder?

 

Es ist auf der christlichen Grundordnung bewerkstelligt und ein zur Schau stellender Alkohol- bzw. Drogenkonsum ist ganz klar untersagt, natürlich gibt es Gemeinschaftliche ausnahmen, wie Hochzeitsfeiern, aber über die sprechen wir ja nicht. Sondern um den Allgemeinfall.

 

Ich habe letztes Jahr den Ministerpräsidenten des vorwiegend katholischen Bundeslandes Bayern mehrmals im Fernsehen bei der Zurschaustellung öffentlichen Alkoholkonsums gesehen.

 

Ich weiß nicht, aus welchen Luftballons du dein Hintergrundwissen geholt hast, aber ich bahupte mal locker-flockig dagegen, dass überweltigende Mehrheit die Alkohol und Drogenkonsumieren von Nichtchristen gestellt wird.

 

Da die heidnischen Religionen in der Bundesrepublik eine zu vernachlässigende Minderheit darstellen, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sie nicht die Hauptkonsumenten von Alkohol und anderen Drogen sind. Da man über Alkoholismus als Krankheit im Bekanntenkreis kaum zuverlässige Angaben machen kann (viele Alkoholiker verstecken ihre Sucht), möchte ich mal beim ganz normalen Alkoholkonsum bleiben. Hier kann ich aus Erfahrung sagen, dass sich Christen hier nicht wesentlich anders verhalten als Nichtchristen. Alkoholabstintler findet man auf beiden Seiten ebenso, wie Quartalstrinker, die mal eben eine Stange Bier wegstemmen.

 

Ein katholischer Freund hat mir früher häufig von der gut sortierten Bar seines Gemeindepriesters vorgeschwärmt. Ein Liebhaber besonders edlen Pfeifentabaks war der Herr übrigens auch.

 

Gruß,

Stefan

 


Hallo Kordian,

 

Du hast mir immer noch nicht beantwortet, warum man für Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit hart bestraft werden soll. Du hast zudem nicht genau definiert, was Du unter Öffentlichkeit verstehst.

 

Mich wundert auch, warum Du als guter Christ nicht die eigentlichen Ursachen für den Missstand, um den es Dir anscheinend geht, beseitigen möchtest. Die Menschen, deren öffentlichen Alkohol- und Drogenkonsum Du hier kritisierst, gehören nicht gerade zu den Privilegierten unserer Gesellschaft. Viele von ihnen sind unverschundelt in einer Abwärtsspirale gelandet. Einige mögen auch Schuld (oder Mitschuld) an ihrem Schicksal haben, aber das Problem durch Verbote nur zu verdrängen ist keine Lösung. Das klingt wie: Todsaufen können sich die Leute ruhig, hauptsache Du musst nicht zuschauen.

 

Gruß,

Stefan


 

 

 

Tue ich bei der nächsten Gelegenheit, da es einer langen und gründlichen Antwort not tut.

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Christoph Overkott


Zitat von Lichtlein am 23:42 - 25.Januar.2003

Es fängt damit an, daß er Tabak und Alkohol in einen Topf wirft - das eine Gift, das andere heilsnotwendig (im Sakrament der Eucharistie). Das eine erwiesenermaßen gesundheitsschädigend, das andere (in Maßen - nicht in Massen) durchaus gesundheitsförderlich.

 

In einer gesundheitspolitischen Diskussion die Eucharistie auf dem Niveau von Getreideprodukten und Schorle zu diskutieren, mögen Mitchristen überraschend finden; Nachdenkliche finden das - gelinde gesagt - deplaziert.

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Zitat von Christoph Overkott am 18:37 - 26.Januar.2003

 

In einer gesundheitspolitischen Diskussion die Eucharistie auf dem Niveau von Getreideprodukten und Schorle zu diskutieren, mögen Mitchristen überraschend finden; Nachdenkliche finden das - gelinde gesagt - deplaziert.


Oh, entschuldige bitte, ich hatte noch nicht gemerkt, daß Du diskutierst - ich hatte das für Phrasendrescherei gehalten. Ich möchte Dich allerdings darauf hinweisen, daß mein Beitrag nicht als Diskussion, sondern als Provokation intendiert war.

 

Da Du nicht zu grüßen pflegst, lasse ich es dieses Mal auch.

 

Lucia.

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Zitat von Heros am 17:58 - 26.Januar.2003

 

Tue ich bei der nächsten Gelegenheit, da es einer langen und gründlichen Antwort not tut.

 

Du hast eine ganze Woche Zeit, also enttäusch mich nicht.

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Christoph Overkott


Zitat von Lichtlein am 23:42 - 25.Januar.2003

Und als Gipfel der Verantwortungslosigkeit sehe ich, daß er nicht den Einzelnen anspricht, bzw. in die Pflicht nehmen will, sondern schön alle Verantwortung auf den Gesetzgeber abwälzen möchte.

 

Jeder Einzelne darf sich durch die persönliche oder staatliche Erhöhung seiner Tabaksteuer an den gesellschaftlichen Folgekosten für sein Rauchen beteiligen.

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Na toll. Meinst Du allen Ernstes, daß ihm dadurch bewußter wird, daß er unverantwortlich handelt und seine Gesundheit schädigt? Der Süchtige wird über die Preiserhöhung und die zugehörigen Politiker maulen, weiterqualmen und den Kindern weiter ein schlechtes Vorbild sein. Es gibt Statistiken, die belegen, daß Kinder von rauchenden Eltern selber zu Rauchern werden. Und wenn in Deutschland das Rauchen so richtig teuer ist, dann lohnt es sich erst recht für die osteuropäischen Schmugglerbanden - der Anreiz für kriminelles Verhalten steigt, die Motivation, sich gesundheitsunschädlich zu verhalten nicht. Der nationale Tabaksteueransatz ist nur bescheuert - sonst nix. Das Verbot der Tabakwerbung im Fernsehen war eine sinnvollere Maßnahme.

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Christoph Overkott


Zitat von Lichtlein am 9:29 - 27.Januar.2003

Der nationale Tabaksteueransatz ist nur bescheuert

 

Statt dessen sollte man sich Gedanken machen über einen föderalen Ansatz im europäischen Kontext:

 

sprich über eine Harmonisierung der Tabaksteuer in Europa auf dem dänischen Niveau von 2001.

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Nein, denn das hindert keinen daran, weiterzurauchen oder damit überhaupt erst anzufangen. Stattdessen würde ich auf präventive Aufklärung setzen. Gesundheitliche Folgen des Rauchens im Biologieunterricht.  Elternabende schon im Kindergarten zum Thema "Passivrauchen". Daily Soaps mit Raucherbein und Lungenkrebs. Ansprechende Werbespots mit Gewebeprobenvergleich Raucher - Nichtraucher. Feuerzeuge und Streichholzschachteln mit aufgedruckten Teerlungen. Abschreckende Bilder, die sich dem Gedächtnis unauslöschlich einprägen, so daß jedem Raucher schon beim Anzünden der Magen 'rumdreht.

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