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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 39 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Eben. Föderalismus halt, und der hat seine Gründe

 

Definitiv.

Ich habe mich nie dagegen ausgesprochen.

 

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vor einer Stunde schrieb laura:

... die im übrigen in den letzten 12 Monaten auch noch alles andere als einen lauen Lenz hatten ...

 

wie vermutlich alle anderen Werktätigen udn auch unfreiwillig arbeitslos Gewordenen auch....

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vor 46 Minuten schrieb bw83:

Und nu? Vorhin hast du noch so getan als wäre fast alles paletti. Also doch nicht? 

 

Also zwischen d r Feststellung, das Manches "läuft" und der, das "alles paletti" ist, ist aber ein Unterschied.

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vor 16 Minuten schrieb Shubashi:

 

Hm, alles ist relativ, „Impfzentrum läuft“ wäre für mich mit Maßstab Israel, USA, GB u.a. was anderes als mit Maßstab Brasilien oder Mexiko.

So wie es jetzt "läuft" (mit 250000 Impfungen pro Tag im Schnitt) brauchen wir noch 580 Tage, um die Bevölkerung durchzuimpfen. Im Herbst 2022 könnten wir es also geschafft haben. Für mich ist das gleichbedeutend mit "läuft nicht". 

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

 

Also zwischen d r Feststellung, das Manches "läuft" und der, das "alles paletti" ist, ist aber ein Unterschied.

Da steht nicht "alles paletti", sondern "fast alles paletti". Bitte lesen, was geschrieben wurde, nichts hinzudichten und auch nichts weglassen. Danke.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb rince:

Die versuchen noch vergeblich, die Dieselaggregate ans Laufen zu bekommen, mit denen die obligatorischen Fax-Geräte betrieben werden...

Die Aggregate werden dann wohl per Treten betrieben...

 

Lach!

Und manch einer scheint zu glauben, dass es hilft, wenn er Behördenmitarbeiter verbal tritt 😉

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Ich mach jetzt einfach das, was du immer machst und setze meine Erfahrung als allgemeingültig. Ich habe beruflich mit verschiedenen Schularten, deren Schülerinnen und Schülern und Eltern zu tun. Je niedriger die Schulart ist, desto größer ist die Zahl bzw. das Verhältnis der Corona-Leugner und das sowohl bei Schülerinnen und Schülern als auch deren Eltern. Darauf aufbauend ergibt sich auch ein entsprechendes Verhalten bzw. ein entsprechender Grad an Solidarität. 

 

Ich setze meine Erfahrungen jetzt nicht als allgemeingültig, möchte aber mitteilen, dass ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Je niedriger die Schulart ist, desto größer ist die Zahl bzw. das Verhältnis der Corona-Leugner und das sowohl bei Schülerinnen und Schülern als auch deren Eltern.

 

Ja, das ist wahrscheinlich so. Je höher die Schulbildung, um so höher das Niveau, auf dem man sich irrt. Nicht ohne Grund sind die meisten Impfgegner und Anhänger der Homöopathie Akademiker. :)

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vor 40 Minuten schrieb bw83:
vor 42 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Vielleicht wäre es etwas sachlicher, wenn man anstatt eine einzelne Zahl zu posten (mit welchem Ziel eigentlich?), einen Gesamtüberblick anschauen würde.

 

Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten (Betreibbare Betten und Notfallreserve)

 

nach unten scrollen bis zu obiger Überschrift

Was willst du damit sagen? Alles nicht so wild?

 

Nein.
Ich will damit sagen, dass es wenig hilfreich ist, eine einzelne deutsche Stadt herauszugreifen und diese Meldung hier zu verbreiten.  Du selbst kritisierst zurecht, wenn hier die Einzelerfahrung argumentativ für verallgemeinernde Schlüsse genutzt wird. Eine einzelne Stadt als Info herauszugreifen, ist genau dasselbe Verhaltensmuster, noch dazu, wenn derjenige, der diese Stadt herausgreift nicht in dieser Stadt, geschweige denn überhaupt in diesem Bundesland wohnt. Da hinterfrage ich dann schon die Motivation für die Verbreitung solcher Infos. Ich halte das für eine pseudosachliche Information.

Hilfreicher ist, den Gesamtkontext zu sehen, einfach weil das dann (da auch sachlicher) ein runderes Bild gibt.

Vielleicht magst du mir ja erklären, wie du auf die Idee kommst, dass ich hier ein "alles nicht so wild" transportieren wolle.....

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, das ist wahrscheinlich so. Je höher die Schulbildung, um so höher das Niveau, auf dem man sich irrt. Nicht ohne Grund sind die meisten Impfgegner und Anhänger der Homöopathie Akademiker. :)

Du bist echt lustig! Musst mir direkt mal ne Schulung geben.

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vor 4 Minuten schrieb bw83:
vor 20 Minuten schrieb Marcellinus:

Ja, das ist wahrscheinlich so. Je höher die Schulbildung, um so höher das Niveau, auf dem man sich irrt. Nicht ohne Grund sind die meisten Impfgegner und Anhänger der Homöopathie Akademiker. :)

Du bist echt lustig! Musst mir direkt mal ne Schulung geben.

 

Mach ich gern, nur ist dies eben kein Scherz. Es gibt Irrtümer, denen vornehmlich Leute mit niedriger Bildung verfallen, und solche, die vor allem bei Leuten mit höherer Bildung anzutreffen sind. Impfgegnerschaft, Neigung zu Waldorfschulen und Homöopathie gehören dazu. 

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vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nein.
Ich will damit sagen, dass es wenig hilfreich ist, eine einzelne deutsche Stadt herauszugreifen und diese Meldung hier zu verbreiten.  Du selbst kritisierst zurecht, wenn hier die Einzelerfahrung argumentativ für verallgemeinernde Schlüsse genutzt wird. Eine einzelne Stadt als Info herauszugreifen, ist genau dasselbe Verhaltensmuster, noch dazu, wenn derjenige, der diese Stadt herausgreift nicht in dieser Stadt, geschweige denn überhaupt in diesem Bundesland wohnt. Da hinterfrage ich dann schon die Motivation für die Verbreitung solcher Infos. Ich halte das für eine pseudosachliche Information.

Hilfreicher ist, den Gesamtkontext zu sehen, einfach weil das dann (da auch sachlicher) ein runderes Bild gibt.

Vielleicht magst du mir ja erklären, wie du auf die Idee kommst, dass ich hier ein "alles nicht so wild" transportieren wolle.....

Wäre ich mir ob der Idee sicher gewesen, hätte ich keine Frage gestellt, sondern einen Aussagesatz niedergeschrieben.

 

Das Problem mit den Krankenhäusern und Intensivstationen ist, dass man eben (in gewissem Umfang) lokal bzw. regional an diese gebunden ist. Überspitzt mit einem Beispiel gesagt: Es nutzt wenig, dass in Kiel in den Krankenhäusern tote Hose ist, wenn sich in Ingolstadt die Patienten an die Decke stapeln. 

 

Um auf den Fall aus dem Link zurückzukommen: Es betrifft ja nicht nur Düsseldorf. Hier ein Link zu dem Geschehen aus der Nähe meiner Region: https://www.br.de/nachrichten/bayern/zum-teil-angespannte-lage-auf-intensivstationen-in-oberfranken,STtOFGO

Zitat

Im Raum Hof sind aktuell nur noch wenige Intensivbetten frei, ein Verantwortlicher spricht von einer nicht vergleichbaren Situation seit Ausbruch der Pandemie: Einige Kliniken in Oberfranken spüren die Folgen der hohen Corona-Inzidenzwerte.

Die anhaltend hohen Corona-Inzidenzwerte in der Stadt Hof sowie in den Landkreisen Hof und Kronach wirken sich inzwischen auf die Intensivstationen vor Ort aus. Vor allem in den Krankenhäusern Hof, Naila und Münchberg sei die Situation "extrem angespannt". Dies erklärte Markus Hannweber, Leiter der Integrierten Leitstelle (ILS) Hochfranken, auf BR-Anfrage.

Für Stadt und Landkreis Hof gibt es insgesamt nur noch drei freie Intensivbetten, der Landkreis Wunsiedel meldet noch sechs freie Betten. Der Großteil der Corona-Patienten müsse invasiv beatmet werden. Eine vergleichbare Lage habe es seit Ausbruch der Pandemie vor einem Jahr bisher kaum gegeben, so Hannweber.

Wegen der angespannten Situation wurden zuletzt bereits einige Patienten aus Hof und Marktredwitz in andere Krankenhäuser Oberfrankens verlegt. Zum Teil wurden sie aufgrund schwerer Krankheitsverläufe in Spezialkliniken gebracht. Durch die Verlegungen sollte Platz für weitere Patienten in der Region Hochfranken geschaffen werden.

Außerdem wurden für Hof und Wunsiedel Operationen weitgehend abgesagt. Es werden nur noch dringende Fälle operiert, damit sich das Personal auf den Intensivstationen vorrangig um die Corona-Patienten kümmern kann. Nach Auskunft der Integrierten Leitstelle Hochfranken sind immer jüngere Menschen betroffen. "Wir haben auch schon 40- oder 50-Jährige auf den Intensivstationen. Hinzu kommt, dass deren Krankheitsverläufe schwerer und langwieriger sind", so Hannweber.

Im Landkreis Kronach, der mit einem Inzidenzwert von 353,6 bundesweit aktuell den dritthöchsten Anstieg an Corona-Fällen verzeichnet, sind zwar alle Intensivbetten belegt. Die Patienten könnten aber noch in Nachbar-Krankenhäusern behandelt werden. Insgesamt sei die Situation im nordwestlichen Oberfranken "nicht so angespannt wie in Hof", erklärt Peter Kunzelmann, Leiter der Integrierten Leitstelle Coburg, die auch für Kronach und Lichtenfels zuständig ist.

Ich weiß nicht, ob das jetzt so ein erstrebenswerter Zustand ist oder, mit milderen Worten, einer, den man dulden sollte.

Ich weiß auch nicht, ob es wirklich so sinnvoll bzw. zielführend ist, andernorts das Risiko in Kauf zu nehmen, dass man selbst binnen kürzester Zeit in eine ähnliche Situation kommen könnte.

 

bearbeitet von bw83
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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Vielleicht wäre es etwas sachlicher, wenn man anstatt eine einzelne Zahl zu posten (mit welchem Ziel eigentlich?), einen Gesamtüberblick anschauen 

So wie bei den Suiziden in Japan?

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Typisch CDU wieder.

 

Zitat

Nachdem sich Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier für einen vorgezogenen Corona-Gipfel als Präsenzveranstaltung aussprach und sich zudem positiv über den Vorschlag eines „Brücken-Lockdowns“ von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet geäußert hat, reagiert nun die Linke mit Kritik auf diesen Zuspruch.

 

Die Landesregierung habe Modellregionen für Öffnungen* ausgerufen, statt an der vereinbarten Notbremse festzuhalten, nachdem die 100er-Inzidenz-Schwelle überschritten wurde, äußerte die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken, Christiane Böhm. Damit gleiche der Pandemie-Kurs der Landesregierung einem „wild drehenden Kreisel“, so Böhm. „Nun plädiert Ministerpräsident Volker Bouffier für einen harten Lockdown. Wie das zusammengehen soll, bleibt ein Geheimnis“, sagte Böhm gegenüber der „Hessenschau“.

https://www.fnp.de/hessen/hessen-corona-gipfel-volker-bouffier-coronavirus-ausgangssperre-rki-schule-inzidenz-frankfurt-zr-90316764.html

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Ich habe beruflich mit verschiedenen Schularten, deren Schülerinnen und Schülern und Eltern zu tun. Je niedriger die Schulart ist, desto größer ist die Zahl bzw. das Verhältnis der Corona-Leugner und das sowohl bei Schülerinnen und Schülern als auch deren Eltern.

 

Das finde ich relativ spannend. Beruht das "nur" auf deine eigene Erfahrung oder hast du hierfür Zahlen?

 

Ich würde spontan nämlich sagen, dass in der Querdenker-Szene auch durchaus nicht wenige Akademiker sind... um ein paar Klischees zu dreschen: Das Bio-Öko-Paar mit dem ungeimpften Sohn Malte, der die Waldorfschule besucht ... 😂

Aber wie gesagt: Zahlen habe ich keine. Nur ein persönlicher Eindruck...

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vor 2 Minuten schrieb laura:

Das Bio-Öko-Paar mit dem ungeimpften Sohn Malte, der die Waldorfschule besucht ... 😂

Aber wie gesagt: Zahlen habe ich keine. Nur ein persönlicher Eindruck...

 

"Je Freiburg desto schräg..."

Aber man soll nicht auf andere Städte zeigen - Geoökologen aus Bayreuth neigen auch teilweise dazu.

 

Ist auch mein persönlicher Eindruck, der mich manchmal daran zweifeln lässt, was die Leute in ihrem Biologie-, Geoökologie- oder Chemiestudium gelernt haben mögen. 

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vor 20 Minuten schrieb laura:

Ich würde spontan nämlich sagen, dass in der Querdenker-Szene auch durchaus nicht wenige Akademiker sind... um ein paar Klischees zu dreschen: Das Bio-Öko-Paar mit dem ungeimpften Sohn Malte, der die Waldorfschule besucht ... 😂

Aber wie gesagt: Zahlen habe ich keine. Nur ein persönlicher Eindruck...


A propos Akademiker: "Mit AstraZeneca impfe ich fast nur noch Akademiker". 😉

bearbeitet von Julius
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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Vielleicht wäre es etwas sachlicher, wenn man anstatt eine einzelne Zahl zu posten (mit welchem Ziel eigentlich?), einen Gesamtüberblick anschauen würde.

 

Gesamtzahl gemeldeter Intensivbetten (Betreibbare Betten und Notfallreserve)

 


"Sachlicher" inwiefern? Was sich hinter dieser "sachlichen" Gesamtzahl verbirgt, sind dramatische Zuspitzungen und Ereignisse. Wir sind - das war noch im letzten Jahr - zufällig mal auf der Autobahn der eigens für die Verlegung von schwerstkranken Covid-19-Patienten konstruierten fahrbaren Großraumintensivstation des DRK Ulm begegnet. Ich fand es ziemlich beklemmend:  da werden Leute von überfüllten Intensivstationen an einer Ecke des Landes quer über Land zu noch aufnahmefähigen Intensivstationen an einer anderen Ecke des Landes transportiert ...

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vor 23 Minuten schrieb Lothar1962:

 

"Je Freiburg desto schräg..."

Aber man soll nicht auf andere Städte zeigen - Geoökologen aus Bayreuth neigen auch teilweise dazu.

 

Ist auch mein persönlicher Eindruck, der mich manchmal daran zweifeln lässt, was die Leute in ihrem Biologie-, Geoökologie- oder Chemiestudium gelernt haben mögen. 

Chemiker können im Zweifel noch das organisch-chemische Praktikum als Entschuldigung hervor kramen... die ganzen Lösungsmitteldämpfe haben schon ordentlich rein gehauen... :lol: 

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vor 1 Stunde schrieb bw83:
vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ja, das ist wahrscheinlich so. Je höher die Schulbildung, um so höher das Niveau, auf dem man sich irrt. Nicht ohne Grund sind die meisten Impfgegner und Anhänger der Homöopathie Akademiker. :)

Du bist echt lustig! Musst mir direkt mal ne Schulung geben.

 

Das ist einfach nur mal gegen den Strich gebürstet und, leider, gar kein Witz

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Wäre ich mir ob der Idee sicher gewesen, hätte ich keine Frage gestellt, sondern einen Aussagesatz niedergeschrieben.

 

Das Problem mit den Krankenhäusern und Intensivstationen ist, dass man eben (in gewissem Umfang) lokal bzw. regional an diese gebunden ist. Überspitzt mit einem Beispiel gesagt: Es nutzt wenig, dass in Kiel in den Krankenhäusern tote Hose ist, wenn sich in Ingolstadt die Patienten an die Decke stapeln. 

 

Um auf den Fall aus dem Link zurückzukommen: Es betrifft ja nicht nur Düsseldorf. Hier ein Link zu dem Geschehen aus der Nähe meiner Region: https://www.br.de/nachrichten/bayern/zum-teil-angespannte-lage-auf-intensivstationen-in-oberfranken,STtOFGO

Ich weiß nicht, ob das jetzt so ein erstrebenswerter Zustand ist oder, mit milderen Worten, einer, den man dulden sollte.

Ich weiß auch nicht, ob es wirklich so sinnvoll bzw. zielführend ist, andernorts das Risiko in Kauf zu nehmen, dass man selbst binnen kürzester Zeit in eine ähnliche Situation kommen könnte.

 

 

🙂

Natürlich gibt es hier eine Problematik.

Allerdings halte ich es für reichlich merkwürdig, wenn darauf regelmäßig dann hingewiesen wird, wenn man darauf  als Antwort auf die Feststellung verweist, dass die Inzidenzzahlen in den meisten Bundesländern weiter gesunken seien und das RKI weiterhin die geringere Test-Quote dafür verantwortlich mache.

Dann wird es nämlich schlichtweg Derailing, um vom eigentlichen Thema abzulenken. Es sind aber zunächst einmal zwei Themenbereiche, auch wenn sie beide zum großen Thema Pandemiebekämpfung gehören.

Nur nach Hinweis auf besorgniserregende Meldungen bzgl. der Bettenkapazität auf ein Intenstivstationen wird es natürlich aus moralischer Sicht schwer, unbeirrt am Thema "Umgang mit den Inzidenzzahlen" dranzubleiben, weil man da dann eben leicht in den Ruch gerät, dass man die Haltung vertrete "Das sei ja alles nur halb so wild mit den Bettenkapazitäten". Genau das hat bei dir ja auch sehr anschaulich funktioniert. 

Solches Diskussionsverhalten (Derailing) ist meiner Meinung nach sehr manipulativ auf Emotionen abzielend. Daher wollte ich mit meinem Kommentar eine Rückkehr zu mehr Sachlichkeit anregen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:
vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Vielleicht wäre es etwas sachlicher, wenn man anstatt eine einzelne Zahl zu posten (mit welchem Ziel eigentlich?), einen Gesamtüberblick anschauen 

So wie bei den Suiziden in Japan?

 

Dort wurde keine einzelne Zahl gepostet, wie hier nachzulesen ist.

Ich ersuche dich höflichst, in deinen Kommentaren an mich bei der Wahrheit zu bleiben und nicht wieder und wieder Fakten zu verdrehen, sodass deine Adressaten ins schlechte Licht gerückt werden, sofern sie sich nicht die Mühe machen, dir dein Vorgehen nachzuweisen.

 

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