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Politik für Alle


mn1217

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vor 15 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

ICh bin 58.

 

...

Warum gibt es eine Brautentführung, aber in der Regel keine Bräutigamsentführung?

Warum führt der Vater die Braut zum Altar?

 

 

 

Das ist weder in der katholischen noch evangelischen Kirche vorgesehen und wer den Sch... macht, ist selbst schuld.

Braut und Bräutigam gehen zusammen.

Wer als Braut gegen eine Entführung kein Veto einlegt und sich entführen lässt,ist es auch selbst schuld.

Wenn du diesen alten Klischees Anhänger oder sonst jemand,ist das euer Ding.

Meine Eltern sind übrigens deutlich älter als Du und haben uns diesen Quatsch nicht erzählt.

 

Und wenn ein Mann etwas als pauschale Beleidigung  liest,wenn im Satz die Einvernehmlichkeit gefordert wird, bitte.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Minuten schrieb mn1217:

Und wenn ein Mann etwas als pauschale Beleidigung  liest,wenn im Satz die Einvernehmlichkeit gefordert wird, bitte.

Das Problem mit der "Einvernehmlichkeit" ist die implizierte einseitige Kündigungsmöglichkeit der Frau. Sie sagt "Ja", er fängt an, sie stellt fest "Nee, der Lover ist nicht so besonders, aber er ist ja schon fast fertig" und meint dann wenn alles vorbei ist, sie wäre damit NICHT einverstanden gewesen.

 

Und dann ist der Mann dran, weil die Frau ja immer das Opfer ist...

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vor 5 Minuten schrieb Flo77:

Das Problem mit der "Einvernehmlichkeit" ist die implizierte einseitige Kündigungsmöglichkeit der Frau. Sie sagt "Ja", er fängt an, sie stellt fest "Nee, der Lover ist nicht so besonders, aber er ist ja schon fast fertig" und meint dann wenn alles vorbei ist, sie wäre damit NICHT einverstanden gewesen.

 

Und dann ist der Mann dran, weil die Frau ja immer das Opfer ist...

Das funktioniert auch umgekehrt.

Wer hat denn behauptet,dass Frauen immer das Opfer sind?

Das wollen Frauen ( generell  Ausnahmen gibt es ihm immer) gar nicht sein. Opferrolle ist dämlich.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Das funktioniert auch umgekehrt.

Dafür würde ich gerne auch nur ein einziges Beispiel wissen. Dass ein Mann eine Frau der Vergewaltigung bezichtigt hätte, weil er es sich nach dem Coitus anders überlegt hätte.

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vor einer Stunde schrieb duesi:

Dafür würde ich gerne auch nur ein einziges Beispiel wissen. Dass ein Mann eine Frau der Vergewaltigung bezichtigt hätte, weil er es sich nach dem Coitus anders überlegt hätte.

Gab es zumindest Mal in irgendeinem Fernsehkrimiplot.

In der Realität gibt es das aber sicher auch.

Ich denke,es ist für beide Geschlechter nicht die übliche Vorgehensweise.

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

Gab es zumindest Mal in irgendeinem Fernsehkrimiplot.

In der Realität gibt es das aber sicher auch.

Dass in Filmen und Serien verstärkt versucht wird, bekannte Stereotype umzudrehen und in getauschten Geschlechterrollen darzustellen, ist mir auch schon des öfteren aufgefallen. Aber noch lange kein Beleg dafür, dass solche Situationen auch in der Realität vorkommen.

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vor 13 Minuten schrieb duesi:

Dass in Filmen und Serien verstärkt versucht wird, bekannte Stereotype umzudrehen und in getauschten Geschlechterrollen darzustellen, ist mir auch schon des öfteren aufgefallen. Aber noch lange kein Beleg dafür, dass solche Situationen auch in der Realität vorkommen.

Dass du es nicht erlebt hast,aber auch nicht.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Dass du es nicht erlebt hast,aber auch nicht.

Es fällt mir einfach sehr schwer, es mir vorzustellen. Ich habe es dreimal erlebt, dass Frauen etwas von mir wollten, an denen ich kein Interesse hatte. Einmal war es so offensiv, dass ich eine klare Grenze setzen musste. Aber ich würde nicht darauf kommen, diese Frauen der Belästigung zu bezichtigen. Ich habe Mal ein Interview mit einem Mann gesehen, der davon erzählte, dass er einer Frau mehrfach an einem Abend gesagt hat, dass er kein Interesse hätte. Sie hat ihn aber so offensiv angebaggert, dass sie dennoch im Schlafzimmer landeten. Auch da sagte er ihr immer noch, dass er keinen Sex wolle. Sie fing dann einfach an, ihn auszuziehen, so dass er schließlich mitmachte. Wäre so eine Situation umgekehrt passiert, wäre das ein klarer Fall von sexueller Belästigung und Vergewaltigung. Aber mit vertauschten Rollen heißt es dann einfach, dass sie Sex gehabt haben. Damit ein Mann sich von einer Frau belästigt fühlt oder das ganze Vergewaltigung nennt, muss die Frau die Regeln schon sehr grob verletzen. Dass ein Mann von einer Vergewaltigung spricht, weil er die Sache am nächsten Morgen bereut, halte ich für so wahrscheinlich wie dass heute noch ein Meteorit in Deutschland einschlägt.

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:
vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

ICh bin 58.

 

...

Warum gibt es eine Brautentführung, aber in der Regel keine Bräutigamsentführung?

Warum führt der Vater die Braut zum Altar?

 

 

 

Das ist weder in der katholischen noch evangelischen Kirche vorgesehen und wer den Sch... macht, ist selbst schuld.

Braut und Bräutigam gehen zusammen.

Wer als Braut gegen eine Entführung kein Veto einlegt und sich entführen lässt,ist es auch selbst schuld.

Wenn du diesen alten Klischees Anhänger oder sonst jemand,ist das euer Ding.

Meine Eltern sind übrigens deutlich älter als Du und haben uns diesen Quatsch nicht erzählt.

 

Und wenn ein Mann etwas als pauschale Beleidigung  liest,wenn im Satz die Einvernehmlichkeit gefordert wird, bitte.

 

Es ist vergebene Liebesmüh', wir sprechen offenbar verschiedene Sprachen. Eigentlich war meine Aussageabsicht eine ganz andere als das, was du nun hier herausliest.

Und nur noch eins:

Du beklagst dich hier fotwährend über die Diskussionskultur. Gleichzeitig legst du aber eine derart merkwürdige Umgangsweise mit Andersdenkenden an den Tag, dass ich mich nur noch wundern kann. Leb glücklich in deiner Welt weiter, erachte weiter die Äußerungen Andersdenkender als Quatsch und Blödsinn, erwarte aber dann nicht, dass die Menschen in einem Diskussionsforum mit dir sonderlich freundlich umgehen. Ich für meinen Teil werde dich nun erstmal ignorieren, da es mir zu blöd ist, weiters auf dich einzugehen, während du dich derart *beliebeigesnichtderForennettiketteentsprechendesWorteinsetzbar* verhältst.

Du brauchst mir also nicht mehr zu antworten, weil ich dich ab jetzt erst einmal für eine Weile ignorieren werde.

 

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vor 2 Stunden schrieb duesi:

Ich habe Mal ein Interview mit einem Mann gesehen, der davon erzählte, dass er einer Frau mehrfach an einem Abend gesagt hat, dass er kein Interesse hätte. Sie hat ihn aber so offensiv angebaggert, dass sie dennoch im Schlafzimmer landeten. Auch da sagte er ihr immer noch, dass er keinen Sex wolle. Sie fing dann einfach an, ihn auszuziehen, so dass er schließlich mitmachte. Wäre so eine Situation umgekehrt passiert, wäre das ein klarer Fall von sexueller Belästigung und Vergewaltigung.

 

Das ist sexuelle Belästigung allerspätestens ab dem Punkt, wo sie ihn auszieht.

Und das Absurde ist, dass es Frauen geben soll, die einerseits sofort sexuelle Belästigung schreien, wenn sie so offensiv "angebaggert" werden, zugleich aber völlg empört sind, wenn ein Mann im umgekehrten Fall sie der sexuellen Belästigung bezichtigt. Da soll es dann nur Flirten gewesen sein. Also wenn schon, dann bitte gleiches Recht für die Männer

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vor 2 Stunden schrieb duesi:

Es fällt mir einfach sehr schwer, es mir vorzustellen. Ich habe es dreimal erlebt, dass Frauen etwas von mir wollten, an denen ich kein Interesse hatte. Einmal war es so offensiv, dass ich eine klare Grenze setzen musste. Aber ich würde nicht darauf kommen, diese Frauen der Belästigung zu bezichtigen. Ich habe Mal ein Interview mit einem Mann gesehen, der davon erzählte, dass er einer Frau mehrfach an einem Abend gesagt hat, dass er kein Interesse hätte. Sie hat ihn aber so offensiv angebaggert, dass sie dennoch im Schlafzimmer landeten. Auch da sagte er ihr immer noch, dass er keinen Sex wolle. Sie fing dann einfach an, ihn auszuziehen, so dass er schließlich mitmachte. Wäre so eine Situation umgekehrt passiert, wäre das ein klarer Fall von sexueller Belästigung und Vergewaltigung. Aber mit vertauschten Rollen heißt es dann einfach, dass sie Sex gehabt haben. Damit ein Mann sich von einer Frau belästigt fühlt oder das ganze Vergewaltigung nennt, muss die Frau die Regeln schon sehr grob verletzen. Dass ein Mann von einer Vergewaltigung spricht, weil er die Sache am nächsten Morgen bereut, halte ich für so wahrscheinlich wie dass heute noch ein Meteorit in Deutschland einschlägt.

Warum landen zwei Menschen im Schlafzimmer, wenn einer kein Interesse hat?

Da stimmt doch was nicht.

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Warum landen zwei Menschen im Schlafzimmer, wenn einer kein Interesse hat?

Da stimmt doch was nicht.


Das war früher eine übliche Vermutung, heute ist es Sexismus.

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vor 22 Minuten schrieb Shubashi:


Das war früher eine übliche Vermutung, heute ist es Sexismus.

 

Wir sind ja völlig jenseits von Politik.

Aber wenn er nein sagt oder sie,warum gibt es dann noch Sex?

Jetzt ist es ja leider so,dass Männer Frauen oft körperlich überlegen sind und sie zB tragen oder schleifen können.

Davon oder von Ähnlichen ( Drogen etc) war in duesis Beispiel aber keine Rede.

Also wie und warum bitte ist er in ihrem Schlafzimmer gelandet?

 

Und natürlich gilt das auch umgekehrt.

 

 

Es ist doch eigentlich ganz einfach: Wer ein Nein kassiert, akzeptiert das und duscht  notfalls kalt.Ob nun Mann, Frau oder Divers.

 

Und warum ist es kein Sexismus, wenn hier das Bild der auf den Prinzen wartenden Frau, die ihren Vater beim Heiraten braucht und sich in der Opferrolle gefällt, beschwört wird?

Oder dass der männermordenden Frau, die wie auch immer einen Mann,der zehnmal nein gesagt hat, in ihr Bett befördert?

 

Das mag es ja geben,aber wenn Männer keine Klischees moegen,warum müssen Frauen diese  Klischees moegen?

 

Und warum ist es so schlimm zu sagen: Finger- und alles uebrige- weg, wenn kein anderweitiger  Konsens vorliegt? 

Dass ich das Posting mit " liebe Männer " angefangen hatte,lag daran,dass vorher von Männern die Rede war und dass leider auch mehr Männer diesbezüglich beschuldigt werden. Ich hätte auch mit " meine Güte" anfangen können,was ich auch getan hätte,wenn ich geahnt hätte,dass das mit dem Konsens so eifrig und bewusst überlesen wird.  Ich habe noch im gleichen Satz auf den Konsens hingewiesen und mittlerweile glaube ich ausreichend betont,das kein Geschlecht das Recht hat, in Sachen Sex übergriffig zu werden.

 

Mir ist echt egal, dass da Mal wieder jemand nicht mit mir spielen will.

 

Aber ich verstehe nicht,was so schwer an dem Prinzip ist, Männer und Frauen als gleichberechtigt zu sehen,ihnen das Vetorecht in Bezug auf ihren Körper  zuzugestehen und nicht mit " Männer stark und Eroberer" und " Frauen sind schwach und wollen erobert werden" zu kommen.

Das haben mir nicht Mal meine Grossmütter, Jahrgang1907 bzw 1914 beigebracht.

Gut,die wussten auch,dass sie starke Frauen sind.

Wann ist denn dieses Bewusstsein,dass Frauen eben keine Opfer sind, verlorengegangen?

 

 

bearbeitet von mn1217
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Wir könnten die Sexismus Akte aber auch schliessen und über die Stuttgarter Randale oder Bill Tür, äh, Philipp Amthor, diskutieren.

 

Den Smiley mit der Friedenstaube finde ich gerade nicht.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Wir könnten die Sexismus Akte aber auch schliessen und über die Stuttgarter Randale oder Bill Tür, äh, Philipp Amthor, diskutieren.

 

Den Smiley mit der Friedenstaube finde ich gerade nicht.


Das auch, vor allem, da wir auf einem ziemlichen Umweg hierhin gekommen sind.

Tatsache ist jedenfalls, dass das Thema „Sexismus“ heute als politisch gilt und auch einiger Aufwand darum getrieben wird, ich verlinke aber jetzt der Einfachheit halber mal die entsprechende Studie des BMFSFJ:

https://www.bmfsfj.de/blob/141246/022f9fac09435d797f3b1a8bef56a211/sexismus-im-alltag-pilotstudie-data.pdf

 

Um dem Thema eine Wende zu geben:

den Lobbyismus des Herrn Amthor finde ich langweilig, das ist uralt, erstaunlich nur, wie frühreif der junge Mann da zur Sache geht.

 

Die Krawalle von Stuttgart könnten zum Thema „Diskriminierung“ passen, möglicherweise reicht heute bloss vorgestellte „Diskriminierung“ zum Thema aus - so wie: wenn die US-Polizei gerade legitimiert wird, fühle ich mich auch gerade mal diskriminiert und mache meinen eigenen „riot & loot“-event. Muss man mal abwarten, was die Begründung war und ob sich das anderswo im Land wiederholt.

 

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Hi,

 

in der autonomen Zone ist ein Buddy von dem Warlord an einer Schusswunde verblutet, weil die Medics ohne Eigensicherung nicht rein wollten

 

Profilbild anschauen reicht schon.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:


Das auch, vor allem, da wir auf einem ziemlichen Umweg hierhin gekommen sind.

Tatsache ist jedenfalls, dass das Thema „Sexismus“ heute als politisch gilt und auch einiger Aufwand darum getrieben wird, ich verlinke aber jetzt der Einfachheit halber mal die entsprechende Studie des BMFSFJ:

https://www.bmfsfj.de/blob/141246/022f9fac09435d797f3b1a8bef56a211/sexismus-im-alltag-pilotstudie-data.pdf

 

Um dem Thema eine Wende zu geben:

den Lobbyismus des Herrn Amthor finde ich langweilig, das ist uralt, erstaunlich nur, wie frühreif der junge Mann da zur Sache geht.

 

Die Krawalle von Stuttgart könnten zum Thema „Diskriminierung“ passen, möglicherweise reicht heute bloss vorgestellte „Diskriminierung“ zum Thema aus - so wie: wenn die US-Polizei gerade legitimiert wird, fühle ich mich auch gerade mal diskriminiert und mache meinen eigenen „riot & loot“-event. Muss man mal abwarten, was die Begründung war und ob sich das anderswo im Land wiederholt.

 

 

Danke für den Link.

Auf Seite 61 findet sich dazu eine mMn sehr treffende Definition:

Zitat

„Sexismus ist für mich, wenn eine Person in abschätziger Weise auf ihr Geschlecht reduziert wird.“

 

 

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vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

den Lobbyismus des Herrn Amthor finde ich langweilig, das ist uralt, erstaunlich nur, wie frühreif der junge Mann da zur Sache geht.

Das ist alles friendly fire. Jens Spahn hat denselben Dreck in der Vita stehen und das ist längst vergeben und vergessen.

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Minute schrieb Soulman:

Das ist alles friendly fire. Jens Spahn hat denselben Dreck in der Vita stehen und das ist längst vergeben und vergessen.


Hmmm...dann ist es manchmal wohl doch nicht schlecht, einfach dem Klischee zu folgen, weil man die Einzelfälle schon längst wieder vergessen hat.

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vor 12 Minuten schrieb Soulman:
vor 29 Minuten schrieb Die Angelika:

den Lobbyismus des Herrn Amthor finde ich langweilig, das ist uralt, erstaunlich nur, wie frühreif der junge Mann da zur Sache geht.

Das ist alles friendly fire. Jens Spahn hat denselben Dreck in der Vita stehen und das ist längst vergeben und vergessen.

 

ICh weiß nicht, wie das hier passiert ist, aber ich möchte denn doch darauf hinweisen, dass dieses Zitat nicht von mir ist

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Das ist von shubashi.

Sowas ist in ähnlicher Form auch in anderen Fäden passiert, vielleicht Mal der Moderation mitteilen?

 

 

Ich fände bezüglich Lobbyismus so ein Register nicht schlecht.

 

Ob ein Fehler einem Menschen ein Leben lang anhängen muss,naja, darüber liesse sich streiten.

 

 

 

 

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4 hours ago, Die Angelika said:

 

Es ist vergebene Liebesmüh', wir sprechen offenbar verschiedene Sprachen. Eigentlich war meine Aussageabsicht eine ganz andere als das, was du nun hier herausliest.

Sollen wir eine Interessengemeinschaft gründen?

 

Werner

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vor 18 Minuten schrieb Werner001:

Sollen wir eine Interessengemeinschaft gründen?

 

Werner

 

Ne, ich hab ja grad mein Interesse aufgegeben....

  • Haha 1
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  • jouaux locked this Thema

In diesem Thema spinnt die Zitierfunktion

Ich schließe vorerst diese Thema.

 

Könnt ihr mir sagen, wo dieser Fehler noch überall aufgetreten ist und seit wann?

bearbeitet von jouaux
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  • jouaux unlocked this Thema
vor 14 Stunden schrieb jouaux:

In diesem Thema spinnt die Zitierfunktion

 

Ich sehe kein Problem.

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