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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Franciscus non papa

wann immer angst in der kirche war - war das ein symptom, dass sich die kirche von der botschaft jesu entfernt hat.

 

FURCHT IST NICHT IN DER LIEBE

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gääääähhhhhhnnnnnn.

 

@Ältester hast Du schon gehört?

 

... in China ist ein Sack Reis umgefallen! Die Situation ist weiter unklar,...

 

Du musst in diesen Thread nicht jeden "Sack Reis" erwähnen der irgendwo in der Diözese Regensburg umfällt. Nicht einmal dann, wenn kurz zuvor der Bischof von Regensburg an diesen Sack vorbei gegangen ist.

 

Ich denke, in Regensburg geht alles seinen gewohnten Gang, wie in jeder deutschen Diözese.

bearbeitet von Pilger
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gääääähhhhhhnnnnnn.

 

@Ältester hast Du schon gehört?

 

... in China ist ein Sack Reis umgefallen! Die Situation ist weiter unklar,...

 

Du musst in diesen Thread nicht jeden "Sack Reis" erwähnen der irgendwo in der Diözese Regensburg umfällt. Nicht einmal dann, wenn kurz zuvor der Bischof von Regensburg an diesen Sack vorbei gegangen ist.

 

Ich denke, in Regensburg geht alles seinen gewohnten Gang, wie in jeder deutschen Diözese.

Dann ist ja alles gut. Nur zu blöd, daß da so Buben eines Gymnasiums garnicht daran glauben wollen, daß in Regensburg alles seinen gewohnten Gang geht, sondern sehr mißtrauisch sind beim Gang (in) der Diözese Regensburg. Aber immer schön: "Augen zu und durch". Nach dieser Devise lebt es sich offenbar sehr gut bei GeLuMü und seinem Umfeld.

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Franciscus non papa
gääääähhhhhhnnnnnn.

 

@Ältester hast Du schon gehört?

 

... in China ist ein Sack Reis umgefallen! Die Situation ist weiter unklar,...

 

Du musst in diesen Thread nicht jeden "Sack Reis" erwähnen der irgendwo in der Diözese Regensburg umfällt. Nicht einmal dann, wenn kurz zuvor der Bischof von Regensburg an diesen Sack vorbei gegangen ist.

 

Ich denke, in Regensburg geht alles seinen gewohnten Gang, wie in jeder deutschen Diözese.

 

 

ja, und du schläfst weiter deinen schlaf des ignoranten.

 

vor dummheit und ignoranz - verschone uns o herr.

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Franciscus non papa
verschone uns o herr.
das ist gemein. das ist schwer zu singen.

 

tja, "es ist nicht leicht, ein christ zu sein"

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wann immer angst in der kirche war - war das ein symptom, dass sich die kirche von der botschaft jesu entfernt hat.

 

FURCHT IST NICHT IN DER LIEBE

 

Richtig. Da gabs mal einen Mönch, der hatte Angst nicht in den Himmel zu kommen...Grüße, KAM

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Franciscus non papa

wann immer angst in der kirche war - war das ein symptom, dass sich die kirche von der botschaft jesu entfernt hat.

 

FURCHT IST NICHT IN DER LIEBE

 

Richtig. Da gabs mal einen Mönch, der hatte Angst nicht in den Himmel zu kommen...Grüße, KAM

 

 

tja, und die folge war die abendländische kirchenspaltung....

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wann immer angst in der kirche war - war das ein symptom, dass sich die kirche von der botschaft jesu entfernt hat.

 

FURCHT IST NICHT IN DER LIEBE

 

Richtig. Da gabs mal einen Mönch, der hatte Angst nicht in den Himmel zu kommen...Grüße, KAM

 

 

tja, und die folge war die abendländische kirchenspaltung....

 

Aus Angst wird nichts Gutes. (Gottesfurcht ist aber etwas anderes.) Grüße, KAM

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Jaja - da ist wohl auch eine "Privatoffenbarung" im AT:"Die Frucht Gottes ist der Anfang der Weisheit." Nachdem du das nicht zu kennen scheinst oder annehmen willst, wird mir vieles klarer.
Du hälst Gottesfurcht für eine Form von Angst? Sag mal, hattest du schon mal Angst vor Gott?

Gottesfurcht ist in dem Sinne "Angst", dass man sich fürchtet, Gott durch die Sünde zu beleidigen.

Ich hab das immer für eine Chiffre dafür gehalten, dass man Gott überhaupt anerkennt. Aus der Verwendung dieses Worts in den Psalmen (wer wird dich nicht fürchten Herr?) konnte ich zu keinem anderen Schluss kommen.

Gottesfurcht führt schon zu einem Erschrecken über die eigene Sündhaftigkeit. Grüße, KAM

Also diskussionshistorisch gesehen war das so, dass vor zwei Seiten Ältester festgestellt hat, in der Kirche GeLuMüs gehe die Angst um, und Oestemer hat gesagt, dass dies nicht gut sei, weil Angst ein Symptom sei, dass man sich von der Botschaft Jesu entfernt habe. Ein allseits bekannter Forendummschwätzer hat daraufhin widersprochen, und bei seinen wurmförmigen Windungen, zu rechtfertigen, warum es gut sei, wenn in der Kirche Angst herrsche, sind wir dann zwei Seiten später beim Offtopic der Gottesfurcht angekommen. Das ist zwar was vollkommen anderes, aber das Wort "Furcht" kommt darin vor. B)

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Also diskussionshistorisch gesehen war das so, dass vor zwei Seiten Ältester festgestellt hat, in der Kirche GeLuMüs gehe die Angst um, und Oestemer hat gesagt, dass dies nicht gut sei, weil Angst ein Symptom sei, dass man sich von der Botschaft Jesu entfernt habe. Ein allseits bekannter Forendummschwätzer hat daraufhin widersprochen, und bei seinen wurmförmigen Windungen, zu rechtfertigen, warum es gut sei, wenn in der Kirche Angst herrsche, sind wir dann zwei Seiten später beim Offtopic der Gottesfurcht angekommen. Das ist zwar was vollkommen anderes, aber das Wort "Furcht" kommt darin vor.
Ein allseits bekannter Bischofs- Mobber und gehässiger Kritikaster so wie Worteverdreher kann offenbar nicht zur Kenntnis nehmen, dass die Begegnung mit dem Lebendigen Gott Furcht mit sich bringt. Auch ist es für jemand dessen Sensibilität jener des "Elefanten im Porzellanladen ähnelt" wohl nicht verständlich zu machen, dass die Zartheit der Liebe Angst hat, den Geliebten zu verletzen mit Ehr-furcht und Furcht in Verbindung steht. Wenn ich jetzt wagen würde Worte der Schrift zu zitieren und auszudeuten wie "Furchtbar ist es, in die Hände des Lebendigen Gottes zu fallen" - dann würde sicher wieder die diskreditierende Behauptung aufkommen, hier würde Angst in der Kirche "gut geheißen". Diese Form der bewußten Verdrehung, um andere zu diskreditieren ist ein Faden, der sich von den Gelumüller- Hassern hier durch den Thread zieht. Insofern ist es ein gutes Beispiel, wie man sich ins Unrecht setzen kann - nicht nur gegenüber einem zu verachtenden Forumsdummschwätzer- sondern vor allem gegenüber einem Bischof der römisch- katholischen Kirche. Es gibt halt immer wieder jene Selbstgerechten, die sich besser und klüger als andere vorkommen und mit entsprechender Verachtung auf andere verbal hinspucken. bearbeitet von Mariamante
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diskussionshistorisch

 

Da ernenne ich dich zum Diskussionshistoriker h.c., Grüße, KAM

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Ups - beim Schmökern gefunden:

 

Wenn es sich herausstellt, daß der betreffende Pfarrer tatsächlich erneut Kinder sexuell mißbraucht hat, muß der Bischof, der trotz der Vorbelastung die Versetzung auf die Stelle zu vertreten hat, die Schuld auf sich nehmen.

Falsch. Die Schuld besteht sogar dann, wenn der Priester unschuldig ist. Genau aus diesem Grunde hat die Bischofskonferenz die Richtlinien erlassen, gegen die der Bischof in seiner anmaßenden Selbstgefälligkeit verstoßen zu können glaubte.

 

Die Schuld besteht doch nicht in der Verletzung irgendwelcher Richtlinien. Einen für pädophile Aktivität bekannten Geistlichen kann man nicht an Kinder heranlassen, wenn man sich nicht ganz sicher sein kann, daß nichts mehr passiert. Und sich auf Gutachten zu verlassen, ist halt gefährlich, das gibts ja bei als "geheilt" entlassenen Sexualstraftätern immer wieder. Übrigens ist es dann auch ein Verstoß gegen die bischöfliche Fürsorgepflicht gegenüber seinem unterstellten Priester. - Also warten wir mal ab, was jetzt genau passiert ist. Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!) Grüße, KAM

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Ups - beim Schmökern gefunden:

 

Wenn es sich herausstellt, daß der betreffende Pfarrer tatsächlich erneut Kinder sexuell mißbraucht hat, muß der Bischof, der trotz der Vorbelastung die Versetzung auf die Stelle zu vertreten hat, die Schuld auf sich nehmen.

Falsch. Die Schuld besteht sogar dann, wenn der Priester unschuldig ist. Genau aus diesem Grunde hat die Bischofskonferenz die Richtlinien erlassen, gegen die der Bischof in seiner anmaßenden Selbstgefälligkeit verstoßen zu können glaubte.

 

Die Schuld besteht doch nicht in der Verletzung irgendwelcher Richtlinien. Einen für pädophile Aktivität bekannten Geistlichen kann man nicht an Kinder heranlassen, wenn man sich nicht ganz sicher sein kann, daß nichts mehr passiert. Und sich auf Gutachten zu verlassen, ist halt gefährlich, das gibts ja bei als "geheilt" entlassenen Sexualstraftätern immer wieder. Übrigens ist es dann auch ein Verstoß gegen die bischöfliche Fürsorgepflicht gegenüber seinem unterstellten Priester. - Also warten wir mal ab, was jetzt genau passiert ist. Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!) Grüße, KAM

 

Ja und was paßt dir jetzt schon wieder nicht? Grüße, KAM

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verschone uns o herr.
das ist gemein. das ist schwer zu singen.

 

tja, "es ist nicht leicht, ein christ zu sein"

irgendwie geht das schon. ich weiß ja schon vorher, wann das kommt, hole tief Luft, mache meine Ohren zu vor dem Gesang, bewege lautlos die Lippen, falls notwendig, und irgendwann ist auch die längste Litanei einmal zu Ende B)
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Ups - beim Schmökern gefunden:

 

Wenn es sich herausstellt, daß der betreffende Pfarrer tatsächlich erneut Kinder sexuell mißbraucht hat, muß der Bischof, der trotz der Vorbelastung die Versetzung auf die Stelle zu vertreten hat, die Schuld auf sich nehmen.

Falsch. Die Schuld besteht sogar dann, wenn der Priester unschuldig ist. Genau aus diesem Grunde hat die Bischofskonferenz die Richtlinien erlassen, gegen die der Bischof in seiner anmaßenden Selbstgefälligkeit verstoßen zu können glaubte.

 

Die Schuld besteht doch nicht in der Verletzung irgendwelcher Richtlinien. Einen für pädophile Aktivität bekannten Geistlichen kann man nicht an Kinder heranlassen, wenn man sich nicht ganz sicher sein kann, daß nichts mehr passiert. Und sich auf Gutachten zu verlassen, ist halt gefährlich, das gibts ja bei als "geheilt" entlassenen Sexualstraftätern immer wieder. Übrigens ist es dann auch ein Verstoß gegen die bischöfliche Fürsorgepflicht gegenüber seinem unterstellten Priester. - Also warten wir mal ab, was jetzt genau passiert ist. Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!) Grüße, KAM

Hat der Bischof etwa schon um seine von kam gewünschte Ablösung gebeten?

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Ups - beim Schmökern gefunden:

 

Wenn es sich herausstellt, daß der betreffende Pfarrer tatsächlich erneut Kinder sexuell mißbraucht hat, muß der Bischof, der trotz der Vorbelastung die Versetzung auf die Stelle zu vertreten hat, die Schuld auf sich nehmen.

Falsch. Die Schuld besteht sogar dann, wenn der Priester unschuldig ist. Genau aus diesem Grunde hat die Bischofskonferenz die Richtlinien erlassen, gegen die der Bischof in seiner anmaßenden Selbstgefälligkeit verstoßen zu können glaubte.

 

Die Schuld besteht doch nicht in der Verletzung irgendwelcher Richtlinien. Einen für pädophile Aktivität bekannten Geistlichen kann man nicht an Kinder heranlassen, wenn man sich nicht ganz sicher sein kann, daß nichts mehr passiert. Und sich auf Gutachten zu verlassen, ist halt gefährlich, das gibts ja bei als "geheilt" entlassenen Sexualstraftätern immer wieder. Übrigens ist es dann auch ein Verstoß gegen die bischöfliche Fürsorgepflicht gegenüber seinem unterstellten Priester. - Also warten wir mal ab, was jetzt genau passiert ist. Kommt es zur Verurteilung des Pfarrers, müßte der Bischof um seine Ablösung bitten (und zwar würde ich das bei jedem Bischof erwarten, auch bei einem Progressiven!) Grüße, KAM

Hat der Bischof etwa schon um seine von kam gewünschte Ablösung gebeten?

 

Ich habe nicht die Ablösung des Bischofs gewünscht. Ich bin der Meinung, daß ein Bischof unter der von mir genannten Voraussetzung um seine Ablösung bitten müßte. Das ist schon etwas anderes. Grüße, KAM

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Schon wieder so ein plumper Angriff auf GeLuMü!

In der Plattlinger Zeitung ist über seinen Vorgänger Bischof Manfred Müller zu lesen: Der Bischof, der natürliche Autorität mit Würde und Liebenswürdigkeit verbinden kann, brauchte die Herzen der Otzinger mit ihren Kindern nicht zu erobern. Man konnte es an den Gesichtern der Menschen erkennen, dass seine Excellenz nicht nur beliebt ist, was nichts Besonderes darstellt, sondern dass der mittlerweile 82-jährige geliebt wird und dass er das auf sich vereinigt, was die Kirche unter einem guten Hirten versteht.

 

Das heißt doch, daß die Otzinger GeLuMü nicht als guten Hirten sehen oder sich GeLuMü so wünschen würden wie seinen Vorgänger. So einen Artikel dürfte die Pressestelle nicht zulassen! Vielleicht haben die wieder einmal tief geschlafen.

 

http://www.idowa.de/plattlinger-anzeiger/c...on/1530068.html

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Schon wieder so ein plumper Angriff auf GeLuMü!

In der Plattlinger Zeitung ist über seinen Vorgänger Bischof Manfred Müller zu lesen: Der Bischof, der natürliche Autorität mit Würde und Liebenswürdigkeit verbinden kann, brauchte die Herzen der Otzinger mit ihren Kindern nicht zu erobern. Man konnte es an den Gesichtern der Menschen erkennen, dass seine Excellenz nicht nur beliebt ist, was nichts Besonderes darstellt, sondern dass der mittlerweile 82-jährige geliebt wird und dass er das auf sich vereinigt, was die Kirche unter einem guten Hirten versteht.

 

Das heißt doch, daß die Otzinger GeLuMü nicht als guten Hirten sehen oder sich GeLuMü so wünschen würden wie seinen Vorgänger. So einen Artikel dürfte die Pressestelle nicht zulassen! Vielleicht haben die wieder einmal tief geschlafen.

Nein, das heißt es nicht. Das ist vielleicht das, was du gerne hören würdest. Vielleicht (!) stimmt es auch, aber aus diesem Abschnitt heraus kann man das nicht sagen.

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Schon wieder so ein plumper Angriff auf GeLuMü!

In der Plattlinger Zeitung ist über seinen Vorgänger Bischof Manfred Müller zu lesen: Der Bischof, der natürliche Autorität mit Würde und Liebenswürdigkeit verbinden kann, brauchte die Herzen der Otzinger mit ihren Kindern nicht zu erobern. Man konnte es an den Gesichtern der Menschen erkennen, dass seine Excellenz nicht nur beliebt ist, was nichts Besonderes darstellt, sondern dass der mittlerweile 82-jährige geliebt wird und dass er das auf sich vereinigt, was die Kirche unter einem guten Hirten versteht.

 

Das heißt doch, daß die Otzinger GeLuMü nicht als guten Hirten sehen oder sich GeLuMü so wünschen würden wie seinen Vorgänger. So einen Artikel dürfte die Pressestelle nicht zulassen! Vielleicht haben die wieder einmal tief geschlafen.

Nein, das heißt es nicht. Das ist vielleicht das, was du gerne hören würdest. Vielleicht (!) stimmt es auch, aber aus diesem Abschnitt heraus kann man das nicht sagen.

 

Wie man gehört hat, hat der Pfarrer von Otzing, der obskure Krankengottesdienste/heilungen veranstaltet und ein erzkonservatives Evangelisationszentrum betreibt, mit dem jetzigen Müller Krach, weil er in Rom zum Exorzisten ausgebildet werden wollte, der Bischof ihn aber nicht dahin sandte. Jetzt holt er sich den Altbischof. Endlich mal was Positives über Müller II..

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Schon wieder so ein plumper Angriff auf GeLuMü!

In der Plattlinger Zeitung ist über seinen Vorgänger Bischof Manfred Müller zu lesen: Der Bischof, der natürliche Autorität mit Würde und Liebenswürdigkeit verbinden kann, brauchte die Herzen der Otzinger mit ihren Kindern nicht zu erobern. Man konnte es an den Gesichtern der Menschen erkennen, dass seine Excellenz nicht nur beliebt ist, was nichts Besonderes darstellt, sondern dass der mittlerweile 82-jährige geliebt wird und dass er das auf sich vereinigt, was die Kirche unter einem guten Hirten versteht.

 

Das heißt doch, daß die Otzinger GeLuMü nicht als guten Hirten sehen oder sich GeLuMü so wünschen würden wie seinen Vorgänger. So einen Artikel dürfte die Pressestelle nicht zulassen! Vielleicht haben die wieder einmal tief geschlafen.

Nein, das heißt es nicht. Das ist vielleicht das, was du gerne hören würdest. Vielleicht (!) stimmt es auch, aber aus diesem Abschnitt heraus kann man das nicht sagen.

Schau, so direkt traut sich ja niemand zu sagen, daß GeLuMü kein guter Hirte ist. Darum werden solche Umwege über die Zeitung gewählt. Eine klare Botschaft, die da steht. Solche Botschaften gibt es in allen Teilen der Diözese. Wenn man diese seriös hochrechnet auf die Mitglieder der katholischen Kirche in der Diözese Regensburg dann ergibt sich ein erschreckendes Bild. Doch diejenigen die das interessieren sollte schauen leider vorbei. Oder sie machen ganz einfach die Augen zu.

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Schon wieder so ein plumper Angriff auf GeLuMü!

In der Plattlinger Zeitung ist über seinen Vorgänger Bischof Manfred Müller zu lesen: Der Bischof, der natürliche Autorität mit Würde und Liebenswürdigkeit verbinden kann, brauchte die Herzen der Otzinger mit ihren Kindern nicht zu erobern. Man konnte es an den Gesichtern der Menschen erkennen, dass seine Excellenz nicht nur beliebt ist, was nichts Besonderes darstellt, sondern dass der mittlerweile 82-jährige geliebt wird und dass er das auf sich vereinigt, was die Kirche unter einem guten Hirten versteht.

 

Das heißt doch, daß die Otzinger GeLuMü nicht als guten Hirten sehen oder sich GeLuMü so wünschen würden wie seinen Vorgänger. So einen Artikel dürfte die Pressestelle nicht zulassen! Vielleicht haben die wieder einmal tief geschlafen.

Nein, das heißt es nicht. Das ist vielleicht das, was du gerne hören würdest. Vielleicht (!) stimmt es auch, aber aus diesem Abschnitt heraus kann man das nicht sagen.

Schau, so direkt traut sich ja niemand zu sagen, daß GeLuMü kein guter Hirte ist. Darum werden solche Umwege über die Zeitung gewählt. Eine klare Botschaft, die da steht. Solche Botschaften gibt es in allen Teilen der Diözese. Wenn man diese seriös hochrechnet auf die Mitglieder der katholischen Kirche in der Diözese Regensburg dann ergibt sich ein erschreckendes Bild. Doch diejenigen die das interessieren sollte schauen leider vorbei. Oder sie machen ganz einfach die Augen zu.

Tut mir Leid, aber das ist reine Spekulation. Warum sollte sich das niemand trauen? Man sieht doch jeden zweiten Tag, dass es sehr viele Leute gibt, die sich das trauen, insbesondere Zeitungen. Das Argument ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich für meinen Teil würde jede Sympathie-Erklärung an Bischof Kamphaus unterschreiben, wäre aber äußerst beleidigt, wenn jemand das aus (politischen) Gründen gegen den nun amtierenden Bischof ummünzen würde. Aus dem von dir zitierten Text ergibt sich nichts, was als Kritik an Müller II. verstanden werden könnte, daher ist das für mich nichts weiter als Kaffeesatzleserei. Wieso muss man sich eigentlich bei einem Fall wie Müller auf so ein Beispiel stützen? Es gibt doch genug eindeutigeres!

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14 Tage lang keine neuen Skandalgeschichte von Ge-Lu-Mü, das kann doch gar nicht sein! Nein, ist auch nicht so, nur manches bekommen nicht alle jeweils mit.

 

Gestern und heute gleich wieder zwei:

 

SZ gestern: Glaube ODER Vernunft (Kommentar von Christine Burtscheidt) zur jetzt erst bekannt gewordenen Geschichte zu einem Stiftungslehrstuhl an der kath.-theol. Fakultät, bei der die Universität es sich nicht gefallen ließ, dass der Stifter (unseres Kirchensteuergeldes) auch gleich noch die Besetzung anscheinend im Alleingang regeln wollte. Das hat er nun gemacht (mit unserem Kirchensteuergeld), aber außerhalb der Uni. Wir sind Gott-sei-Dank doch noch keine korrumpierbare Bananenrepublik!

 

SZ heute: PAX-CHristi-Vorsitzender Hutzler vom Dienst (ist im Seelsorgeamt beschäftigt) suspendiert, weil seine Organisation einen Preis für Zivilcourage an die früherer CSU-MdL Geiss-Wittmann vergeben hat, die Vorsitzende von Donum Vitae Bayern ist. Laudator war der frühere Kultusminister Bayern und ZdK-Präsident Hans Maier, Koautor von Ratzinger.

bearbeitet von kurwenal56
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