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Politik für Alle


mn1217

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

@Shubashi

Könnte es sein, daß du Indien und Afrika vergessen hast? Ansonsten Zustimmung!

 

Es ging mir weniger um absolute Zahlen, als um das Aufzeigen der politischen Problematik. Indien ist zwar auch ein wichtiger Emittent auf dem Niveau Brasiliens, im Verhältnis zur hohen Bevökerung noch ein kleiner Player - was sich aber mit der wirtschaftlichen Entwicklung schnell ändern kann.

Für Afrika sind die Zahlen der Emissionswerte tlw. ziemlich widersprüchlich,deshalb traue ich mir da keine sinnvolle Einschätzung zu.

 

Was ich mir aber zutraue, ist die Bewertung der Verläßlichkeit strikt moralisierender Argumentationen zu dem Thema: sehr unzuverlässig.

Ich erinnere mich, dass ich nach Fukushima ein paar Interviews mit Grünenpolitikern in BW organisiert hatte und für japanische Journalisten gedolmetscht: damals wurde explizit von der gerechtfertigten Notwendigkeit von vermehrter Kohleverstromung gesprochen, um die Atomkraft zu ersetzen. Nur 8 Jahre später laufen noch einige Reaktoren, aber die Kohle soll auch sofort weg. Gegen Nord Stream 2 sind die Grünen auch.

Schade, dass moralischer Impetus nicht verstromt werden kann.

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vor 3 Minuten schrieb Chrysologus:

Dass sie Kaiserin würde, wäre nicht zu wünschen - zum einen, weil Autokratien unter keinem Gesichtspunkt wünschenswert sind, zum anderen weil Regieren  immer bedeutet, im Team zu agieren und Kompromisse zu suchen, beides ist von Autismuspektrumstörungen betroffenen nicht gegeben. Das ändert jedoch nichts daran, dass man dem Grundanliegen der Freitagsdemonstrantinnen nicht Recht geben könnte - wie immer der konkrete Weg dann aussieht. Und da gibt es in der Politik durchaus gute Ansätze, die man weiter verfolgen sollte und auch weiter verfolgt. 

 

Was ist denn das "Grundanliegen" dieses "Kinderkreuzzuges"? Daß es sinnlos ist, zur Schule zu gehen, wo doch jeden Augenblick die Welt untergeht? Wenn es das ist, habe ich für die Protestierenden eine schlechte Nachricht: diese Welt wird ihrer Schulzeit sicherlich überleben.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Schade, dass moralischer Impetus nicht verstromt werden kann.

 

Ja, dann wäre wir sicherlich längst energieautark. Leider ist Moral auch nicht klimaneutral. ;)

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Was ist denn das "Grundanliegen" dieses "Kinderkreuzzuges"? Daß es sinnlos ist, zur Schule zu gehen, wo doch jeden Augenblick die Welt untergeht? Wenn es das ist, habe ich für die Protestierenden eine schlechte Nachricht: diese Welt wird ihrer Schulzeit sicherlich überleben.

Soweit ich den Impetus der Organisatoren erkennen kann (eine davon sitzt bei mir im Erdgeschoss, und diese findet Greta ziemlich furchtbar) geht von ihnen keiner davon aus, dass die Welt in den kommenden Jahren untergeht (das unterscheidet sie von den demonstrierenden Islamphobikern der letzten Jahre) - sie nehmen allerdings einen deutlichen Unterschied wahr zwischen den im Raum stehenden Szenarien des Klimawandels (das ist Thema in der Schule, und da haben sie gut aufgepasst) und den Maßnahmen gegen denselben. 

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Du magst ja alle deine Handlungen von der Angst vor den Chinesen diktieren lassen

p.s.: Diejenigen, die ihre Handlungen von Ängsten diktieren lassen, verorte ich übrigens eher bei der Greta-Fan-Fraktion.

 

Dass ihre Motivation Angst ist, ist ja nun hinreichend bekannt, auch dass es ihr Wunsch ist, dass alle anderen ihre Angst spüren. 

 

Ihr geht es um Angstmacherei...

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Dass sie Kaiserin würde, wäre nicht zu wünschen - zum einen, weil Autokratien unter keinem Gesichtspunkt wünschenswert sind, zum anderen weil Regieren  immer bedeutet, im Team zu agieren und Kompromisse zu suchen, beides ist von Autismuspektrumstörungen betroffenen nicht gegeben. Das ändert jedoch nichts daran, dass man dem Grundanliegen der Freitagsdemonstrantinnen nicht Recht geben könnte - wie immer der konkrete Weg dann aussieht. Und da gibt es in der Politik durchaus gute Ansätze, die man weiter verfolgen sollte und auch weiter verfolgt. 

 

Wie gesagt, den Symbolhandlungen von Kindern würde ich auch nicht allzu vehement widersprechen wollen.

Von den Erwachsenen, die sich als emotionalisierende Claquere an diese Demonstrationen anschließen, erwarte ich einfach mehr. Der Umbau zur emissionsarmen Industriegesellschaft ist sozial, wirtschaftlich und technologisch nun mal eine Herkulesaufgabe - und die muss gleichzeitig auch noch so genial gelöst werden, dass alle anderen Erdenbewohner das für eine überzeugende Maßnahme halten.

Zeit, für alle Seiten, die Spielchen zu lassen und die harten Bretter ernsthaft zu bohren.

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

 

Wie gesagt, den Symbolhandlungen von Kindern würde ich auch nicht allzu vehement widersprechen wollen.

Von den Erwachsenen, die sich als emotionalisierende Claquere an diese Demonstrationen anschließen, erwarte ich einfach mehr. Der Umbau zur emissionsarmen Industriegesellschaft ist sozial, wirtschaftlich und technologisch nun mal eine Herkulesaufgabe - und die muss gleichzeitig auch noch so genial gelöst werden, dass alle anderen Erdenbewohner das für eine überzeugende Maßnahme halten.

Zeit, für alle Seiten, die Spielchen zu lassen und die harten Bretter ernsthaft zu bohren.

Ich denke, es braucht beides - ohne den öffentlichen Druck bewegt sich im allgemeinen wenig, das ist schon eine Erfahrung in der Politik. 

 

Dass die Umsetzung nur langsam geht, das ist fraglos richtig, aber die Demonstrationen (wie auch das "Rettet die Bienen" Volksbegehren) zeigen recht deutlich eine Unzufriedenheit mit dem, was im Moment getan wird. 

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vor 17 Minuten schrieb Chrysologus:

Soweit ich den Impetus der Organisatoren erkennen kann (eine davon sitzt bei mir im Erdgeschoss, und diese findet Greta ziemlich furchtbar) geht von ihnen keiner davon aus, dass die Welt in den kommenden Jahren untergeht (das unterscheidet sie von den demonstrierenden Islamphobikern der letzten Jahre) - sie nehmen allerdings einen deutlichen Unterschied wahr zwischen den im Raum stehenden Szenarien des Klimawandels (das ist Thema in der Schule, und da haben sie gut aufgepasst) und den Maßnahmen gegen denselben. 

Meine Sprösslinge machen freiwillig nicht mit. Bei ihnen in den Klassen war der Konsens, dass die meisten eh nur mitmachen würden, um keinen Unterricht zu haben. Mein Jüngster meinte: Geht mal gar nicht, am Freitag ist mein Lieblingsfach (Hauseirtschaftslehre)...

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Nun ist es wohl soweit, daß die linksliberale Fraktion mit ihren Spin-Doktoren es geschafft hat, ein neues Thema zu popularisieren. Es wird schon weniger über Immigration geredet. Und da aus objektiven Gründen auch der Klimawandel nicht erfolgreich bekämpft werden kann, wird es dann ein nächstes Thema geben.... - Aktuell wird AKK schon vershitstormt, weil sie als Büttenrednerin gewagt hat, das dritte Klo für Perverse anzuwitzeln. Wir haben also eigentlich keine wichtigen Probleme. Nein, die heißen ja Diverse. 

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vor 4 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich denke, es braucht beides - ohne den öffentlichen Druck bewegt sich im allgemeinen wenig, das ist schon eine Erfahrung in der Politik. 

 

Dass die Umsetzung nur langsam geht, das ist fraglos richtig, aber die Demonstrationen (wie auch das "Rettet die Bienen" Volksbegehren) zeigen recht deutlich eine Unzufriedenheit mit dem, was im Moment getan wird. 

 

Dem stimme ich zu, ich glaube allerdings, dass es an vielen Details hapert und wir sozusagen einerseits "die Mühen der Ebene" vor uns haben. Auf der anderen Seite bräuchten wir etliche technische Durchbrüche.

Weshalb mir ausgerechnet ein "Schulstreik" kaum hilfreich scheint.

Wenn ich eine "Idealvorstellung" hätte: eine Art umfassender politischer Pakt zu einer europäischen "Innovationsoffensive", der die Probleme in umfassender Weise ohne politische Spielchen untersucht. Z.B. scheint mir der Ausbau von Fernstraßen unsinnig, wenn auf der anderen Seite eine massive Verringerung der Verkehrsemissionen angestrebt wird. Oder was soll ein EU-Agrarpolitik, die isoliert auf Subventionen in die Fläche und Masse setzt, während wir keine Antwort auf den Artenverlust haben? Dazu deutlich mehr Geld für Forschung.

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Deswegen ist es mMn kontraproduktiv, wenn bei uns ein Kompromiss für den Kohleausstieg gefunden wird, und dann ein ausländischer Teenager unter Applaus verkündet, dass er damit nicht zufrieden sei und dass alles schneller gehen müsse...

bearbeitet von rince
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vor 36 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich denke, es braucht beides - ohne den öffentlichen Druck bewegt sich im allgemeinen wenig, das ist schon eine Erfahrung in der Politik. 

 

Dass die Umsetzung nur langsam geht, das ist fraglos richtig, aber die Demonstrationen (wie auch das "Rettet die Bienen" Volksbegehren) zeigen recht deutlich eine Unzufriedenheit mit dem, was im Moment getan wird. 

 

Welche Unzufriedenheit? Mit welchen Maßnahmen? Wir kriegen doch nicht einmal einen funktionierenden öffentlichen Nah- und Fernverkehr geregelt, und das seit Jahrzehnten. Und wenn dann eine Stromtrasse geplant werden soll, weil der gute Ökostrom nun mal nicht da anfällt, wo er gebraucht wird, gibt es auch dagegen Demonstrationen. Womit wir bei der Frage wären: was sind gute, was schlechte Demonstrationen?

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vor 28 Minuten schrieb Marcellinus:

Und wenn dann eine Stromtrasse geplant werden soll, weil der gute Ökostrom nun mal nicht da anfällt, wo er gebraucht wird, gibt es auch dagegen Demonstrationen. Womit wir bei der Frage wären: was sind gute, was schlechte Demonstrationen?

Ich sehe keinen Grund, hier moralisch zu werden. Es sind Demonstrationen, was sie dann auslösen, das ist eine andere Frage. Und ob eine Demonstration jemals irgend etwas ausgelöst hätte, das kann man so gut behaupten wie bestreiten. Haben die 68er etwas bewegt oder waren sie nur die Schaumkrone auf einer ohnehin schwappenden Welle? 

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vor 36 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Welche Unzufriedenheit? Mit welchen Maßnahmen? Wir kriegen doch nicht einmal einen funktionierenden öffentlichen Nah- und Fernverkehr geregelt, und das seit Jahrzehnten. Und wenn dann eine Stromtrasse geplant werden soll, weil der gute Ökostrom nun mal nicht da anfällt, wo er gebraucht wird, gibt es auch dagegen Demonstrationen. Womit wir bei der Frage wären: was sind gute, was schlechte Demonstrationen?

Der Verkehr funktioniert besser als in anderen Ländern. Bei uns wird nur auf hohem Niveau gemault.

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Ich kann das alles nicht wirklich ernst nehmen, solange der wichtigste Faktor für die Klimaerwärming und die Umweltzerstörung nicht mal auch nur angedeutet wird. Die schiere Zahl der Erdbevölkerung. Solange das so weitergeht und keine Rückwärtsbewegung stattfindet................Vermehrung stoppen...................sind alle, wirklich alle Bemühungen für die Katz. Der größte Umweltkiller ist nunmal der Mensch. Allein durch seine täglichen Bedürfnisse schadet er massiv der Umwelt. Auch ohne moderne Errungenschaften wird sich an der Zerstörung der Umwelt nichts ändern. Das klinkt hart und herzlos, ist aber Fakt.

Beispiel Afrika. Solange sich die Europäer nicht haben blicken lassen, war dort immer alles im Gleichgewicht. Es haben immer nur soviel überlebt, wie das Land ernähren konnte. Dann kamen die mehr, meistens weniger, wohlmeinden Europäer und haben die Segnungen der modernen Medizin mitgebracht. Wohin das auf die Dauer geführt hat, sieht man am deutlichsten an dem stetig größer werdenden Heerwurm der vor Hunger und Religionskriegen flüchtenden.

Kahlschlag in Südamerike, vergiftung der Flüsse dort durch illegale Minenarbeiten mit Quecksiber und ähnlichem Teufelszeug. Auf die Frage von Reportern, ob sie nicht wüssten, was sie damit anrichten, kam die lapidare und klare durchaus nachvollziebare Antwwort, wie soll ich sonst meine Familie ernähren? Das diese Familie aus bis zu 10 Köpfen und mehr besteht macht das alles zur traurigen Farce.

Warum auch immer, die Tatsache der ständig zunehmenden Überbevölkerung auf diesem Planeten wird mit einer unglaublichen beharrlichkeit ausgeklammert. Das unter diesem Gesichtspunkt sowas wie die pro Life Bewegung nur noch als total absurd angesehen werden kann, sollte doch eigentlich für jeden klar sein.

Noch so ein Witz, Kinderlose müssen extra zahlen. Umgekehrt würde das in Bezug Umwelt etc weitaus mehr Sinn haben. Ein Narrenschauspiel ohnegleichen. Der Mensch, die Krone der Schöpfung. Der Mensch, ein bösartige Treppenwitz der Evolution, würde besser passen.

 

 

das alles altersbedingt als sowohl skuriles als auch total absurdes Schaupiel betrachtend.................tribald

bearbeitet von tribald
Reschtshreibbung
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vor 42 Minuten schrieb kam:

Der Verkehr funktioniert besser als in anderen Ländern. Bei uns wird nur auf hohem Niveau gemault.

 

Dann ist ja alles gut.

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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich denke, es geht nicht um ein Gefühl, sondern um die realistische Erkenntnis, daß sich die internationalen Machtgewichte grundsätzlich verschoben haben, und zwar von Europa weg, nach dem WWII in Richtung USA, und heute nach Asien. Europa kann froh sein, wenn es nicht unter die Räder des Fortschritts gerät. Wahrscheinlicher ist allerdings, daß es zu einer Art Disneyland für reiche Asiaten wird.

Kann schon sein( gibt es dann wenigstens anständige Achterbahnen?). Aber das ist kein Grund, die Hände in den Schoss zu legen.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Wie gesagt, den Symbolhandlungen von Kindern würde ich auch nicht allzu vehement widersprechen wollen.

Von den Erwachsenen, die sich als emotionalisierende Claquere an diese Demonstrationen anschließen, erwarte ich einfach mehr. Der Umbau zur emissionsarmen Industriegesellschaft ist sozial, wirtschaftlich und technologisch nun mal eine Herkulesaufgabe - und die muss gleichzeitig auch noch so genial gelöst werden, dass alle anderen Erdenbewohner das für eine überzeugende Maßnahme halten.

Zeit, für alle Seiten, die Spielchen zu lassen und die harten Bretter ernsthaft zu bohren.

Macht nur keiner. Alle sind zu sehr damit beschäftigt, sich entweder über Greta aufzuregen oder sie heilig zu sprechen.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Kann schon sein( gibt es dann wenigstens anständige Achterbahnen?). Aber das ist kein Grund, die Hände in den Schoss zu legen.

 

Nein, aber man kann Dinge tun, weil sie in sich vernünftig sind (und dazu gibt es gerade in Deutschland nach dem Stillstand erst unter Kohl, dann unter Merkel, reichlich Gelegenheit), befreit von der Illusion, die Welt retten zu müssen. 

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Jetzt fliege ich erst mal zurück von Berlin nach Basel...

Ist der Zug da nicht schneller, so alles in Allem?

 

Die Messe klingt interessant, gibt es da einen Link?

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Macht nur keiner. Alle sind zu sehr damit beschäftigt, sich entweder über Greta aufzuregen oder sie heilig zu sprechen.

 

Alle? Journaille und Politik vielleicht, die einen froh, endlich wieder einen Umsatzbringer zu haben, die anderen, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken (siehe v.d.Leyen).  Der Rest betrachtet staunend die Panoptikum.

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Tja,aber wirklich geschehen tut wenig.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Tja,aber wirklich geschehen tut wenig.

 

16 Jahre Kohl und 12 Jahre Merkel sollten uns daran gewöhnt haben.

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vor 1 Minute schrieb Marcellinus:

 

16 Jahre Kohl und 12 Jahre Merkel sollten uns daran gewöhnt haben.

Wobei ich die nun wirklich nicht für alles verantwortlich mache. Und ganz offensichtlich gab es sowohl von 1982 bis 1998 als auch seit 2005( sind schon 14 Jahre) genug CDU Wähler.

Aber, wer immer auch regiert, jede\ r kann auch im Kleinen etwas tun. Rettet vielleicht nicht gleich die ganze Welt, kann aber dazu beitragen.

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