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Politik für Alle


mn1217

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vor 16 Minuten schrieb rince:

Und der WEF will den great Reset, Bill Gates will mit seinen Impfungen Menschen sterilisieren und Hillary Clinton frisst kleine Babys.

Habe ich alles aus zuverlässigen Quellen. Ehrlich, kannst du mir glauben!

 

Hier, die einzige seriöse Quelle zum Great Reset, nämlich das Buch von Klaus Schwab höchstselbt: https://www.amazon.de/COVID-19-Great-English-Klaus-Schwab-ebook/dp/B08CRZ9VZB

(Nein, ich habe es nicht gelesen, denn ich schmeiße diesem Stakeholder-Kapitalisten kein sauer verdientes geld in den Rachen.)

 

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Recherchebedarf bemerkt. Bitte löschen.

bearbeitet von Soulman
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49 minutes ago, mn1217 said:

Da war nur,alles Lügenpresse.

Klar doch.

Und " Framing" betreibt nur Correctiv. Klar doch.

"Remigrstion' ist nicht exklusiv rechtsextrem. Muss es auch nicht sein,um eine furchtbarer Begriff zu sein. Was damit gemeint ust,ist noch schlimmer.

Menschen mit Bleiberecht,sogar eigene Staatsbürger deportieren haben da einige vor.

Aber schlimm sind nur die Dems dagegen...


Das Problem ist allerdings möglicherweise, dass genau so eine Reaktion, wie Du und viele sie jetzt zeigen, der AfD hilft und sie stärkt.

Der Demokratieforscher Wolfgang Merkel hält den aktuellen Alarmismus jedenfalls für ungeeignet, die AfD zu schwächen, kurzfristig könnte er ihr sogar nützen, weil er sie eben in den Schlagzeilen hält.

Wichtig ist in meinen Augen eher, die Gefahr durch die AfD realistisch einzuschätzen. (Inwieweit ist die Partei bereit, Restanstand und Rechtsstaatlichkeit beizubehalten? Wie relevant sind die in Potsdam Versammelten überhaupt? Was war überhaupt die wesentliche Zielsetzung des Treffens?)

Um die Gefahr durch die AfD zu verringern, müsste v.a. ihre Wählerbasis reduziert werden, dazu bräuchte es in der Demokratie aber Angebote der anderen Parteien.

Die müssen sich halt fragen, ob sie die AfD wirklich wirklich zurückdrängen wollen, oder ob sie in ihr eher Vorteile für eigene Machtoptionen sehen (weil sie sich eine Schwächung ihrer jeweiligen Gegner versprechen, oder sie als potentielle Verbündete ansehen.)

Das scheint mir alles noch nicht ausreichend klar - die Moralisierungs- und Ausgrenzungskampagnen der Vergangenheit haben sie jedenfalls bisher nicht wesentlich geschwächt.

(Außer bei uns in SH, weil sie da besonders korrupt und zerstritten waren. Das sind sie allerdings nicht überall.)

Ich würde mir jedenfalls inzwischen mal Strategien wünschen, die etwas durchdachter und ernsthafter klingen als: „Die sind unmoralisch und gemein, die dürft Ihr nicht wählen. Wählt uns - auch wenn wir Euch keine Angebote machen.“

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vor 21 Stunden schrieb Moriz:

Ich fürchte inzwischen wirklich, daß die ganze Sache inszeniert worden ist.

 

Dann haben die AfD und correktiv also zusammengearbeitet?

 

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vor 5 Stunden schrieb Bleze:

Wie ich schon sagte, mir liegt es fern die AfD zu verteidigen, ...

Das hat sich inzwischen zu einem Running Gag entwickelt.

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vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

Ich würde mir jedenfalls inzwischen mal Strategien wünschen, die etwas durchdachter und ernsthafter klingen als: „Die sind unmoralisch und gemein, die dürft Ihr nicht wählen. Wählt uns - auch wenn wir Euch keine Angebote machen.“

Diese Sprüche macht halt nur, wer keine Angebote hat.

Leider geht es wohl eher darum, sich die drohende Konkurrenz am Wahlabend auf fragwürdigem Weg vom Hals zu schaffen.

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6 minutes ago, Thofrock said:

Das hat sich inzwischen zu einem Running Gag entwickelt.


Für Dich wäre es also okay, wenn die AfD weiter wächst, solange bloß niemand Dich dafür verantwortlich macht?

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Ich stolpere dabei auch über einige weitere Widersprüche: Warum sollten sich CDU-Mitglieder mit Rechtsextremen zu politischen Gesprächen treffen?

Diese Art von Humor macht mir durchaus Freude.

 

vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Mein gesunder Menschenverstand riecht hier eher linke Propaganda als rechtsextreme Gefahr.

 

Ich warte ja noch, ob Marcellinus sich auch noch in dem Sinne äußert. Der ist ja eigentlich für solche Überlegungen zuständig, hat sich aber noch gar nicht geäußert.

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:


Für Dich wäre es also okay, wenn die AfD weiter wächst, solange bloß niemand Dich dafür verantwortlich macht?

Wie darf ich das verstehen?

Hat correktiv das ganze Ding inszeniert, damit die AfD weiter wächst? 

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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

Um die Gefahr durch die AfD zu verringern, müsste v.a. ihre Wählerbasis reduziert werden, dazu bräuchte es in der Demokratie aber Angebote der anderen Parteien.

Das hieße für diese Parteien aber die Aufgabe bestimmter Grundsätze, die teilweise zum Markenkern der Parteien in ihrer heutigen Besetzung gehören.

 

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Und der WEF will den great Reset, Bill Gates will mit seinen Impfungen Menschen sterilisieren und Hillary Clinton frisst kleine Babys.

 

Habe ich alles aus zuverlässigen Quellen. Ehrlich, kannst du mir glauben!

Es ist sehr bezeichnend, womit du die Berichterstattung über ein Treffen von Rechten uns Rechtsextremen vergleichst, in dem es u.a. um Deportationspläne ging. 

bearbeitet von mn1217
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Um es noch mal im rechtlichen Rahmen genau zu fassen, hat die „Faz“ nochmal aufgelistet, was erforderlich ist, damit die wohlfeile Forderung nach einem AfD-Verbot mehr ist als selbstzufriedenes „virtue signalling“.

-Die Partei müsste (also die Bundespartei) eindeutig extremistisch sein, und in ihrem wesentlichen Handeln danach aggressiv danach streben, die Verfassungsordnung zu beseitigen. Ihr Parteiprogramm ist aber z.B. nicht so angelegt, und bisher ist ihr wohl nicht nachweisbar, dass dies reiner Vorwand wäre, um in Wahlen an die Macht zu gelangen.

-Sie müsste zudem ernsthafte Aussichten haben, irgendwie an die Macht zu gelangen. Hat sie das irgendwo, wenn alle anderen Partei die Kooperation mit ihr ablehnen?

 

Ein Verbotsantrag ist in meinen Augen kein ernsthafter Ansatz die AfD zu bekämpfen, sondern eher ein weiterer Versuch von „gut gemeint“ mit möglicherweise kontraproduktiven Ergebnissen.

Wenn das aber so ist, warum setzen sich die anderen demokratischen Parteien nicht mal zusammen, um (gerne auch selbstkritisch im Hinterzimmer und durch echte Experten statt Aktivisten beraten) eine erfolgversprechende Strategie gegen die AfD auszuarbeiten?

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vor 56 Minuten schrieb Shubashi:


Das Problem ist allerdings möglicherweise, dass genau so eine Reaktion, wie Du und viele sie jetzt zeigen, der AfD hilft und sie stärkt.

Der Demokratieforscher Wolfgang Merkel hält den aktuellen Alarmismus jedenfalls für ungeeignet, die AfD zu schwächen, kurzfristig könnte er ihr sogar nützen, weil er sie eben in den Schlagzeilen hält.

Wichtig ist in meinen Augen eher, die Gefahr durch die AfD realistisch einzuschätzen. (Inwieweit ist die Partei bereit, Restanstand und Rechtsstaatlichkeit beizubehalten? Wie relevant sind die in Potsdam Versammelten überhaupt? Was war überhaupt die wesentliche Zielsetzung des Treffens?)

Um die Gefahr durch die AfD zu verringern, müsste v.a. ihre Wählerbasis reduziert werden, dazu bräuchte es in der Demokratie aber Angebote der anderen Parteien.

Die müssen sich halt fragen, ob sie die AfD wirklich wirklich zurückdrängen wollen, oder ob sie in ihr eher Vorteile für eigene Machtoptionen sehen (weil sie sich eine Schwächung ihrer jeweiligen Gegner versprechen, oder sie als potentielle Verbündete ansehen.)

Das scheint mir alles noch nicht ausreichend klar - die Moralisierungs- und Ausgrenzungskampagnen der Vergangenheit haben sie jedenfalls bisher nicht wesentlich geschwächt.

(Außer bei uns in SH, weil sie da besonders korrupt und zerstritten waren. Das sind sie allerdings nicht überall.)

Ich würde mir jedenfalls inzwischen mal Strategien wünschen, die etwas durchdachter und ernsthafter klingen als: „Die sind unmoralisch und gemein, die dürft Ihr nicht wählen. Wählt uns - auch wenn wir Euch keine Angebote machen.“

 

Ich darf nichts gegen diese unsägliche Treffen schreiben,weil das der AfD helfen könnte?

Was der AfD hilft,ist die Verharmlosung, sogar Leugnung dieses Treffens.

 

Das,was Du am Schluss zitierst, stammt nicht von mir.

Aber das 'Angebot' an dieses Treffen sind mMn völlig zu Recht die stattfindenden Demos gegen Rechts.

Die hier m Faden als das eigentliche Problem gelten.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Wie darf ich das verstehen?

Hat correktiv das ganze Ding inszeniert, damit die AfD weiter wächst? 

ne, das war die SZ.

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vor 8 Minuten schrieb Flo77:

Das hieße für diese Parteien aber die Aufgabe bestimmter Grundsätze, die teilweise zum Markenkern der Parteien in ihrer heutigen Besetzung gehören.

 

Tia, einen Tod muß man sterben.

  • Entweder, eine der etablierten Parteien besetzt das Vakuum zwischen Mitte und Rechtsextrem. Auch, wenn sie dazu ihr Parteiprogramm überdenken muß.
  • Oder es gründet sich eine neue Partei dafür, gerne auch als Ausgründung einer etablierten Partei.
  • Oder aber, man überlässt das Vakuum den Extremisten.

 

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vor 26 Minuten schrieb mn1217:

 

Ich darf nichts gegen diese unsägliche Treffen schreiben,weil das der AfD helfen könnte?

Was der AfD hilft,ist die Verharmlosung, sogar Leugnung dieses Treffens.

 

Das,was Du am Schluss zitierst, stammt nicht von mir.

Aber das 'Angebot' an dieses Treffen sind mMn völlig zu Recht die stattfindenden Demos gegen Rechts.

Die hier m Faden als das eigentliche Problem gelten.

 

Was der AfD auch hilft, sind Leute wie du.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Wie darf ich das verstehen?

Hat correktiv das ganze Ding inszeniert, damit die AfD weiter wächst? 

Die AfD war doch gar nicht Initiatorin dieses Events?

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vor 59 Minuten schrieb mn1217:

sogar Leugnung dieses Treffens.

Wer hat das Treffen geleugnet?

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Es ist sehr bezeichnend, womit du die Berichterstattung über ein Treffen von Rechten uns Rechtsextremen vergleichst, in dem es u.a. um Deportationspläne ging. 

Nochmal: worum es wirklich ging, kann aktuell nicht belegt werden. Das ist meine Kritik.

 

Der Begriff 'Deportation' ist natürlich viel emotionaler belegt als 'Rückführung' in die Heimat, weil man 'Deportation' in D immer noch mit KZ assoziiert. Wie war das noch mit Verharmlosung vom Holocaust?

 

Dieses Framing könnte man nun durchaus seinerseits für perfide halten, so lange nicht klar belegbar ist, was nun geäussert wurde.

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Das hat sich inzwischen zu einem Running Gag entwickelt.


Falsch bleibt falsch, egal wem gegenüber. Ob nun SPD oder Grüne oder eben AfD. Wenn etwas klärungsbedarf hat, dann muss man das auch ansprechen. 

Und den wichtigen Punkt hast Du mal wieder schlicht überlesen.
 

Zitat

Warum demonstrieren die eigentlich GEGEN die AfD und nicht FÜR eine Politik, bei der die AfD gar keine Chance mehr hat?
Das werd ich wohl nie verstehen.

 

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Das habe ich nicht überlesen. Aber wieso sollte ich deine rhetorischen Fragen beantworten?

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1 hour ago, Moriz said:

 

Tia, einen Tod muß man sterben.

  • Entweder, eine der etablierten Parteien besetzt das Vakuum zwischen Mitte und Rechtsextrem. Auch, wenn sie dazu ihr Parteiprogramm überdenken muß.
  • Oder es gründet sich eine neue Partei dafür, gerne auch als Ausgründung einer etablierten Partei.
  • Oder aber, man überlässt das Vakuum den Extremisten.

 


Da stellst Du eine interessante Frage. „Rechts von der CDU“ keine parlamentarisch wirksame Partei zu haben, war ja ein Leitsatz in der Politik der alten Westrepublik. Die SPD hatte eine ähnliche Machtoption - bis die Grünen kamen, und das Monopol der SPD auf linke Politik brachen. Die PDS/Linke hat dieses Dilemma zusätzlich verschärft, insbes. durch ihre Koalitionsunfähigkeit auf Bundesebene.

Die Frage ist dabei nun, ob eine Einverleibung des rechten Wählerpotentials in die CDU oder FDP für SPD überhaupt ein hinnehmbarer Zustand wäre, oder das linke Lager nicht mit allen politischen und propagandistischen Mitteln dagegen arbeiten müsste/würde?

Für eine eigene demokratisch-linke Machtoption wäre eine solchermaßen gestärkte Rechtspartei nämlich verheerend.

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vor 18 Minuten schrieb Shubashi:

 „Rechts von der CDU“ keine parlamentarisch wirksame Partei zu haben, war ja ein Leitsatz in der Politik der alten Westrepublik.

War das damals nicht auf die CSU und Bayern beschränkt?

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6 minutes ago, Flo77 said:

War das damals nicht auf die CSU und Bayern beschränkt?


Ich hoffe, die NZZ hat das Strauss-Zitat quellenmäßig verifiziert:

Quote

……«Rechts von der CDU/CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben», meint Strauss im August 1987 deshalb energisch warnend. Ein gutes Jahr später ist er tot. Der strategische Rat an die Unionsparteien wird ihn aber überdauern. Kritiker der Linksverschiebung der CDU unter Angela Merkel führen den Satz noch immer an, um zu belegen, wie recht Strauss hatte. Doch auch die heutige CSU wird immer wieder mit vorwurfsvollem Ton an den Satz erinnert. …


Also, der Satz stammt aus Bayern, wurde aber dort wohl auf beide Unionsparteien gemünzt.

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vor 37 Minuten schrieb Shubashi:


Da stellst Du eine interessante Frage. „Rechts von der CDU“ keine parlamentarisch wirksame Partei zu haben, war ja ein Leitsatz in der Politik der alten Westrepublik. Die SPD hatte eine ähnliche Machtoption - bis die Grünen kamen, und das Monopol der SPD auf linke Politik brachen. Die PDS/Linke hat dieses Dilemma zusätzlich verschärft, insbes. durch ihre Koalitionsunfähigkeit auf Bundesebene.

Die Frage ist dabei nun, ob eine Einverleibung des rechten Wählerpotentials in die CDU oder FDP für SPD überhaupt ein hinnehmbarer Zustand wäre, oder das linke Lager nicht mit allen politischen und propagandistischen Mitteln dagegen arbeiten müsste/würde?

Für eine eigene demokratisch-linke Machtoption wäre eine solchermaßen gestärkte Rechtspartei nämlich verheerend.

 

Ich fürchte der (von mir gefettete) letzte Satz deines Beitrags ist der Entscheidende: Die Linken (bis hin zur CDU :wacko:)  machen so viel Stimmung gegen 'Räächst', daß die AfD am Ende nur gewinnen kann.

 

PS.: Die Koalitionsunfähigkeit der Linken auf Bundesebene liegt wohl weniger an der Linken selbst, als an den Hemmungen der anderen Parteien im Westen, mit der ex-SED zu koalieren. Was im Osten interessanterweise anders aussieht.

 

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