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Politik für Alle


mn1217

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vor 25 Minuten schrieb Werner001:

Was erwartest du denn? Dass die 13,9% Grünen den 37,5% ÖVP die Politik diktieren? 
 

Werner

 

Lach! Klar geht das nicht, aber die Grünen kraftmeiern halt gerne....

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vor 21 Minuten schrieb Frank:

Werte und Ideale haben wir für zwei.

Aber wenns Spitz auf Knopf kommt ist Politik banal konkret. Weil sie ganz konkret das Leben der Menschen tangiert.

 

Aha....das sollten die Grünen dann aber auch in der Flüchtlingspolitik beherzigen....

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8 minutes ago, Die Angelika said:

 

und ich dachte immer, es ginge um das Wohl des Volkes

Aber nicht ernsthaft, oder?

 

Werner

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19 minutes ago, Die Angelika said:

so tönten wie Frank jetzt

Frank ist in der Lokalpolitik, und die lebt vom Pragmatismus. Da geht es meistens auch noch um sowas wie “das Wohl des Volkes”. Die Akteure machen das aus Idealismus.  
In der großen Politik, wo die Akteure keine Ehrenamtlichen sind, sondern davon leben, ist das anders. 
 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 13 Minuten schrieb Werner001:

Aber nicht ernsthaft, oder?

 

Werner

 

nur wenn ich in der Theorie und ganz idealistisch naiv bin

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ich sag mal so: Du wirst im Landesverband Bayern deutlich mehr Linken-Skeptiker finden als in jedem anderem Landesverband. Jeder Landesverband der Grünen ist linker als der Bayerischer. Wahrscheinlich selbst Hessen oder Baden-Würtemmberg. Und ich fürchte das gilt auch für die Grün-Wähler*innen.

 

Warum ist dann eine Katharina Schulze Landesvorsitzende?

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Ich wünschte, ich könnte deinen unbefangenen Optimismus teilen, aber bevor die nächste Regierung steht, fürchte ich das Schlimmste

 

Werner

Eine Mehrheit für Rot-Rot-Grün zeichnet sich in der Tat nicht ab.

 

Man kann natürlich mit gewissem Recht auch CDU, vielleicht auch CSU, zur Linken zählen.

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vor 15 Minuten schrieb MartinO:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ich sag mal so: Du wirst im Landesverband Bayern deutlich mehr Linken-Skeptiker finden als in jedem anderem Landesverband. Jeder Landesverband der Grünen ist linker als der Bayerischer. Wahrscheinlich selbst Hessen oder Baden-Würtemmberg. Und ich fürchte das gilt auch für die Grün-Wähler*innen.

 

Warum ist dann eine Katharina Schulze Landesvorsitzende?

Da bist du falsch informiert. Sie ist Vorsitzende der Landtagsfraktion. Sie ist nicht Landesvorsitzende.

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vor 12 Minuten schrieb MartinO:

Man kann natürlich mit gewissem Recht auch CDU, vielleicht auch CSU, zur Linken zählen.

Bitte was????

  • Haha 1
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Gerade eben schrieb Frank:

Bitte was????

Alles eine Definitionsfrage.

 

Auch die CSU stellt das Asylrecht nicht grundsätzlich in Frage, die Religionsfreiheit schon gar nicht.

 

Wenn man nach der Wirtschaftspolitik geht, kann man umgekehrt auch die Grünen zur Rechten zählen.

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vor 1 Minute schrieb MartinO:
vor 4 Minuten schrieb Frank:

Bitte was????

Alles eine Definitionsfrage.

 

Auch die CSU stellt das Asylrecht nicht grundsätzlich in Frage, die Religionsfreiheit schon gar nicht.

 

Wenn man nach der Wirtschaftspolitik geht, kann man umgekehrt auch die Grünen zur Rechten zählen.

So gesehen macht das gelaber der AfD von der Linksradikalen SPD oder den Linksradikalen Grünen Sinn. Ich halte das dennoch für Blösdinn.

 

Das du in einer Volkspartei, was CDU und CSU zweifelsohne sind, Positionen finden wirst, bei denen zumindest die Überschriften auch bei den Grünen oder der SPD im Programm stehen könnten, das liegt in er Natur einer Volkspartei. Das macht die Unions-Familie aber noch nicht zu linken Parteien.

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vor 13 Stunden schrieb rince:

 

Ach weisst du, wir leben in einem Deutschland, in dem der Bundespräsident einem Mullah-Terrorregime, dessen erklärtes Ziel die Auslöschung Israels ist, zum Jubiläum der gewaltsamen Machtübernahme gratuliert,.

 

Wieso wir? Du hast doch mit Deutschland fast nichts mehr zu tun.

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vor 11 Stunden schrieb rince:

Was genau verstehe ich anders, nur weil ich jetzt seit 3 Jahren in der Schweiz lebe?

Z.b. die Definition des Wirtschaftsflüchtlings.

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13 hours ago, nannyogg57 said:

1) Unsere Jugendlichen leben in einer globalen Welt und diese globale Welt zwingt sie, sich in ein Verhältnis zu setzen mit der Geschichte Deutschlands. Kein vernünftiger Mensch wird ihnen unterstellen, sie wären genetisch vorbelastet, aber wenn sie sich als Deutsche identifizieren, dann werden sie immer mit dem Holocaust getriggert werden.

 

2) Ich gebe zu, dass sehr oft die pädagogische Umsetzung an der Schule moralisierend ist.

 

3) Ihr Sohn hatte sich dabei, wie gesagt, an die Wand gelehnt ...

 

4) Hier fehlt einfach das Grundvertrauen, dass die Jugendlichen keinen Holzhammer brauchen um zu begreifen, was in dem Land, in dem sie leben, vor nicht mal einem Jahrhundert passiert ist, dass das mit ihnen deshalb zu tun hat und dass es Sinn macht, Geschichte nicht zu vergessen und daraus zu lernen.

Du reitest ein totes Pferd wie man bei uns so sagt. Zu den einzelnen Punkten.

 

1) Woher diese Kenntnis, dass sie als Deutsche immer mit dem Holocaust [im Ausland] getriggert werden? Meine Erfahrungen sind das genaue Gegenteil. Es interessiert so unter den 30-jährigen kein Schwein. DE hat einen guten Ruf, sei es wegen den exportierten Autos, wegen dem Fussball, oder wegen der Präzisions-Industrie. Ramponiert allerdings seit kurzem durch die "Flüchtlings"-Politik. Ich wurde öfters gefragt (vor der Pandemie, logo) ob es noch sicher sei, nach DE zu reisen. Nazi und alldas vom WW2 - fossiliert. Nur Lehrer, grünlinke Weltverbesserer und ein paar Babyboomer schlagen sich noch damit herum.

 

2) Ja das bringt neue Nazis hervor.

 

3) Wär ich auch. Was bringt es den toten Häftlingen wenn ich 2 Stunden stramm stehen muss? Oder wie lange die da laberten?

 

4) Es betrifft sie schlichtwegs nicht. Sie brauchen auch nix moralisches daraus zu lernen. Weil 1) Geschichte wiederholt sich nie 1:1. 2) Sie werden genügend Probleme haben, die ihnen die Erwachsenen hinterlassen, und speziell die erwachsenen Politiker. Es würde deinen Klassenunterricht mmn enorm bereichern, darüber zu diskutieren, zu lernen und ggfs ein paar Politiker mit Fragen und Vorschlägen zu traktieren, statt ihnen diesen alten Nazisenf ad nauseam reinzuwürgen.

 

Das gute - es kommt meist das Gegenteil heraus als was die Lehrer moralisch beabsichtigten. Mach weiter so wär daher ein guter Ratschlag, aber biite produziere der Welt nicht allzuviele neue Nazis. 🙂

bearbeitet von phyllis
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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Für ein Linksbündnis müssen Grüne, SPD und Linkspartei 1.: eine parlamentarische Mehrheit haben und 2.: inhlatlich auf einen Nenner kommen. 1. könnte an der Schwäche der SPD scheitern und 2. an der Verstrahltheit der Linkspartei

Die FDP wird keine Koalitionsaussage machen, sendet aber deutliche Signale in Richtung Ampel. Deshalb auch Wissing als neuer General.

 

Und wenn der Wähler dann den Unions Kandidaten kennt, und das Vakuum nach Merkel sichtbar wird, wird sich noch einiges verschieben. Und davon wird eine FDP, die endlich wieder offen für die Ampel ist, vermutlich profitieren. Eine andere Chance hätte Rot-Grün auch nicht. Mit der Linkspartei kann man im Bund nicht regieren.

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vor 4 Minuten schrieb phyllis:

DE hat einen guten Ruf, sei es wegen den exportierten Autos, wegen dem Fussball, oder wegen der Präzisions-Industrie. Ramponiert allerdings seit kurzem durch die "Flüchtlings"-Politik. 

 

Fußball, ach so. Und Autos mit Betrugssoftware, die jetzt vor sich hin rosten. 

 

Die Reputation Deutschlands hat sich tatsächlich in den letzten Jahren verbessert. Tatsächlich liegt das aber an der Hilfsbereitschaft. Und zwar von Politik und Bevölkerung. Während andere Staaten, bei denen das nicht unbedingt zu erwarten war, im Chaos versinken, sind wir hier noch resistent gegen menschenverachtende Umtriebe.

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Wie sich die Reputation aufgrund der sog. Hilfsbereitschaft verbessert haben soll - also ausserhalb der ideologisch Gleichgesinnten - müsstest du belegen. Und hier rosten keine deutschen Autos, die sind gefragt wie je, und nach wie vor Deutschlands Export-Artikel #1.

 

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Du bist nicht die Einzige @phyllis, die gelegentlich im Ausland ist, und meine Erfahrung deckt sich nicht mit deiner.

 

Du hast meinen Post verändert und sinnentstellend zitiert. 

 

Du hast u.a. ausgelassen, dass exakt der besagte Jugendliche sich sehr wohl für diesen "alten Nazisenf" interessiert hat.

 

Denn die Jugendlichen wollen sehr wohl Bescheid wissen, was damals war.

 

Es ging mir darum, dass Lehrer*innen das Thema oft ungeschickt vermitteln.

 

Neue Nazis entstehen, wenn Nazis Kinder erziehen. Lehrer*innen, die pädagogisch doof handeln, bringen keine Nazis hervor.

 

Aber ich lasse mich gerne belehren, wie Kindererziehung und Unterricht geht.

 

PS: Keiner meiner Söhne ist ein Nazi.

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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Z.b. die Definition des Wirtschaftsflüchtlings.

Für dich ist also ein Deutscher, der im Ausland arbeitet, ein Wirtschaftsflüchtling? Oder was genau möchtest du mit dem Satz aussagen?

 

Wäre ich auch ein innerdeutscher Wirtschftsflüchtling, wenn ich nach dem Studium in NRW nach München gezogen wäre?

bearbeitet von rince
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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

...

Fettung von mir

Und dieses Moralisierende führt dazu, dass sich Jugendliche verschließen, dass sie nicht mehr einfach fragen "Was hat das mit mir zu tun?", sondern aggressiv nur noch rhetorisch fragen "Was hat das mit mir zu tun?" und im Ton schon die Antwort "Nichts" steckt.

 

Dann muss dafür gesorgt werden, dass sie verstehen, warum " nichts" die falsche Antwort ist. Und das geht.

 

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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Die Erfolgsbilanz von Linksaußen-Regierungen ist auch nicht gerade berauschend. Und Berlin macht nicht gerade Lust auf RRG

 

Werner

 

Naja, eine Landesregierung und dann auch noch Berlin, ist schon etwas Anderes als das Ende der Weimarer Republik.

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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Was erwartest du denn? Dass die 13,9% Grünen den 37,5% ÖVP die Politik diktieren? 
 

Werner

Noe, aber ein bisschen mehr zu eigenen Werten stehen und nicht " Macht ist wichtiger".

Gilt für alle Parteien.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Tja...meine GRoßeltern haben dazu nichts, aber auch gar nichts erzählen wollen.

Meine Eltern waren  bei Kriegsende 10 bzw 9 Jahre alt. Beide sind definitiv traumatisiert (gewesen). Mein Vater hat mit uns Kindern nie darüber gesprochen, Fragen wich er aus. Als jedoch mein Sohn sein Studium der Geschichtswissenschaft aufnahm, ergriff mein Vater die Initiative, um mit ihm über diese Zeit zu sprechen.

 

Ich war halt auch schon die Enkelgeneration. Aber meine Grosseltern könnten es auch schon mit meinen Eltern und unsere Onkel konnten es auch. Wie gesagt, da habe ich Glück gehabt und ich weiß das. Daher war für mich auch nie die Frage,was ich damit zu tun habe.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Na dann können wir ja ganz getrost linksaussen ausprobieren, wird sicher besser....

Himmel, wo habe ich das gefordert.

Aber Hauptsache, draufhauen.

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vor 11 Stunden schrieb Frank:

Werte und Ideale haben wir für zwei.

Aber wenns Spitz auf Knopf kommt ist Politik banal konkret. Weil sie ganz konkret das Leben der Menschen tangiert.

Und deswegen heisst es dann halt Flüchtlinge nein danke oder\ und Autogipfel mit Soeder.

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Gast
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