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Politik für Alle


mn1217

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vor 50 Minuten schrieb Flo77:

Und wenn das noch so schöngeredet wird: Die Frau - pardon: dieses Humanoidseiende mit Mentruationshintergrund, hat weder Berufserfahrung noch eine ordentliche Ausbildung mit der sie woanders als in dieser Partei einen Job hätte kriegen können.

 

Der Abschluss in GB wurde mit Auszeichnung gemacht. 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 21 Minuten schrieb Aristippos:

Aha. Also "Völkerrechtlerin", aber keine Juristin.

 

Wie kann man Völkerrechtler werden, ohne Jurist zu sein?  Ich bin da völlig unbeleckt, aber hab mir bisher eingebildet, dass man um etwas vonVölkerrecht zu verstehen, schon irgendwas mit Jura zu tun hat... 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Das wird einer Überprüfung kam standhalten. Wen habe ich denn schon so alles als rechtsradikal bezeichnet? 

 

 

Lies mein Posting nochmal genau, das beantwortet deine Frage

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Die "Beobachterrunde" gestern auf Alpha kam zu dem Schluss, daß der Wahlausgang unabhängig von allen Umfragen davon abhängen wird, wie das Land nach der Pandemie dasteht. Geht's den Leuten immer noch gut und es herrscht Lust auf Veränderungen stehen die Chancen für die GrünIn nicht schlecht - kippt die Wirtschaft dürfte es für unsere Möchtegern-Völkerrechtlerin schwierig werden.

 

Ich habe mir noch nie eine Rezession mit Pleitewelle gewünscht, aber wenn das nötig wäre... 🥴

Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er auf‘s Eis.

 

Alte Volksweisheit (falls man dieses Wort noch verwenden darf, kling irgendwie nicht inklusiv und rechts)

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er auf‘s Eis.

 

Alte Volksweisheit (falls man dieses Wort noch verwenden darf, kling irgendwie nicht inklusiv und rechts)

 

Werner

 

Du wirst doch wohl nicht Menschen mit Tierbezeichnungen belegen! Das müsste nämlich wegmoderiert werden. 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Du wirst doch wohl nicht Menschen mit Tierbezeichnungen belegen! Das müsste nämlich wegmoderiert werden. 

Ich bin vollkommen überzeugt, dass der Volksmund da nur Beobachtungen aus dem Reich der Fauna umschreibt

 

Werner

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vor 32 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wie kann man Völkerrechtler werden, ohne Jurist zu sein?  Ich bin da völlig unbeleckt, aber hab mir bisher eingebildet, dass man um etwas vonVölkerrecht zu verstehen, schon irgendwas mit Jura zu tun hat... 

Sie hat halt einen englischen Master in Völkerrecht. Die London School of Economics darf selbst entscheiden, wen sie zu ihren Master-Studiengängen zulässt. Offensichtlich reicht ein Bachelor in Politikwissenschaften dafür aus (oder im Fall von Frau Baerbock ein Vordiplom, da es damals noch keinen Bachelor in Deutschland gab).

 

Damit hat man dann Völkerrecht studiert, hat aber keine juristische Qualifikation. Man würde damit an keinem Gericht dieser Welt in irgendeiner Funktion zugelassen (was vermutlich ziemlich gut so ist).

bearbeitet von Aristippos
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Gerade eben schrieb Werner001:

Ich bin vollkommen überzeugt, dass der Volksmund da nur Beobachtungen aus dem Reich der Fauna umschreibt

 

Werner

 

Ach? Und  ich habe gerade überlegt, ob es dir zu wohl geworden sein könnte, dass du dich zur Zitation solcher Volksweisheiten aufschwingst. Wie konnte ich nur! 😱

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Der Abschluss in GB wurde mit Auszeichnung gemacht. 

Sorry, aber dieser Jahreskurs erscheint mir wenig vergleichbar mit einem deutschen Jurastudium.

 

Als Jurist würde ich mich jedenfalls vehement dagegen verwahren in A.B. eine Standesgenossin unterstellt zu bekommen.

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Hab gerade den Wahl-o-mat für die LT-Wahl in Sachsen-Anhalt gemacht.

 

SPD, Linke und Grüne alle mit exakt 46,1%. Überraschend gut der Wert.

bearbeitet von Flo77
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Oh,wenn ich  "wahl-o-mat" lese,kann ich ja nicht widerstehen.

Dafür dass ich ziemlich oft "so pauschal nicht zu sagen"gedacht und daher "neutral" angekreuzt habe, bekam ich ein hohes Ergebnis für mehrere Parteien.

Und die Range geht von 36,8 bis 73,7.

Das war im eigenen Bundesland anders.

bearbeitet von mn1217
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vor 18 Minuten schrieb Aristippos:

Sie hat halt einen englischen Master in Völkerrecht. Die London School of Economics darf selbst entscheiden, wen sie zu ihren Master-Studiengängen zulässt. Offensichtlich reicht ein Bachelor in Politikwissenschaften dafür aus (oder im Fall von Frau Baerbock ein Vordiplom, da es damals noch keinen Bachelor in Deutschland gab).

 

Damit hat man dann Völkerrecht studiert, hat aber keine juristische Qualifikation. Man würde damit an keinem Gericht dieser Welt in irgendeiner Funktion zugelassen (was vermutlich ziemlich gut so ist).

So gesehen hab ich ja auch mal Grundstücks- und Bodenrecht studiert.

Man sollte als Nichtpolitiker nicht so bescheiden sein, die Politiker haben schließlich auch Vorbildfunktion 

 

Werner

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vor 57 Minuten schrieb Flo77:

Sorry, aber dieser Jahreskurs erscheint mir wenig vergleichbar mit einem deutschen Jurastudium.

 

Als Jurist würde ich mich jedenfalls vehement dagegen verwahren in A.B. eine Standesgenossin unterstellt zu bekommen.

 

Hat sie das etwa als vergleichbar mit einem Jurastudium dargestellt? 

 

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vor 34 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Hat sie das etwa als vergleichbar mit einem Jurastudium dargestellt? 

 

Keine Ahnung, aber ich habe schon mehrfach gelesen, sie sei „Völkerrechtlerin“

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Das ist dann ja auch korrekt.

Als Juristin bezeichnet sie sich wohl nicht.

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5 minutes ago, Werner001 said:

Keine Ahnung, aber ich habe schon mehrfach gelesen, sie sei „Völkerrechtlicherin“

 

Werner

 

Ich vermute, hier geht es um das Missverständnis von „Studienfach“ und „Beruf“ - wenn man z.B. Geschichte studiert hat, wird man idR trotzdem nur als Historiker bezeichnet, wenn man spez. in diesem Fach arbeitet, idR wissenschaftsnah. „Völkerrechtler“ ist in diesem Zusammenhang fast immer ein „Völkerrechtsexperte“, meist ein spezialisierter Jurist oder Politologe, der als Wissenschaftler, Beamter oder Diplomat arbeitet.

Frau Baerbock ist einfach ein Politikerin, die u.a. einen Abschluß in „Völkerrecht“ hat. Ob das in GB ein berufsqualifizierender Abschluß ist, weiß ich allerdings nicht.

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vor 7 Stunden schrieb Flo77:

Hab gerade den Wahl-o-mat für die LT-Wahl in Sachsen-Anhalt gemacht.

 

SPD, Linke und Grüne alle mit exakt 46,1%. Überraschend gut der Wert.

Danke für die Erinnerung. Hätte ich fast verpaßt.

Zum Ergebnis: Ähm ... ja ... CDU und NPD haben den gleichen Prozentsatz bei mir erreicht. Sollte mir das zu Denken geben???

(CDU, SPD, Linke und Grüne landeten alle innerhalb eines 5-%-Korridors.)

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vor 9 Stunden schrieb Werner001:

Lies mein Posting nochmal genau, das beantwortet deine Frage

Das ist nun wirklich eine der billigsten Ausreden, wenn man sich davonstehlen will. Ich hätte da schon gerne eine Antwort.

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vor 11 Stunden schrieb Shubashi:

 

Es geht mir nicht speziell um Nazis, sondern generell um antidemokratischen Extremismus als politische Bedrohung. Dafür ist in meinen Augen der Zustand der politischen Institutionen und die demokratische Ausrichtung der Masse der Gesellschaft ausschlaggebend. 

Ich sehe in beidem bei uns keinerlei ernsthafte Ursache für Besorgnis. 

 

Wenn du Herrn Maaßen als neutralen Pol in der Mitte siehst, was ja offensichtlich der Fall ist, kommt nun mal ein ausgesprochen schiefes Resultat dabei raus. Ich finde es unerträglich, dass die AfD im Bundestag sitzt, sich dort verhält wie sie es nun mal tut, und geistige Brandstiftung betreibt, die immer wieder die bekannten Folgen hat. 

 

Das Andere das völlig normal finden, ist für mich Beweis genug, dass die Waage rechts bis zum Anschlag durchdrückt. Anschlag im wahrsten Sinne des Wortes.

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7 hours ago, Thofrock said:

Wenn du Herrn Maaßen als neutralen Pol in der Mitte siehst, was ja offensichtlich der Fall ist, kommt nun mal ein ausgesprochen schiefes Resultat dabei raus. Ich finde es unerträglich, dass die AfD im Bundestag sitzt, sich dort verhält wie sie es nun mal tut, und geistige Brandstiftung betreibt, die immer wieder die bekannten Folgen hat. 

 

Das Andere das völlig normal finden, ist für mich Beweis genug, dass die Waage rechts bis zum Anschlag durchdrückt. Anschlag im wahrsten Sinne des Wortes.

 

Die AfD ist zwar eine widerliche Partei, aber eben kein unerwartbares Phänomen. Es hat unter best. Bedingungen immer wieder rechtsextreme Gruppierungen in deutschen Parlamenten gegeben, selbst offen nazistische wie die NPD. Verboten werden konnten dennoch sie nicht, weil auch solche Aktivitäten vom politischen Freiheitsbild des Grundgesetzes hingenommen werden.

Solche Phänomene zu bekämpfen ist also eine politische Aufgabe für Demokraten - jedes Mal Zeter und Mordio schreien und den Untergang der Republik zu beschwören ist in meinen Augen jedoch nichts als Defätismus.

 

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FFF und Greta beteiligen dich an antisemitischer Hetze gegen Israel... Klima alleine hat wohl ausgedient

bearbeitet von rince
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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

 

Die AfD ist zwar eine widerliche Partei, aber eben kein unerwartbares Phänomen. Es hat unter best. Bedingungen immer wieder rechtsextreme Gruppierungen in deutschen Parlamenten gegeben, selbst offen nazistische wie die NPD. Verboten werden konnten dennoch sie nicht, weil auch solche Aktivitäten vom politischen Freiheitsbild des Grundgesetzes hingenommen werden.

Solche Phänomene zu bekämpfen ist also eine politische Aufgabe für Demokraten - jedes Mal Zeter und Mordio schreien und den Untergang der Republik zu beschwören ist in meinen Augen jedoch nichts als Defätismus.

 

Und es stärkt die wirklich Extremen, da diese leicht sagen können, sie wollten ja im Grund nichts anderes als...

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