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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Franciscus non papa
Nun, wenn aber das, was er für Seelsorge hält und für sich als Hobby in Anspruch nimmt, objektiv nicht Seelsorge ist? Wenn es sich als ein "von Oben herab" darstellt, das die Seelen überhaupt nicht leiden können und aus dem keine "Sorge" erkennbar ist, sondern allein der krampfhafte Versuch einer Machtfestigung, weil doch diese Welt so schlecht ist und ihn immerzu angreift. Und wenn er gerade einmal nicht angegriffen wird, dann behauptet er einfach einen solchen Angriff. Soll man so einen Bischof nicht fürchten müssen?

Das ist genau so "Seelsorge", wie seine Antworten "persönlich" sind. :)

 

Für mich sind Müllers Antworten auf diesen Fragebogen fast noch entlarvender als die Antworten, die ihm Wolfgang Küpper beim Bayerischen Rundfunk anlässllich Müllers 5-jährigen Thronbesteigung entlockt hat.

 

 

für mich zeigen die antworten müllers nur, dass ich - sollte ich ein wirkliches geistliches problem haben, sollte ich seelsorge für mich wünschen - dann würde ich zu jedem anderen menschen gehen, aber nicht zu müller.

 

das einzige, was vielleicht grade noch gehen würde, wäre die krankensalbung, aber dann bitte nach dem alten lateinischen ritus und kurz vor dem absterben. B)

 

Wegen Mozart, Bruckner und Saint-Saens? Grüße, KAM

 

 

smile, ob der gute gelumü sich vorstellen kann, was gerade der letzte von ihm halten würde?

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Und für alle offenen und verborgenen Gegner der katholischen Kirche war die Haltung des Bischofs damals in Georgenberg und jetzt in Riekofen willkommenes Wasser auf die Mühlen.

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa
Die Prämisse unter der die fortdauernde Kritik an Bischof Gerhard Ludwig Müller aber auch die aufkommende Kritik an den Bischof von Rom Papst Benedikt XVI. zu sehen ist, ist die kaum abstreitbare modernde Christenverfolgung.

 

Jeder der die wahre katholische Lehre verkündet wird bekämpft.

 

 

:k035:

 

klar doch, man kann es auch verfolgungswahn nennen. manche menschen können einem eigentlich nur noch leid tun.

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Ja, soweit finde ich die Seelsorge ja gut beschrieben. Nun wüsste ich nur gerne, wie ein Bischof eine subjektiv-persönliche Beziehung zu allen interessierten in seiner Diözese aufrecht erhalten kann.

 

...

Eine subjektiv-persönliche Beziehung zu allen Interessierten könnte für einen Bischof leicht zu viel werden, das stimmt.

Aber was hältst Du davon, wenn er sich um diejenigen kümmerte, die in irgendeiner Form besondere Seelsorge brauchten?

Zum Beispiel die Opfer pädophiler Priester?

 

Allerdings hat sich Bischof Gerhard Ludwig in einem solchen Falle ausdrücklich als nicht zuständig erklärt, wie Elima hier berichtete.

 

Ich meine jetzt nicht, dass der Bischof eine längere Seelsorge der Betroffenen übernehmen müsse, sich gar als Seelsorger aufdrängen solle, aber ein Sich-nicht-zuständig-erklären scheint mir geradezu das Gegenteil von Seelsorge zu sein.

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Die Prämisse unter der die fortdauernde Kritik an Bischof Gerhard Ludwig Müller aber auch die aufkommende Kritik an den Bischof von Rom Papst Benedikt XVI. zu sehen ist, ist die kaum abstreitbare modernde Christenverfolgung.

 

Jeder der die wahre katholische Lehre verkündet wird bekämpft.

 

 

:k035:

 

klar doch, man kann es auch verfolgungswahn nennen. manche menschen können einem eigentlich nur noch leid tun.

Oder schlicht und einfach die Wahrheit!

 

Wer tut Dir Leid die aufrechten Katholiken oder die Kirchen und Bischofskritiker ?

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Die Prämisse unter der die fortdauernde Kritik an Bischof Gerhard Ludwig Müller aber auch die aufkommende Kritik an den Bischof von Rom Papst Benedikt XVI. zu sehen ist, ist die kaum abstreitbare modernde Christenverfolgung.

 

Jeder der die wahre katholische Lehre verkündet wird bekämpft.

 

 

:k035:

 

klar doch, man kann es auch verfolgungswahn nennen. manche menschen können einem eigentlich nur noch leid tun.

Oder schlicht und einfach die Wahrheit!

 

Wer tut Dir Leid die aufrechten Katholiken oder die Kirchen und Bischofskritiker ?

 

Auch als aufrechter Katholik kann (und darf) man Kritik am Verhalten eines Priesters und auch eines Bischofs üben. Dieses kann nämlich zum Ärgernis werden. Ich nehme an, ich muß dir nicht erklären, was Ärgernis bedeutet und was Jesus davon hält.

Mir tun die Menschen in Riekofen und anderorts leid, die vielleicht an Gott und der Kirche zweifeln, weil die bischöflichen Behörden unvorsichtig und blauäugig nichts getan haben, um Schaden abzuwenden.

bearbeitet von Elima
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Ich meine jetzt nicht, dass der Bischof eine längere Seelsorge der Betroffenen übernehmen müsse, sich gar als Seelsorger aufdrängen solle, aber ein Sich-nicht-zuständig-erklären scheint mir geradezu das Gegenteil von Seelsorge zu sein.

 

 

Und da kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe. (Mk1,40ff).

Und dann brachten sie einen Gelähmten zu ihm. (Mk 2, 1ff)

Da versuchte es auch der Hauptmann aus Kafarnaum. (Lk 7,1ff)

Auch Jairus kam zu ihm und bat für seine Tochter, die im Sterben lag. (Lk8 ff)

Ein Vater forderte von ihm die Heilung seines besessenen Sohnes. (Lk,9,37ff)

 

Aber Jesus sagte: "ich bin doch kein Arzt. Dafür bin ich nicht zuständig. Ich bin nur zu den Gesunden gekommen, mit den Kranken möchte ich nichts zu tun haben. Ich fürchte mich vor Ansteckung, schlechten Gerüchen und dem Anblick des Elends. ich halte lieber Sonntagsreden und lasse mich von Menschen, die mich nicht kennen beschenken. Dafür trete ich auch gerne mehrtägige Reisen in ferne Kontinente an, damit ich mich mit der Realität vor Ort nicht auseinandersetzen muss."

 

 

 

Kunigunde

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Und für alle offenen und verborgenen Gegner der katholischen Kirche war die Haltung des Bischofs damals in Georgenberg und jetzt in Riekofen willkommenes Wasser auf die Mühlen.

 

Aber auch für alle überzeugten Anhänger der katholischen Kirche ist es schmerzhaft zu erleben, wie das kirchliche Leitungsamt hier versagt hat. Dass ein Priester gefehlt hat, ist tragisch, dass es Opfer gibt, beklagenswert - aber dass man Taten hätte verhindern können, darin liegt das Drama!

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wie das kirchliche Leitungsamt hier versagt hat.
das war doch aber schon immer so, jetzt nun fast schon seit zwei Jahrtausenden. Schau Dir doch mal an, welch klägliche und schandbar jämmerliche Figur der erste Papst unserer Kirche abgegeben hat, an diesem Donnerstag Abend, damals im Frühling, vor zweitausend Jahren. Wenn das jetzt erst passiert wäre, hätte man das wohl sehr vornehm "Black Out" genannt. Das war es aber wohl nicht. Der Papst hatte die Hosen voll, den Schwanz eingekniffen, den Glauben verleugnet.

 

 

 

"Gehörst Du auch dazu? Du - Du gehörst doch auch dazu!"

 

"nöö, ich doch nich - purer Zufall, daß ich hier da rumsitze ..." und so weiter.

 

aber immerhin: als der Hahn dann krähte, hat er's dann wenigstens gemerkt.

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Franciscus non papa
wie das kirchliche Leitungsamt hier versagt hat.
das war doch aber schon immer so, jetzt nun fast schon seit zwei Jahrtausenden. Schau Dir doch mal an, welch klägliche und schandbar jämmerliche Figur der erste Papst unserer Kirche abgegeben hat, an diesem Donnerstag Abend, damals im Frühling, vor zweitausend Jahren. Wenn das jetzt erst passiert wäre, hätte man das wohl sehr vornehm "Black Out" genannt. Das war es aber wohl nicht. Der Papst hatte die Hosen voll, den Schwanz eingekniffen, den Glauben verleugnet.

 

 

 

"Gehörst Du auch dazu? Du - Du gehörst doch auch dazu!"

 

"nöö, ich doch nich - purer Zufall, daß ich hier da rumsitze ..." und so weiter.

 

aber immerhin: als der Hahn dann krähte, hat er's dann wenigstens gemerkt.

 

 

smile, man sollte in bischöflichen residenzen mehr hühner halten. vielleicht würde das helfen.

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smile, man sollte in bischöflichen residenzen mehr hühner halten. vielleicht würde das helfen.
nein, eher nicht. Hühner können nicht krähen, Hühner gackern.

 

nein, es war der Hahn. "ehe denn der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen."

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Franciscus non papa
smile, man sollte in bischöflichen residenzen mehr hühner halten. vielleicht würde das helfen.
nein, eher nicht. Hühner können nicht krähen, Hühner gackern.

 

nein, es war der Hahn. "ehe denn der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen."

 

 

 

 

mist, natürlich habe ich nicht bedacht, dass die hähne dann natürlich zölibatär leben sollten. ich ging von ganz normaler, biologischer hühnerhaltung aus.

 

wobei das mit dem gackern.... da hab ich natürlich an gewisse verlautbarungen denken müssen.

bearbeitet von Oestemer
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smile, man sollte in bischöflichen residenzen mehr hühner halten. vielleicht würde das helfen.
nein, eher nicht. Hühner können nicht krähen, Hühner gackern.

 

nein, es war der Hahn. "ehe denn der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen."

 

 

 

 

mist, natürlich habe ich nicht bedacht, dass die hähne dann natürlich zölibatär leben sollten. ich ging von ganz normaler, biologischer hühnerhaltung aus.

 

wobei das mit dem gackern.... da hab ich natürlich an gewisse verlautbarungen denken müssen.

B):)

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Apropos Verlautbarungen: Das Kasperlesgremium, das GeLuMü anstelle eines Katholikenrates als "Laienvertretung" ernannt hat, hat, wie auf der Bistumsseite verlautbart, dem Generalvikar der Diözese Pilsen einen Besuch abgestattet. Als wichtigsten Programmpunkt ihrer "Vollversammlung". Welche Ziele der Laienarbeit mit diesem Besuch verfolgt wurden, erschließt sich mir nicht. Vielleicht wollen sie ja den Generalvikar von Pilsen neuevangelisieren. Vielleicht war es auch nur ein Betriebsausflug, damit die Mitglieder nicht das Gefühl haben, sie würden gar nichts machen. Was machen die eigentlich das ganze Jahr?

bearbeitet von Sokrates
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Apropos Verlautbarungen: Das Kasperlesgremium, das GeLuMü anstelle eines Katholikenrates als "Laienvertretung" ernannt hat, hat, wie auf der Bistumsseite verlautbart, dem Generalvikar der Diözese Pilsen einen Besuch abgestattet. Als wichtigsten Programmpunkt ihrer "Vollversammlung". Welche Ziele der Laienarbeit mit diesem Besuch verfolgt wurden, erschließt sich mir nicht. Vielleicht wollen sie ja den Generalvikar von Pilsen neuevangelisieren. Vielleicht war es auch nur ein Betriebsausflug, damit die Mitglieder nicht das Gefühl haben, sie würden gar nichts machen. Was machen die eigentlich das ganze Jahr?

 

Sie organisieren und gestalten Gebetsnächte im Dom St. Peter und keine sinnlosen Demos vor dem Dom St. Peter.

 

"Gebet in die Nacht" am 19. April 2008

 

Anlässlich des Jahrestags der Wahl von Kardinal Josef Ratzinger zum Papst Benedikt XVI. sowie seines Geburtstages veranstaltet das Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Regensburg im Dom St. Peter ein "Gebet in die Nacht" in den Anliegen des Hl. Vaters. Beginn ist am Samstag, 19. Apri 2008, um 18 Uhr mit einem Pontifikalgottesdienst mit Weihbischof Reinhard Pappenberger. Anschließend ist Gebet, Musik und Stille bis etwa 23.45 Uhr. Beendet wird das "Gebet in die Nacht" mit einer Komplet

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Ja, von dem Kaliber hatte ich mir die Aktivitäten vorgestellt, du bestätigst das. Bei uns zu Hause hatten wir da ne alte Omma, die machte das recht erfolgreich in Eigeninitiative. In Regensburg braucht man dafür ein diözesanweites Kommitee und einen ausgewachsenen Weihbischof. Wenn diese Gebetsnacht bistumsweit stattfinden würde, dann würde ich mir das ja gefallen lassen. Aber so: Einfach bloß jämmerlich peinlich.

bearbeitet von Sokrates
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Sie organisieren und gestalten Gebetsnächte im Dom St. Peter und keine sinnlosen Demos vor dem Dom St. Peter.
das ist sehr sinnvoll. lieber drinnen, als draußen. Besonders jetzt, wo es noch so kalt draußen ist, da vor der Tür.

 

aber der Frühling kommt. das weiß ich.

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Franciscus non papa

Apropos Verlautbarungen: Das Kasperlesgremium, das GeLuMü anstelle eines Katholikenrates als "Laienvertretung" ernannt hat, hat, wie auf der Bistumsseite verlautbart, dem Generalvikar der Diözese Pilsen einen Besuch abgestattet. Als wichtigsten Programmpunkt ihrer "Vollversammlung". Welche Ziele der Laienarbeit mit diesem Besuch verfolgt wurden, erschließt sich mir nicht. Vielleicht wollen sie ja den Generalvikar von Pilsen neuevangelisieren. Vielleicht war es auch nur ein Betriebsausflug, damit die Mitglieder nicht das Gefühl haben, sie würden gar nichts machen. Was machen die eigentlich das ganze Jahr?

 

Sie organisieren und gestalten Gebetsnächte im Dom St. Peter und keine sinnlosen Demos vor dem Dom St. Peter.

 

"Gebet in die Nacht" am 19. April 2008

 

Anlässlich des Jahrestags der Wahl von Kardinal Josef Ratzinger zum Papst Benedikt XVI. sowie seines Geburtstages veranstaltet das Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Regensburg im Dom St. Peter ein "Gebet in die Nacht" in den Anliegen des Hl. Vaters. Beginn ist am Samstag, 19. Apri 2008, um 18 Uhr mit einem Pontifikalgottesdienst mit Weihbischof Reinhard Pappenberger. Anschließend ist Gebet, Musik und Stille bis etwa 23.45 Uhr. Beendet wird das "Gebet in die Nacht" mit einer Komplet

 

 

ich lach mich schlapp - für so ne gebetsveranstaltung braucht man so ein gremium?

 

sowas organisier nebenher.

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Sie organisieren und gestalten Gebetsnächte im Dom St. Peter und keine sinnlosen Demos vor dem Dom St. Peter.
das ist sehr sinnvoll. lieber drinnen, als draußen. Besonders jetzt, wo es noch so kalt draußen ist, da vor der Tür.

 

aber der Frühling kommt. das weiß ich.

Ich bin mal gespannt, wie viele der 1,4 Millionen Katholiken des Bistums Regensburg das Komitee auf die Beine bekommt. Ob es wenigstens eine Kirche voll wird? Oder noch weniger?

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Sie organisieren und gestalten Gebetsnächte im Dom St. Peter und keine sinnlosen Demos vor dem Dom St. Peter.
das ist sehr sinnvoll. lieber drinnen, als draußen. Besonders jetzt, wo es noch so kalt draußen ist, da vor der Tür.

 

aber der Frühling kommt. das weiß ich.

Ich bin mal gespannt, wie viele der 1,4 Millionen Katholiken des Bistums Regensburg das Komitee auf die Beine bekommt. Ob es wenigstens eine Kirche voll wird? Oder noch weniger?

 

*hüstel* Es ist gut, dass ich im Forum mitlese, so weiß ich wenigstens, was in Regensburg "Sache" ist. Allerdings bin ich zu diesem Termin außerhalb (ich meine, außerhalb der Diözese....)

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Sie organisieren und gestalten Gebetsnächte im Dom St. Peter und keine sinnlosen Demos vor dem Dom St. Peter.
das ist sehr sinnvoll. lieber drinnen, als draußen. Besonders jetzt, wo es noch so kalt draußen ist, da vor der Tür.

 

aber der Frühling kommt. das weiß ich.

Ich bin mal gespannt, wie viele der 1,4 Millionen Katholiken des Bistums Regensburg das Komitee auf die Beine bekommt. Ob es wenigstens eine Kirche voll wird? Oder noch weniger?

Es kommen Tausende und Abertausende, auf jeden Fall mehr als jemand überhaupt nur zu denken wagt. So oder wenigstens einigermaßen so wird es auf alle Fälle die Pressestelle verlautbaren. Muß ja nicht unbedingt stimmen. Aber es liest sich gut. (Könnte auch heißen "randvoll gefüllter Dom St. Peter" oder "Dom St. Peter quoll förmlich über" oder "Tausende bekamen keinen Platz mehr im Dom St. Peter" oder "Die Menschenmenge war unübersehbar in St. Peter" ...)

bearbeitet von Ältester
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smile, man sollte in bischöflichen residenzen mehr hühner halten. vielleicht würde das helfen.
nein, eher nicht. Hühner können nicht krähen, Hühner gackern.

 

nein, es war der Hahn. "ehe denn der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen."

"Petrus" muss es ja wissen ... B):)
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smile, man sollte in bischöflichen residenzen mehr hühner halten. vielleicht würde das helfen.
nein, eher nicht. Hühner können nicht krähen, Hühner gackern.

 

nein, es war der Hahn. "ehe denn der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen."

"Petrus" muss es ja wissen ... B):)

ja. "Petrus" werde ich auch im 'real life' gerufen, ist mein Taufpatron. die Nacht vom Donnerstag auf Freitag, denke ich daran ...

 

 

 

liebe Grüße, Peter.

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Wie man anderswo mit sexuellen Miussbrauchsfällen umgeht, die auch nicht der jetzige Bischof in Person zu verantworten hat, sei am Beispiel des auch nicht gerade als linksliberal verschrieenen Erzbistums Köln gezeigt: Link.

Wir haben erst vor kurzem davon erfahren und sind sofort tätig geworden. So etwas darf nicht unter den Teppich gekehrt werden.
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