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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 6 Minuten schrieb Aristippos:

Also ich persönlich würde denen keine Träne nachweinen, wenn sie weg wären. In München tun sie ja eh nichts mehr, und ich vermisse sie auch nicht. Wohl, weil man in Bayern jetzt bei Kleberei für 30 Tage eingebuchtet wird. Da reisen auch bayerische Klebebegeisterte lieber auf Spenderkosten nach Berlin und leben sich dort aus. 

Aber die Reaktionären brauchen die LG als Feindbild. Das ist ja deren Dilemma. Man kann sich darüber so wunderschön aufregen. Wenn man die jetzt komplett zerschlägt, fällt das ja vollständig weg, und die Lücke wird wieder frei für sachlichen Umweltschutz. Für Söder und Aiwanger wäre das ganz schlecht.

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vor 10 Minuten schrieb Aristippos:

Ich glaube, der Mossad steckt dahinter. Und die CIA. Und Donald Trump. :ninja:

Ja klar. Ist ja in der Öffentlichkeitsarbeit eine völlig abwegige Strategie, wenn man für sich selbst keine Argumente mehr findet, stattdessen den Wettbewerber du diskreditieren.

 

Hier haben wir ein Musterbeispiel dafür.

 

 

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vor 31 Minuten schrieb Aristippos:

Wohl, weil man in Bayern jetzt bei Kleberei für 30 Tage eingebuchtet wird.

Schutzhaft hat bei manchen dieselbe Tradition wie Vetterleswirtschaft. Naja, die CSU ist ja nun bekannt für ihre fehlende Zustimmung zum Grundgesetz.

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vor 50 Minuten schrieb Chrysologus:

Schutzhaft hat bei manchen dieselbe Tradition wie Vetterleswirtschaft. Naja, die CSU ist ja nun bekannt für ihre fehlende Zustimmung zum Grundgesetz.

Mimimi!

Wenn das so grundgesetzwidrig ist, hätten die Betroffenen ja vor das BVerfG ziehen können. Haben sie es getan? Wenn ja, was war die Antwort?

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Schutzhaft hat bei manchen dieselbe Tradition wie Vetterleswirtschaft. Naja, die CSU ist ja nun bekannt für ihre fehlende Zustimmung zum Grundgesetz.

In Punkto Vetternwirtschaft müssen sich die Grünen ja nicht verstecken, das haben die auch raus. Vettern, Trauzeugen, Ehefrauen, Schwippschwager

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Dein Messen mit unterschiedlichen Maßstäben hat etwas possierliches.

Ach, das ist nur dir gestattet? Du bist lustig...

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

Ja klar. Ist ja in der Öffentlichkeitsarbeit eine völlig abwegige Strategie, wenn man für sich selbst keine Argumente mehr findet, stattdessen den Wettbewerber du diskreditieren.

 

Hier haben wir ein Musterbeispiel dafür.

 

 

Na, zum Glück haben die Münchner Staatsanwälte die finsteren Machenschaften der Öl-Lobby jetzt durchkreuzt und der weiteren Diskreditierung des Klimaschutzes einen Riegel vorgeschoben!

bearbeitet von Aristippos
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11 hours ago, Chrysologus said:

Schutzhaft hat bei manchen dieselbe Tradition wie Vetterleswirtschaft. Naja, die CSU ist ja nun bekannt für ihre fehlende Zustimmung zum Grundgesetz.

 

Frau Faeser hat das Handeln der Münchener Staatsanwälte ja ausdrücklich verteidigt. Auf welche politischen Kräfte stützt sich also die „Letzte Generation“ und warum sind diese angeblich soviel relevanter als die große Breite des politischen Spektrums?

Was und wer es auch immer ist, es geht hier um ein politisch völlig irrationales Handeln - quasireligiöse Inbrunst hat in der Lösung von Sachfragen nur sehr selten etwas bewirkt.

Zudem ist gar nicht klar, ob die Bewegung eine echte Basis hat, wenn der politische Aktivismus möglicherweise wirklich v.a. finanziell erkauft ist.

Welche Rolle spielt dieser US-amerikanische „Climate Action Fund“? Warum ist die Bewegung auf Deutschland, Italien und Österreich beschränkt?

 

In der Klimadiskussion sehe ich eben v.a. eine disruptive Funktion, die das inzwischen ziemlich kabbelige Fahrwasser der „Klimakoalition“ jedenfalls in keiner Weise beruhigt.

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vor 34 Minuten schrieb Shubashi:

 

Frau Faeser hat das Handeln der Münchener Staatsanwälte ja ausdrücklich verteidigt. Auf welche politischen Kräfte stützt sich also die „Letzte Generation“ und warum sind diese angeblich soviel relevanter als die große Breite des politischen Spektrums?

Was und wer es auch immer ist, es geht hier um ein politisch völlig irrationales Handeln - quasireligiöse Inbrunst hat in der Lösung von Sachfragen nur sehr selten etwas bewirkt.

Zudem ist gar nicht klar, ob die Bewegung eine echte Basis hat, wenn der politische Aktivismus möglicherweise wirklich v.a. finanziell erkauft ist.

Welche Rolle spielt dieser US-amerikanische „Climate Action Fund“? Warum ist die Bewegung auf Deutschland, Italien und Österreich beschränkt?

 

In der Klimadiskussion sehe ich eben v.a. eine disruptive Funktion, die das inzwischen ziemlich kabbelige Fahrwasser der „Klimakoalition“ jedenfalls in keiner Weise beruhigt.

Allerdings ist die Frage, warum ein solcher Fond das unterstützt - und dafür habe ich noch keine Erklärung, die nicht auf einer ziemlich unglaubwürdigen Verschwörungstheorie beruhen würde.

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vor 50 Minuten schrieb Shubashi:

Frau Faeser hat das Handeln der Münchener Staatsanwälte ja ausdrücklich verteidigt. Auf welche politischen Kräfte stützt sich also die „Letzte Generation“ und warum sind diese angeblich soviel relevanter als die große Breite des politischen Spektrums?

Nun gut, wenn die Bundesregierung das unterstützt, dann muss das richtig sein. Wie auch die Coronamaßnahmen und das Heizungsgesetz. Den Staat kritisieren ist schließlich böse, je nach Laune rechts oder links.

 

Meine Prognose bleibt, dass sich die ganze Sache am Ende als rechtswidrige Wahlkampfaktion herausstellen wird.

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vor 52 Minuten schrieb Shubashi:

In der Klimadiskussion sehe ich eben v.a. eine disruptive Funktion, die das inzwischen ziemlich kabbelige Fahrwasser der „Klimakoalition“ jedenfalls in keiner Weise beruhigt.

Ich halte die Aktionen der LG für wenig hilfreich in diesen Debatten - die Klimadiskussion wird meines Erachtens nach in disruptive Entscheidungen führen müssen.

 

Wir sehen ja jetzt schon, wie jahrelanger Schutz der Deutschen Autoindustrie dazu führt, dass sie am Weltmarkt Anteile verliert, weil den Weg weg vom Verbrenner schlicht verweigert hat und verweigern konnte. Wir sehen, wie dieselben Parteien, die die Autoindustrie vor der Zukunft schützen wollten die deutsche Solar- und Windbranche zerlegt haben, um sich von russischem Gas abhängig zu machen. Wenn man zu lange an etwas fest hält, dann wird es disruptiv.

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vor 2 Minuten schrieb Chrysologus:

Wenn man zu lange an etwas fest hält, dann wird es disruptiv.

Finde ich gut so etwas von einem Katholiken in einem katholischen Forum zu lesen. You made my day.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

Allerdings ist die Frage, warum ein solcher Fond das unterstützt - und dafür habe ich noch keine Erklärung, die nicht auf einer ziemlich unglaubwürdigen Verschwörungstheorie beruhen würde.

Warum hat die heilige Kirche Leute unterstützt und gefördert, die im Namen Jesu Christi Menschen grausam zu Tode gefoltert haben?

Du brauchst keine Verschwörungstheorie, um sowas zu erklären.

Menschen sind einfach so.

Sehr viel Verstand, aber wenig Vernunft.

 

Die Klimakleber wären vor 500 Jahren die Dominikaner gewesen, ihre Sponsoren wären Bischöfe und Kardinäle gewesen

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Meine Prognose bleibt, dass sich die ganze Sache am Ende als rechtswidrige Wahlkampfaktion herausstellen wird.

Die Wahlkampfunterstützung für Söder haben die Spinner ja schon angekündigt. Sie wollen ja ab August vor allem in Bayern tätig werden und, so hat ihr Sprecher gesagt, die Politiker vor die Wahl stellen, ihren Forderungen nachzugeben, oder die Retter der Menschheit in großer Zahl zu verhaften.

Wenn Söder in großer Zahl Klimaspinner verhaften lässt, bringt ihm das am Ende noch die absolute Mehrheit, denn die Handvoll, die wie du die Spinner gut finden, würden ja sowieso nie CSU wählen

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Nun gut, wenn die Bundesregierung das unterstützt, dann muss das richtig sein. Wie auch die Coronamaßnahmen und das Heizungsgesetz. Den Staat kritisieren ist schließlich böse, je nach Laune rechts oder links.

Und da rechts böse und links gut ist, ist jeder, der die "Letzte Generation" nicht bedingungslos unterstützt, ein Fascho und Antidemokrat.

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vor 8 Minuten schrieb Werner001:

die Spinner

Ich gebe  zu, ich kann jemanden, der über Menschen, die nicht der eigenen Meinung sind, immer nur in abwertenden Begriffen der Verachtung sprechen kann, nicht ernst nehmen.

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

 

 

Wir sehen ja jetzt schon, wie jahrelanger Schutz der Deutschen Autoindustrie dazu führt, dass sie am Weltmarkt Anteile verliert, weil den Weg weg vom Verbrenner schlicht verweigert hat und verweigern konnte. Wir sehen, wie dieselben Parteien, die die Autoindustrie vor der Zukunft schützen wollten die deutsche Solar- und Windbranche zerlegt haben, um sich von russischem Gas abhängig zu machen. Wenn man zu lange an etwas fest hält, dann wird es disruptiv.

In dem Beitrag ist Richtiges und Falsches vermischt: Die Anbindung an russisches Gas geschah v.a. unter Gerhard Schröder (SPD). Die SPD hat allerdings nicht die Windbranche blockiert - den Schuh muss sich die CSU anziehen.

Dass SPD und CSU dasselbe seien, habe ich zwar z.B. auf PI-News oder Compact-Online gelesen, aber nie geglaubt.

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

denn die Handvoll, die wie du die Spinner gut finden

Wisch dir den Schaum vor dem Mund ab und lies meine Beiträge - oder ist das ein Beispiel einen kreativen Umgang mit der Wahrrheit?

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Gerade eben schrieb MartinO:

In dem Beitrag ist Richtiges und Falsches vermischt: Die Anbindung an russisches Gas geschah v.a. unter Gerhard Schröder (SPD). Die SPD hat allerdings nicht die Windbranche blockiert - den Schuh muss sich die CSU anziehen.

Ich schrieb ja auch sehr bewußt von Parteien.

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vor 5 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich gebe  zu, ich kann jemanden, der über Menschen, die nicht der eigenen Meinung sind, immer nur in abwertenden Begriffen der Verachtung sprechen kann, nicht ernst nehmen.

Oh wenn das die einzigen wären, die nicht meiner Meinung sind… die meisten, die anderer Meinung sind als ich halte ich nicht für Spinner

 

Werner

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vor 7 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich gebe  zu, ich kann jemanden, der über Menschen, die nicht der eigenen Meinung sind, immer nur in abwertenden Begriffen der Verachtung sprechen kann, nicht ernst nehmen.

 

Danke für Deine Hilfestellung.

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1 hour ago, Chrysologus said:

Nun gut, wenn die Bundesregierung das unterstützt, dann muss das richtig sein. Wie auch die Coronamaßnahmen und das Heizungsgesetz. Den Staat kritisieren ist schließlich böse, je nach Laune rechts oder links.

 

Meine Prognose bleibt, dass sich die ganze Sache am Ende als rechtswidrige Wahlkampfaktion herausstellen wird.


Meines Wissens geht es um ein Ermittlungsverfahren, das so nur mit richterlicher Ermächtigung durchgeführt werden kann. Richtig oder falsch wird sich also im Zuge eines rechtsstaatlichen Verfahren ergeben, die Politik kann sich allenfalls dazu äußern, ob sie diese Vorgehensweise der Gerichte unterstützt. Da es aber bei der „LG“ ja nun zweifelsfrei um zahlreiche Rechtsbrüche geht, ist die Unterstützung der Bundesregierung nur darauf bezogen, dass sie bei den bayerischen Gerichten hier eine rechtskonforme Durchführung sieht. Du hast allerdings unterstellt, hier gäbe es eine parteipolitische Kabale - das sieht die Bundesregierung nun mal nicht so.

Ansonsten steht der Rechtsweg allen Beteiligten offen.

 

1 hour ago, Chrysologus said:

Ich halte die Aktionen der LG für wenig hilfreich in diesen Debatten - die Klimadiskussion wird meines Erachtens nach in disruptive Entscheidungen führen müssen.

 

Wir sehen ja jetzt schon, wie jahrelanger Schutz der Deutschen Autoindustrie dazu führt, dass sie am Weltmarkt Anteile verliert, weil den Weg weg vom Verbrenner schlicht verweigert hat und verweigern konnte. Wir sehen, wie dieselben Parteien, die die Autoindustrie vor der Zukunft schützen wollten die deutsche Solar- und Windbranche zerlegt haben, um sich von russischem Gas abhängig zu machen. Wenn man zu lange an etwas fest hält, dann wird es disruptiv.


Das ist jetzt endlich mal ein Beitrag, der sich auf der Sachebene befindet, wo die Klimadiskussion meines Erachtens hingehört.

Die Autoindustrie bewegt sich in einem Rechts- und Marktumfeld, dass sich von der Bundesregierung nur sehr begrenzt beeinflussen läßt. Ich halte auch viele Entscheidungen für falsch, nur muss man einfach sehen, dass sich a.) dieses Marktumfeld wandelt und b.) die deutsche Autoindustrie bisher überaus profitabel war.

Für die deutsche Wind- und Solarbranche gilt das übrigens nicht, weshalb auch unter der jetzigen Bundesregierung die Verlagerung von Produktionsstätten weiterhin stattfindet.

Zudem sollte man die Größenordnungen beachten:

Die deutsche Windindustrie setzte an Umsatz (Betrieb und Investitionen) 2021 knapp 6 Mrd EUR um, die Autoindustrie 410 Mrd EUR. Wenn man die Autoindustrie für eher irrelevant hält oder glaubt, sie sollte massiv politisch beeinflusst werden, müsste das in meinen Augen  volkswirtschaftlich sehr gut begründet werden.

Ihr Wohlergehen ist nämlich wirklich sehr viel wichtiger für die Zukunft u.a. des dt. Sozialstaates und des Steueraufkommens als die gesamte EE-Branche.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:

Die deutsche Windindustrie setzte an Umsatz (Betrieb und Investitionen) 2021 knapp 6 Mrd EUR um, die Autoindustrie 410 Mrd EUR. Wenn man die Autoindustrie für eher irrelevant hält oder glaubt, sie sollte massiv politisch beeinflusst werden, müsste das in meinen Augen politisch sehr gut begründet werden.

Ihr Wohlergehen ist nämlich wirklich sehr viel wichtiger für die Zukunft u.a. des dt. Sozialstaates und des Steueraufkommens als die gesamte EE-Branche.

Das ist zweifelsohne richtig (ich arbeite ja nun in einer Region, die davon geprägt ist) - aber gerade hier ist es daher wichtig, die richtigen Rahmenbedingungen zu setzen. Große Unternehmen sind ihärent konservativ und beharrend, Innovation ist fasst immer nur Fortschreibung des bewährten, Sprunginnovation hingegen bedarf fast immer des Anstoßes von außen.

 

Und wenn ich der Ansicht bin, dass der Verbrenner auslaufen sollte, dann darf ich nicht darauf vertrauen, dass der Markt das schon selbst tun wird, ohen dass ich ihn entsprechend reguliere. CO²-Bepreisung ist hier ein durchaus guter Weg.

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