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Neues von Papst Franziskus


Der Geist

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The Vatican has asked national bishops' conferences around the world to conduct a wide-ranging poll of Catholics asking for their opinions on church teachings on contraception, same-sex marriage and divorce.
Quelle.

Im Allgemeinen ist der NCR eine verläßliche Quelle.

Ich fände es einen interessanten Ansatz, wenn wirklich ein so breites Feedback zur nächsten Bischofsynnode gesucht würde. Mal sehen, ob und wann wir etwas von der DBK bzw. unseren Ortsordinarien hören.

 

Ergänzung: Hier die beiden Briefe (Jenkins + Baldisseri)

 

Ergänzung 2: der online-Fragebogen der Engländer

bearbeitet von gouvernante
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The Vatican has asked national bishops' conferences around the world to conduct a wide-ranging poll of Catholics asking for their opinions on church teachings on contraception, same-sex marriage and divorce.
Quelle.

Im Allgemeinen ist der NCR eine verläßliche Quelle.

Ich fände es einen interessanten Ansatz, wenn wirklich ein so breites Feedback zur nächsten Bischofsynnode gesucht würde. Mal sehen, ob und wann wir etwas von der DBK bzw. unseren Ortsordinarien hören.

 

Ergänzung: Hier die beiden Briefe (Jenkins + Baldisseri)

 

Ergänzung 2: der online-Fragebogen der Engländer

 

Sehr gut.

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Steht allerdings nach dem aktuellen Anlass eine längerfristige Verwendung an, so kann ich das nicht kritisieren.

 

Die Papstmonstranz etwa wurde eine Zeitlang in Pfarren der ganzen Diözese verliehen und wurde erst kürzlich wieder bei Apostelgeschichte-Konferenz im Stephansdom verwendet.

In einer Stadt wie Wien, wo in den Schatzkammern diverser Kirchen hunderte Monstranzen herumstehen, ist solches Vorgehen nur als Papstidolatrie erklärbar...das ist die Monstranz vor der Benedikt XVI gebetet hat...an der Tatsache der Verschwendung ändert das gar nichts.

 

Ist das dann eine Reliquie 3. Klasse, falls Benedikt heiliggesprochen würde?

 

 

Das wäre dann eine Reliquie 2. Klasse:

 

 

"1. Reliquien erster Klasse: Körperteil des Heiligen, insbesondere Partikel seiner Knochen, aber auch die Haare, Fingernägel und soweit erhalten, sonstige Überreste, in seltenen Fällen auch Blut

2. Reliquien zweiter Klasse (Berührungsreliquien): Gegenstände, die der Heilige zu seinen Lebzeiten berührt hat, insbesondere Objekte von besonderer biografischer Bedeutung, wie z.B. sakrale Gewänder bei heilig gesprochenen Priestern und Mönchen oder Foltergeräte und Waffen, durch die Märtyrer ums Leben kamen.

3. Reliquien dritter Klasse (mittelbare Berührungsreliquien): Gegenstände, die Reliquien erster Klasse berührt haben. Solche Objekte, in der Regel kleine Papier oder Stoffquadrate, die kurz auf die Reliquien gelegt und wiederum häufig auf Andachtbildern angeheftet sind."

 

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/70202.html

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2. Reliquien zweiter Klasse (Berührungsreliquien): Gegenstände, die der Heilige zu seinen Lebzeiten berührt hat, insbesondere Objekte von besonderer biografischer Bedeutung, wie z.B. sakrale Gewänder bei heilig gesprochenen Priestern und Mönchen oder Foltergeräte und Waffen, durch die Märtyrer ums Leben kamen.

Ist zwar :off_topic: , aber:

 

Das lässt das eigens für die freiburger Messe für Papst Benedikt geschneiderte Messgewand in einem ganz neuen Lichte erscheinen... (Nein, ich meine jetzt nicht, daß BXVI ein besonders heiligmäßiges Leben führen würde, aber man weis ja nie.) Im Zweifelsfall wären aber wohl seine Bibliothek oder gar sein Füller die 'besseren' Reliquien.

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The Vatican has asked national bishops' conferences around the world to conduct a wide-ranging poll of Catholics asking for their opinions on church teachings on contraception, same-sex marriage and divorce.
Quelle.

Im Allgemeinen ist der NCR eine verläßliche Quelle.

Ich fände es einen interessanten Ansatz, wenn wirklich ein so breites Feedback zur nächsten Bischofsynnode gesucht würde. Mal sehen, ob und wann wir etwas von der DBK bzw. unseren Ortsordinarien hören.

 

Find ich auch interessant. Wobei man dann erstens große Unterschiede in verschiedenen Ortskirchen feststellen wird. In Afrika wird man wohl eher Verständnis für Polygamie finden als in Europa, um nur ein Beispiel zu nennen.

 

Es dürfte dann zweitens wohl ein Kampf um die Deutungshoheit dieser Umfrage anstehen: Was sagen uns diese Zeichen der Zeit?

Sind sie ein Indiz, die Lehre anzupassen oder sie effektiver zu gestalten?

Soll sich die Kirche in manchen Fragen nach Umfragemehrheiten richten oder hat sie nun den Beweis, dass die Menschen sich vom Gesetz Gottes abwenden?

 

Es bleibt spannend! ;)

bearbeitet von Udalricus
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Die Deutsche Bischofskonferenz bestätigte am Freitag der F.A.Z., das Vorbereitungsdokument erhalten zu haben. Über das weitere Vorgehen werde man Ende November beraten.
FAZ
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Wenn man bedenkt, dass die Antworten bis Ende Dezember in Rom sein sollen, scheint eine Beratung Ende November knapp zu werden, es sei denn, man wollte dem päpstlichen Wunsch nach Befragung der Gläubigen nicht entsprechen.

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Ja. Für mich liest sich das auch so: wir beraten so spät (und dann so lange), daß es "leider" nicht mehr möglich ist, die Gläubigen zu beteiligen.

 

Ich denke aber, daß alle, die des Englischen mächtig sind, auch den online-Fragebogen der Bischofskonferenz von England und Wales nutzen können (ins erste freie Feld schreibt man dann halt seine Heimatdiözese als ergänzende Info), oder man kopiert sich die Fragen aus dem Fragebogen und schickt die Antworten direkt per Email an Baldisseri.

bearbeitet von gouvernante
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Wenn man bedenkt, dass die Antworten bis Ende Dezember in Rom sein sollen, scheint eine Beratung Ende November knapp zu werden, es sei denn, man wollte dem päpstlichen Wunsch nach Befragung der Gläubigen nicht entsprechen.

 

 

Ja. Für mich liest sich das auch so: wir beraten so spät (und dann so lange), daß es "leider" nicht mehr möglich ist, die Gläubigen zu beteiligen.

 

Ich denke aber, daß alle, die des Englischen mächtig sind, auch den online-Fragebogen der Bischofskonferenz von England und Wales nutzen können (ins erste freie Feld schreibt man dann halt seine Heimatdiözese als ergänzende Info), oder man kopiert sich die Fragen aus dem Fragebogen und schickt die Antworten direkt per Email an Baldisseri.

 

Wobei ich den Versuch, eine weltweite Umfrage unter möglichst vielen Katholiken in der kurzen Zeit durchzuführen, schon ziemlich hemdsärmelig finde. Auch wegen der Freitext-Antworten im Fragebogen finde ich es gewagt.

 

Wie sollen denn die Diözesen bzw. die Bischofskonferenzen der Länder die Antworten in so kurzer Zeit vernünftig systematisieren? Wenn nur 10% der aktiven Priester in Deutschland mitmachen sind es schon knapp 1.000 Fragebögen, die gelesen, verstanden, und systematisiert werden müssen. Beteiligen sich nur 1% der katholischen Laien in Deutschland kommen noch mal 240.000 Fragebögen hinzu.

 

Und selbst wenn die Antworten schon in den Diözesen oder in den Ländern schon aggregiert werden, wird eine vernünftige weitere - weltweite - Aufarbeitung in der kurzen Zeit nicht möglich sein. Wie will denn der Vatikan die aggegierten Ergebnisse in so kurzer Zeit bis zur Synode sinnvoll systematisieren? Hat sich bspw. schon jemand Gedanken über das Format der Antworten aus den Diözesen gemacht oder arbeiten sich fleißige Kurienmitarbeiter dann durch eine Vielzahl von Dateiformaten, aggregierten Listen und Papierstapeln?

 

Arg, ich könnte mich aufregen... :angry:

 

Ich hoffe, dass ich mich irre... sonst wäre die ganze Aktion nur blinder Aktionismus !

bearbeitet von mbo
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ich halte das für einen Versuch, einen neuen (eigentlich früher schon gepflegten, aber dann abgeschafften Stil - die Würzburger Synode ist ja nun schon Jahrzehnte her) in der Kirche (wieder) einzuführen und auszuprobieren. Hochachtung.

 

Und wenn man so lange aus der Übung ist, klappt beim ersten Versuch sicher nicht alles. Und es gibt mit Sicherheit auch Widerstände.

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Einen Versuch ist es wert. Die US-Amerikaner wollen nicht mitmachen. Und in vielen armen Ländern wird das organisatorisch nicht klappen. Die Repräsentativität ist in Frage gestellt. - Andererseits ist das Spektrum möglicher Antworten auch übersichtlich. Und dann einen Mangel an Katechese zu konstatieren fiele leicht. Schaun wir mal.

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Und selbst wenn die Antworten schon in den Diözesen oder in den Ländern schon aggregiert werden, wird eine vernünftige weitere - weltweite - Aufarbeitung in der kurzen Zeit nicht möglich sein. Wie will denn der Vatikan die aggegierten Ergebnisse in so kurzer Zeit bis zur Synode sinnvoll systematisieren? Hat sich bspw. schon jemand Gedanken über das Format der Antworten aus den Diözesen gemacht oder arbeiten sich fleißige Kurienmitarbeiter dann durch eine Vielzahl von Dateiformaten, aggregierten Listen und Papierstapeln?

 

Ich halte das zwar für ressourcenbindend, aber keineswegs für unmöglich.Die kirchlichen Strukturen gäben das sogar her - wenn man das denn will. Die englische Bischofskonferenz macht es per Onlinebefragung, ein Modell, das so wie ich das sehe innerhalb von zwei Tagen in Deutschland implemetiert werden könnte. Aber auch die gute alte Papier- und Stiftmethode kann funktionieren, wenn man nur die Strukturen nutzte und ihnen traute: Kleine Gremien auf Pfarrebene sichten die Antworten der Pfarreiglieder, die Ergebnisse gehen an die Dekanate, die fassen zusammen und geben es an die Bistümer, die wiederum an die Erzdiözesen oder gleich an die Bischofskonferenzen. In Rom kämen dann weniger als 400 Stellungnahmen an (wenn man noch mit Orden und ähnlichem rechnet). Das ist als qualitative Auswertung im Sinne einer Trendmeldung zu machen.

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Und selbst wenn die Antworten schon in den Diözesen oder in den Ländern schon aggregiert werden, wird eine vernünftige weitere - weltweite - Aufarbeitung in der kurzen Zeit nicht möglich sein. Wie will denn der Vatikan die aggegierten Ergebnisse in so kurzer Zeit bis zur Synode sinnvoll systematisieren? Hat sich bspw. schon jemand Gedanken über das Format der Antworten aus den Diözesen gemacht oder arbeiten sich fleißige Kurienmitarbeiter dann durch eine Vielzahl von Dateiformaten, aggregierten Listen und Papierstapeln?

 

Ich halte das zwar für ressourcenbindend, aber keineswegs für unmöglich.Die kirchlichen Strukturen gäben das sogar her - wenn man das denn will. Die englische Bischofskonferenz macht es per Onlinebefragung, ein Modell, das so wie ich das sehe innerhalb von zwei Tagen in Deutschland implemetiert werden könnte. Aber auch die gute alte Papier- und Stiftmethode kann funktionieren, wenn man nur die Strukturen nutzte und ihnen traute: Kleine Gremien auf Pfarrebene sichten die Antworten der Pfarreiglieder, die Ergebnisse gehen an die Dekanate, die fassen zusammen und geben es an die Bistümer, die wiederum an die Erzdiözesen oder gleich an die Bischofskonferenzen. In Rom kämen dann weniger als 400 Stellungnahmen an (wenn man noch mit Orden und ähnlichem rechnet). Das ist als qualitative Auswertung im Sinne einer Trendmeldung zu machen.

 

Da sehe ich ein Problem.....

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Die englische Bischofskonferenz macht es per Onlinebefragung, ein Modell, das so wie ich das sehe innerhalb von zwei Tagen in Deutschland implemetiert werden könnte.

 

2 Stunden! Die Umfrage wurde über https://de.surveymonkey.com/ technisch umgesetzt. Also braucht es nur einen Übersetzer und einen der die Umfrage eingibt. Und jmd. der die Horden selbsternannter Ex-Papsttreuer Schummler und Trickser identifizieren kann.

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Die englische Bischofskonferenz macht es per Onlinebefragung, ein Modell, das so wie ich das sehe innerhalb von zwei Tagen in Deutschland implemetiert werden könnte.

 

2 Stunden! Die Umfrage wurde über https://de.surveymonkey.com/ technisch umgesetzt. Also braucht es nur einen Übersetzer und einen der die Umfrage eingibt. Und jmd. der die Horden selbsternannter Ex-Papsttreuer Schummler und Trickser identifizieren kann.

 

Und was machen die nicht-internetaffinen Katholiken?

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Und was machen die nicht-internetaffinen Katholiken?

Die finden hoffentlich nächste Woche in der Bistumszeitung (und in den Pfarrei-Info-Ständen) einen Beileger, den sie per Hand ausfüllen und ans Ordinariat schicken können.

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Die finden hoffentlich nächste Woche in der Bistumszeitung (und in den Pfarrei-Info-Ständen) einen Beileger, den sie per Hand ausfüllen und ans Ordinariat schicken können.

 

Man darf gespannt sein. Interessant finde ich die offenkundig werdende Neigung von Papst Franziskus von Rom aus durchzuregieren. Das wird den Gremienkatholiken bald gegen den Strich gehen.

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Ja. Für mich liest sich das auch so: wir beraten so spät (und dann so lange), daß es "leider" nicht mehr möglich ist, die Gläubigen zu beteiligen.

 

Ich denke aber, daß alle, die des Englischen mächtig sind, auch den online-Fragebogen der Bischofskonferenz von England und Wales nutzen können (ins erste freie Feld schreibt man dann halt seine Heimatdiözese als ergänzende Info), oder man kopiert sich die Fragen aus dem Fragebogen und schickt die Antworten direkt per Email an Baldisseri.

Die E-Mail Adresse lautet?

Kleines Problem: Es sind nur englische Bistümer vorgegeben. Und kopieren ist bei einem pdf Dokument ein bisschen schwierig- da hilft nur abschreiben.

Und ich kann zwar ganz gut englisch,aber es ist doc schwierig, korrekt zu antworten (ich überlege ständig, ob die Formulierung grammatikalisch korrekt ist oder nicht...)

bearbeitet von mn1217
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Interessant an einer solchen Umfrage sind besonders die Transitionen der Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten. Was unterscheidet die Antworten des Dorfpfarrers von denen eines Stadtpfarrers? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Orden, was die Haltung ihrer Mitglieder betrifft? Wechselt die Mehrheitsmeinung von einer Hierarchieebene zur anderen?

 

Leider setzt eine solche Auswertung eine sehr systematische Erhebung voraus. Der Vatikan hätte das durchaus leisten können, wenn er Fragebögen (online und offline) entsprechend vorbereitet hätte und den Pfarreien, Dekanaten, Bistümern und Bischofskonferenzen ein geeignetes Auswertungstool zur Verfügung stellen würde.

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Interessant finde ich die offenkundig werdende Neigung von Papst Franziskus von Rom aus durchzuregieren. Das wird den Gremienkatholiken bald gegen den Strich gehen.

 

Stimmt. Vor allem da sie glaubten, das Ende des römischen Zentralismus sei eingeläutet! :lol:

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Interessant finde ich die offenkundig werdende Neigung von Papst Franziskus von Rom aus durchzuregieren. Das wird den Gremienkatholiken bald gegen den Strich gehen.

 

Stimmt. Vor allem da sie glaubten, das Ende des römischen Zentralismus sei eingeläutet! :lol:

Das ist blanker gehässiger Fundiunfug. Was ist daran durchregiert, wenn man eine Synode anständig vorbereiten will, um zu vermeiden, dass es die bisher übliche Alibiveabstaltung wird, die an Sinnlosigkeit den Sitzungen des Parlaments der Chinesischen Volkrepublik alle Ehre gemacht hätten....

bearbeitet von Der Geist
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