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Politik für Alle


mn1217

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Harald Schmidt sagte mal, wenn er keine Witze über Behinderte machen würde, dann würde er diese diskriminieren, das sei doch nicht gewünscht.

 

Das war aber in den 90ern, damals herrschten bekanntlich ganz schlimme Zustände in Deutschland.

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Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass Greta genau so aussieht, wie Mädchen aus Nazi-Familien, vor denen uns doch die Amadeu Antonio Stiftung gewarnt hat? Sie trägt Zöpfe und nen Rock!

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Warum wurden hier eigentlich die wirklich wichtigen Dinge der großen Politik noch nicht thematisiert, wie AKKs Büttenrede?

 

Werner

Weil  morgen Gott sei Dank Aschermittwoch ist. Der politische  ist meist besser als alle Karnevalgags.

bearbeitet von mn1217
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27 minutes ago, mn1217 said:

Weil  morgen Gott sei Dank Aschermittwoch ist. Der politische  ist meist besser als alle Karnevalgags.

Oh, dann geht es erst richtig los, fürchte ich....

 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Tja Frau Brunschweiger, die Bevölkerung der westlichen Welt könnte seit Jahrzehnten schon in Ruhe schrumpfen - die Überbevölkerung ist kein Produkt des Paarungsverhaltens autochthoner Westeuropäer...

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Neue Verbündete für „Fridays for Future“

ForscherInnen zeigen sich solidarisch

Die SchülerInnen, die für eine andere Klimapolitik protestieren, haben recht, sagen mehr als 700 WissenschaftlerInnen.

BERLIN taz | WissenschaftlerInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wollen sich in der nächsten Woche mit den Protestierenden der „Fridays for Future“ solidarisieren. Die Anliegen der SchülerInnen seien „berechtigt und gut begründet“, heißt es in dem Aufruf, der der taz vorliegt und den bisher über 700 WissenschaftlerInnen unterzeichnet haben. Die derzeitigen Maßnahmen zum Klima-, Umwelt- und Artenschutz reichten hingegen nicht aus – weder in Deutschland, noch in Österreich oder der Schweiz. [klick]

 

Ebenfalls aus dem Link: „Wenn die USA das Pariser Klimaschutzabkommen kalt aufkündigen und klare wissenschaftliche Erkenntnisse wie Fake News behandelt werden, müssen wir Wissenschaftler irgendwann sagen: Stopp!“, so Yogeshwar. Wenn Forschungsergebnisse diskreditiert würden, sei auch das Erbe der Aufklärung bedroht. „Die Wissenschaft liefert Erkenntnisse, die man nicht wie eine Meinung abtun kann. Fakten sind Fakten.“

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Ich habe mich überzeugen lassen und kämpfe ab sofort Freitags auch gegen den Klimawandel. Aus Protest gegen den Klimawandel werde ich einen Freitagsfleischverbot-Streik durchführen, und mich konsequent weigern, am Freitag kein Fleisch zu essen, bis das Klima endlich gerettet wird.

 

Werner

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vor 8 Stunden schrieb Frank:

Ebenfalls aus dem Link: „Wenn die USA das Pariser Klimaschutzabkommen kalt aufkündigen und klare wissenschaftliche Erkenntnisse wie Fake News behandelt werden, müssen wir Wissenschaftler irgendwann sagen: Stopp!“, so Yogeshwar. Wenn Forschungsergebnisse diskreditiert würden, sei auch das Erbe der Aufklärung bedroht. „Die Wissenschaft liefert Erkenntnisse, die man nicht wie eine Meinung abtun kann. Fakten sind Fakten.“

Dann sollten wir endlich "Stopp" sagen und eine Impf-Pflicht einführen, Bachblüten und Homöopathika vom Markt nehmen und homophobe Esoterik-Sekten wie die rkK und den Islam verbieten. Denn Wissenschaft liefert Erkenntnisse die man nicht wie eine Meinung abtun kann. Fakten sind Fakten.

bearbeitet von rince
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Wo gibt es denn Klimaskeptiker, die behaupten, es gäbe keinen Klimawandel?

Es ist schon seit Arius ein beliebter Trick, Leuten Positionen zu unterstellen, die sie gar nicht vertreten.

 

Werner

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Nochmal zur Klarstellung nochmal meine Sicht auf die Dinge:

 

Klima ändert sich. Das ist eine Tatsache. Das hat es schon immer getan, das wird es immer tun. Sonst hätte Hannibal seinerzeit nicht mit seinen Kriegselefanten die Alpen überqueren können. 

Die Vorstellung, Klima sei auch nur ansatzweise etwas, was unverändert und stabil zu sein hätte, ist eine Illusion.

 

Der Mensch beeinflusst das Klima. Das hat er schon immer getan. Als Phönizier, Griechen und Römer die Mittelmeer-Region entwaldet haben (nennen wir heute stolz den Beginn der Zivilisation in Europa). Als in Germanien die Urwälder gerodet wurden. und und und. Und da sind wir keine Ausnahme, auch andere Lebewesen haben das Klima beeinflusst. Das erste große Massensterben erfolgte, als fiese kleine Lebewesen massenhaft das Zellgift O2 in die Atmosphäre geblasen haben. Das grösste Problem aktuell ist der massenhafte globale Anstieg der menschlichen Bevölkerung zusammen mit einem Fortschreiten der Industrialisierung im Rahmen der Globalisierung. 

 

Worüber jetzt gerade diskutiert wird und Uneinigkeit herrscht ist die Frage, in wie weit wir das Klima in eine Richtung beeinflussen können, die uns aktuell als die Richtige erscheint, sowie die Sinnhaftigkeit diverser Forderungen, die das Ziel haben sollen, wahlweise das Klima/die Zukunft/die Erde zu retten. Ein paar Nummer kleiner geht's noch? Die Jugendorganisation der SP im Baselland ist gerade mit politischen Forderungen unterwegs, dass dieser Kanton Maßnahmen ergreifen soll, damit der ökologische Footprint auf 1 Erde reduziert wird. Jau, Baselland rettet die ganze Welt....

 

Es ist richtig, sich bei neuen Projekten über ökologische Konsequenzen Gedanken zu machen und diese höher zu priorisieren. 

Aber diese kopflosen "Wir müssen jetzt sofort irgendwas machen, weil sonst werden wir alle sterben"-Forderungen halte ich nicht für zielführend, weil es noch andere Faktoren zu berücksichtigen gilt, ja, auch unseren Wohlstand, unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Arbeitsplätze. Es demonstriert sich bequem heraus aus einer Position der finanziellen Rundumversorgung. Diese muss sich ein Staat aber erst einmal leisten können.

bearbeitet von rince
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Gegen die Proteste spricht auch nix. Nur gegen das Schulschwänzen.

 

(Bei solchen Sätzen brauche ich mich über meine grauen Haare nicht zu wundern, seufz).

 

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vor 27 Minuten schrieb Chrysologus:

Die Argumente der Impfgegner sind ähnlich solide die die der Klimaskeptiker.

Du meinst genau so, wie die Panikmache bezüglich des nahenden Weltunterganges der Freitagsdemonstranten und der Montagsdemonstranten sich ähneln?

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Es schadet auch wirklich nicht, wenn der Footprint reduziert wird. Es kann wirklich jeder etwas tun. Zu sagen,  dass andere auch nix tun,ist da kein Argument. 

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Ganz was Anderes: Ich halte die Punkte Herrn Macrons bezüglich Europa für ganz gut. Okay, pathetische Rede und teilweise unkonkret. Aber konkreter kann es ja durchaus noch werden, dafür sind Reden ja auch nicht unbedingt gedacht.

Bezüglich Europa finde ich schade, dass Her Schulz seine diesbezügliche Kompetenz nicht stark in den damaligen Wahlkampf eingebracht hat.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Es schadet auch wirklich nicht, wenn der Footprint reduziert wird. Es kann wirklich jeder etwas tun. Zu sagen,  dass andere auch nix tun,ist da kein Argument. 

 

Kein Widerspruch von mir. Jeder kann im kleinen etwas tun und damit auch am Ende etwas bewegen. Aber zu behaupten, dass damit dann "die Welt" gerettet würde, ist für mich einfach zu nahe an einer Wahnvorstellung.

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4 minutes ago, mn1217 said:

Es schadet auch wirklich nicht, wenn der Footprint reduziert wird. Es kann wirklich jeder etwas tun. Zu sagen,  dass andere auch nix tun,ist da kein Argument. 

Heute bleibt die Heizung aus, weil die sonne scheint, und unser Wintergarten genug natürliche Wärme einfangen kann. Footprint.

Dafür wird auf Druck esoterischer Spinner (die meisten davon sind auch als Klimawandelparanoiker unterwegs)  nun in zwei Jahren die Sommerzeit abgeschafft werden,  so dass dann morgens um 4 die Sonne scheint, man aber ab 20:00 überall das elektrische Licht einschalten muss. Footprint?

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Wo gibt es denn Klimaskeptiker, die behaupten, es gäbe keinen Klimawandel?

Es ist schon seit Arius ein beliebter Trick, Leuten Positionen zu unterstellen, die sie gar nicht vertreten.

 

Werner

Den Trick führst du gerade vor - ich sprach nur von Klimaskeptikern, nicht von Leugnern eines jeden Klimawandels. Und - bevor du es wieder verwechselst - ich meine damit jene Fraktion, die jeden menschlichen Einfluss auf das Klima in Frage stellen und daher auch jede Möglichkeit des Menschen, den Wandel zu beeinflussen, ausschließen.

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vor 2 Stunden schrieb rince:

 

Kein Widerspruch von mir. Jeder kann im kleinen etwas tun und damit auch am Ende etwas bewegen. Aber zu behaupten, dass damit dann "die Welt" gerettet würde, ist für mich einfach zu nahe an einer Wahnvorstellung.

Ich würde es für eine rhetorische Formulierung halten - oder unterstellst du den Aktivisten in Basel ernsthaft, sie glaubten, der Kanton Basel alleine könne das Klima beeinflussen?

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Auch „jeden“ menschlichen Einfluss wird kaum jemand leugnen. Auf der anderen Seite wird allerdings nicht selten mit dem Begriff „menschengemachter Klimawandel“ der Eindruck erweckt, man glaube, ohne Menschen würde das Klima sich nicht ändern. 

 

Werner

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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Auf der anderen Seite wird allerdings nicht selten mit dem Begriff „menschengemachter Klimawandel“ der Eindruck erweckt, man glaube, ohne Menschen würde das Klima sich nicht ändern. 

Sagen wir es so - der auf den Menschen zurückgehende Effekt ist hinreichen groß, um hierin ein Problem erkennen zu können.

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vor 22 Minuten schrieb Werner001:

Auch „jeden“ menschlichen Einfluss wird kaum jemand leugnen.

Oh, Trump tut genau das.

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Ich würde es für eine rhetorische Formulierung halten - oder unterstellst du den Aktivisten in Basel ernsthaft, sie glaubten, der Kanton Basel alleine könne das Klima beeinflussen?

 

Das ist dann aber keine rhetorisch redliche Forderung. Was meiner Meinung nach in den köpfen von Jungsozialisten vor sich geht, dazu schweige ich lieber...

 

Menschen, die meinen, sie wären auserkoren, die Welt zu retten (oder die Menschheit oder Seelen) sind mir erst einmal suspekt...

bearbeitet von rince
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vor 38 Minuten schrieb Chrysologus:

Sagen wir es so - der auf den Menschen zurückgehende Effekt ist hinreichen groß, um hierin ein Problem erkennen zu können.

Würde ich auch nicht bestreiten wollen. Nur, alles was da so läuft zur Zeit an Maßnahmen bringt absolut gar nichts. Warum habe ich ja schon erläutert. Insofern ist das ganze Weltrettungsgedöns eben nur als Kasperletheater zu bezeichnen. Ganz besonders hierzulande mit dem bekannten Anteil an der Klima-Umwelt zerstörung. Ob hier was gemacht wird oder nicht ist vollkommen ohne Belang. Aber das will einfach nicht wahrgenommen werden. warum auch immer.

 

sich seufzend wiederholend.................tribald

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