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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 11 Stunden schrieb Aristippos:

So, die Zahlen von heute sind da, die Inzidenz ist schon wieder um 17% gefallen. Was wird jetzt nur aus dem schönen Lockdown? Die ZEIT hat noch Hoffnung: Es haben nur 84% der Ämter gemeldet! Es könnte also vielleicht noch was werden!

Gerade in den Nachrichten: diese fragwürdige Inzidenz der bekannten Infektionen ist seit letztem Donnerstag um 4000 auf gut 20.000 gefallen. Mit einem Meldeverzug lässt sich das allmählich nicht mehr erklären.

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Gerade eben schrieb bw83:

An den gemeldeten Fällen hängen die Inzidenzen und die wiederum werden ja vielerorts benutzt, um zu öffnen oder zu schließen. 

Außerdem bedeutet ein durch das Gesundheitsamt nicht bearbeiteter Fall autom. nicht erfolgte Nachverfolgung.

 

Die Tatsache, dass die aktuellen Zahlen nicht an die Öffentlichkeit gemeldet werden und die Website des Gesundheitsamts nur an Werktagen upgedatet wird, heißt nicht, dass die Kontakte nicht nachverfolgt werden.

Ich kann dir das aus eigener Erfahrung bestätigen: Mein Landkreis liefert nur an Werktagen aktuelle Zahlen. Und - oh Wunder - als ich in Quarantäne war, hat die Chefin des Gesundheitsamts zweimal am Sonntag bei mir angerufen.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Innerhalb von zwei Stunden können weitere Kapazitäten bereitgestellt werden.

Nein. Innerhalb von 12 und abgesehen davon bedeutet ein Bereitstellen von Kapazitäten in dem Fall einfach ein Verringern von Kapazitäten an anderer Stelle. Das kann und darf nicht erstrebenswert sein. Auch wenn es vielen wurst ist und andere es nicht kapieren. 

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Gerade in den Nachrichten: diese fragwürdige Inzidenz der bekannten Infektionen ist seit letztem Donnerstag um 4000 auf gut 20.000 gefallen. Mit einem Meldeverzug lässt sich das allmählich nicht mehr erklären.

 

Oh doch.

Die Zahlen, die wir heute haben, sind die positiven Testergebnisse, die gestern gemeldet wurden. Also die Tests, die Mo und Di gemacht wurden.

Fritz bekommt Montag Husten, ruft Dienstagmorgen beim Arzt an, wird (bestenfalls) Mi getestet, Do liegt das Ergebnis vor und erscheint Fr in der Statistik.

 

Wenn du dir eine "normale Woche" anschaust, sind die Zahlen Mo und Di immer wesentlich geringer als Mi-Fr. Außerdem dürften wegen Ostern prophylaktische Tests von Kollegen etc. größtenteils wegfallen.

bearbeitet von laura
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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Gerade in den Nachrichten: diese fragwürdige Inzidenz der bekannten Infektionen ist seit letztem Donnerstag um 4000 auf gut 20.000 gefallen. Mit einem Meldeverzug lässt sich das allmählich nicht mehr erklären.

a) Hast du schon mal mit Behörden zu tun gehabt? Ich habe das sehr häufig und da wundert mich das gar nicht. 

b) Ich habe gestern einen Link gepostet, aus dem hervorging, dass ganz einfach viel weniger getestet wurde. Das zieht immer einige Zeit einen Verzug nach sich. 

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vor 8 Minuten schrieb bw83:

Außerdem bedeutet ein durch das Gesundheitsamt nicht bearbeiteter Fall autom. nicht erfolgte Nachverfolgung.

Und jeder nicht bearbeitete Fall bedeutet weitere nicht verhinderte Ansteckungen.

 

Aber offensichtlich ist das dann doch nicht so wild... bis man dann hektisch auf die Zahl der belegten Beatmungsplätze im Krankenhaus verweist... 

bearbeitet von rince
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vor 26 Minuten schrieb laura:

Mal ganz ehrlich gefragt:

Warum in aller Welt sollen Gesundheitsämter an Feiertagen einen Mitarbeiter zu teuren Überstunden zwingen, damit ich als Normalverbraucher auch am Ostermontag die aktuelle Inzidenz meines Landkreises nachschauen kann? Muss ich das wissen? Ändert das irgendwas an meinem Verhalten, ob es nun 91 oder 98 oder 111 Fälle pro 100 000 sind?

 

Ein Meldeverzug am Wochenende ist doch völlig normal... Wo ist das Problem?

 

Es geht nicht um den Feiertag! Mittlerweile geht es um die am Mittwoch zu meldenden Zahlen. Der Feiertag war Montag. Und da erfahre ich nun, dass weil am Montag Feiertag war, unsere fleißigen Beamten es auch am Mittwoch noch nicht schaffen, irgendwelche Zahlen nach Berlin zu faxen. Aha.

 

Wann kann ich denn erwarten, dass das wieder funktioniert? Wieviele Tage oder Wochen Regenerationszeit brauchen unsere Gesundheitsämter, um nach einem Feiertag wieder auf Betriebstemperatur zu kommen?

bearbeitet von Aristippos
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vor 16 Minuten schrieb laura:

 

Die Tatsache, dass die aktuellen Zahlen nicht an die Öffentlichkeit gemeldet werden und die Website des Gesundheitsamts nur an Werktagen upgedatet wird, heißt nicht, dass die Kontakte nicht nachverfolgt werden.

Ich kann dir das aus eigener Erfahrung bestätigen: Mein Landkreis liefert nur an Werktagen aktuelle Zahlen. Und - oh Wunder - als ich in Quarantäne war, hat die Chefin des Gesundheitsamts zweimal am Sonntag bei mir angerufen.

Deine eigene Erfahrung ist deine eigene Erfahrung und sonst nix. Die interessiert nicht. Du machst schon wieder den gleichen Fehler deine eigenen Erfahrungen als Regel hinzustellen. Es hat kein Mensch gesagt, dass nirgends gearbeitet wurde. Das heißt aber auch nicht, dass überall voll gearbeitet wurde. 

 

Außerdem: Das Melden ans RKI ist ja wohl der kleinste Baustein. Warum soll man denn das unterlassen, wenn man eigentlich arbeitet? Das ergibt null Sinn. Man wird ja wohl mal 5 Minuten für die Meldung haben, wenn man eh schon vor Ort ist. 

bearbeitet von bw83
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vor 3 Minuten schrieb bw83:
vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Innerhalb von zwei Stunden können weitere Kapazitäten bereitgestellt werden.

Nein. Innerhalb von 12

Dann ist da wohl ein Tippfehler. Nein, kann nicht sein, da steht 'zwei' und nicht '2'.

vor 3 Minuten schrieb bw83:

und abgesehen davon bedeutet ein Bereitstellen von Kapazitäten in dem Fall einfach ein Verringern von Kapazitäten an anderer Stelle.

Das ist Richtig.

vor 4 Minuten schrieb bw83:

Das kann und darf nicht erstrebenswert sein.

Erstrebenswert nicht, aber vielleicht doch das kleinere Übel?

 

Wir stehen also wieder mal vor einer Werteentscheidung: Was ist besser: OPs für wenige verschieben oder Grundrechte für alle einschränken?

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Gerade eben schrieb rince:

Und jeder nicht bearbeitete Fall bedeutet weitere nicht verhinderte Ansteckungen.

 

Aber offensichtlich ist das dann doch nicht so wild... bis man dann hektisch auf die Zahl der belegten Beatmungsplätze im Krankenhaus verweist... 

Ich habe oben geschrieben, dass die Nachverfolgung am Wochenende stattfindet.

Unterhalte dich mal mit einem Schulleiter - der wird dir nämlich erzählen, dass bei einem Coronafall in der Schule das Gesundheitsamt Sonntagnachmittag sehr wohl besetzt ist und geradezu Telefonterror machen kann ...

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Wir stehen also wieder mal vor einer Werteentscheidung: Was ist besser: OPs für wenige verschieben oder Grundrechte für alle einschränken?

... oder freiwillig oder aus einem gesellschaftlichen Konsens heraus aus Solidarität für vulnerable Gruppen auf Grundrechte verzichten?

bearbeitet von laura
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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Es geht nicht um den Feiertag! Mittlerweile geht es um die am Mittwoch zu meldenden Zahlen. Der Feiertag war Montag. Und da erfahre ich nun, dass weil am Montag Feiertag war, unsere fleißigen Beamten es auch am Mittwoch noch nicht schaffen, irgendwelche Zahlen nach Berlin zu faxen. Aha.

 

Wann kann ich denn erwarten, dass das wieder funktioniert? Wieviele Tage oder Wochen Regenerationszeit brauchen unsere Gesundheitsämter, um nach einem Feiertag wieder auf Betriebstemperatur zu kommen?

Nachdem auch in Behörden Leute arbeiten, die Urlaub nehmen möchten, wenn ihre Kinder Ferien haben, kannst du es dir ja mal überlegen. Du kommst da sicher selbst drauf. 

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Außerdem: Das Melden ans RKI ist ja wohl der kleinste Baustein. Warum soll man denn das unterlassen, wenn man eigentlich arbeitet? Das ergibt null Sinn. Man wird ja wohl mal 5 Minuten für die Meldung haben, wenn man eh schon vor Ort ist. 

Warum sollte man es tun?

Warum braucht Otto Normalverbraucher am Sonntag die Zahlen? Diejenigen, die sie wirklich brauchen, haben sie ja.

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Nachdem auch in Behörden Leute arbeiten, die Urlaub nehmen möchten, wenn ihre Kinder Ferien haben....

... die im übrigen in den letzten 12 Monaten auch noch alles andere als einen lauen Lenz hatten ...

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Gerade eben schrieb bw83:

Nachdem auch in Behörden Leute arbeiten, die Urlaub nehmen möchten, wenn ihre Kinder Ferien haben, kannst du es dir ja mal überlegen. Du kommst da sicher selbst drauf. 

Also, entweder schaffen es die Behörden, valide Zahlen zu liefern, oder sie lassen es.

Daß viele Leute am Wochenende besseres zu tun haben als sich testen zu lassen ist vollkommen klar. Ich gönne auch den Mitarbeiter der Testzentren und Labore ihr Wochenende und ihre Osterfeiertage.

Aber diese am Montag aufgeschobenen Tests sollten doch weitgehend am Dienstag und Mittwoch nachgeholt worden sein.

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vor 2 Minuten schrieb bw83:

Nachdem auch in Behörden Leute arbeiten, die Urlaub nehmen möchten, wenn ihre Kinder Ferien haben, kannst du es dir ja mal überlegen. Du kommst da sicher selbst drauf. 

Nun, in Zeiten einer weltweiten tödlichen Pandemie müssen dann halt auch Beamte und Behördenmitarbeiter Einschränkungen in Kauf nehmen. 

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Dann ist da wohl ein Tippfehler. Nein, kann nicht sein, da steht 'zwei' und nicht '2'.

Das ist Richtig.

Erstrebenswert nicht, aber vielleicht doch das kleinere Übel?

 

Wir stehen also wieder mal vor einer Werteentscheidung: Was ist besser: OPs für wenige verschieben oder Grundrechte für alle einschränken?

Bei mir steht da in Wortform "zwölf". 

 

Wer macht die Abwägung? Du? Weil du nicht betroffen bist? Macht man da ne schnieke Tabelle in Excel mit Stufen? An die sich dann keiner hält? Oder lassen wir es von einem Algorithmus entscheiden? Warum tust du so, als wären da "nur" die Grundrechte betroffen oder verschobene OPs? Was ist mit dem Personal im KH? Ich kenne einen Intensivpfleger aus Nürnberg, der seit Anfang an runterbetet, dass jeder Covid-Patient einer zu viel ist, weil der einfach viel zu viel Arbeit und Personal beansprucht im Vgl. zu "normalen" ICU-Patienten. Was sagst du dem? "Pech bei der Berufswahl" oder "verschiebt doch!"? 

Welche OPs, die man verschieben darf, wären denn genehm? Die schwere Herzklappen-OP mit Brustkorböffnung, die Krebs-OP? Oder vllt. eine Nerven-OP? Auch wenn der Nerv evtl. irreparabel geschädigt ist, wenn man zu lange wartet? 

 

Ist dir das alles wurst? 

bearbeitet von bw83
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vor 5 Minuten schrieb laura:

Warum sollte man es tun?

Warum braucht Otto Normalverbraucher am Sonntag die Zahlen? Diejenigen, die sie wirklich brauchen, haben sie ja.

Haben sie nicht, weil sie nicht in vollem Umfang arbeiten, Mensch Meier. 

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vor 9 Minuten schrieb laura:

Ich habe oben geschrieben, dass die Nachverfolgung am Wochenende stattfindet.

Unterhalte dich mal mit einem Schulleiter - der wird dir nämlich erzählen, dass bei einem Coronafall in der Schule das Gesundheitsamt Sonntagnachmittag sehr wohl besetzt ist und geradezu Telefonterror machen kann ...

Und bei der Quarantäne meiner Dame hat die ganzen 2 Wochen überhaupt niemand kontrolliert. Egal ob unter der. Woche oder am Wochenende - und nu?

 

Wie schwer kann es bitte sein, die eigene Blase gedanklich mal 5 Minuten zu verlassen... 

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vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Aber diese am Montag aufgeschobenen Tests sollten doch weitgehend am Dienstag und Mittwoch nachgeholt worden sein.

Hast du schon  mal einen Test gemacht und das Procedere mitbekommen?

 

Spielen wir das doch mal durch - wohlgemerkt ist das der Optimalfall.

Fritz hat am Ostermontag Halsschmerzen bekommen und ist sehr verantwortungsbewusst und ruft am Dienstagmorgen um 8 Uhr beim Hausarzt an. Die Sprechstundenhilfe sagt zu ihm, dass er vom Arzt zurückgerufen wird. Um 12 Uhr ruft der Arzt zurück und fragt die Symptome ab und gibt grünes Licht für einen Test. Fritz ruft im Testzentrum an und erhält einen Termin für Mittwoch 10 Uhr. Das Ergebnis liegt am Donnerstagmorgen vor. Damit erscheint es Freitagmorgen in der Statistik.

 

Bei einem Verwandten von mir lag eine ganze Woche zwischen dem Fall im Betrieb und dem eigenen positiven Test. Dazwischen lag ein negativer Schnelltest.

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vor 8 Minuten schrieb bw83:

Nachdem auch in Behörden Leute arbeiten, die Urlaub nehmen möchten, wenn ihre Kinder Ferien haben, kannst du es dir ja mal überlegen. Du kommst da sicher selbst drauf. 

Mit Verlaub, das ist mir scheißegal

 

Ich habe auch eine Firma, und wenn nicht Feiertag ist, dann machen wir unseren Job. Punkt. Auch meine Angestellten haben Kinder und gelegentlich sogar Urlaub, aber ich schaffe es trotzdem, den Laden so zu organisieren, dass die zu erledigende Arbeit erledigt wird. 

 

Aber ich bin ja auch kein Beamter und muss tatsächlich etwas tun für mein Geld.

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vor 11 Minuten schrieb laura:

Hast du schon  mal einen Test gemacht und das Procedere mitbekommen?

 

Spielen wir das doch mal durch - wohlgemerkt ist das der Optimalfall.

Fritz hat am Ostermontag Halsschmerzen bekommen und ist sehr verantwortungsbewusst und ruft am Dienstagmorgen um 8 Uhr beim Hausarzt an. Die Sprechstundenhilfe sagt zu ihm, dass er vom Arzt zurückgerufen wird. Um 12 Uhr ruft der Arzt zurück und fragt die Symptome ab und gibt grünes Licht für einen Test. Fritz ruft im Testzentrum an und erhält einen Termin für Mittwoch 10 Uhr. Das Ergebnis liegt am Donnerstagmorgen vor. Damit erscheint es Freitagmorgen in der Statistik.

 

Bei einem Verwandten von mir lag eine ganze Woche zwischen dem Fall im Betrieb und dem eigenen positiven Test. Dazwischen lag ein negativer Schnelltest.

Du sprichst wieder nur von DEINER Erfahrung, von DEINER Region. 

Es ist aber nicht überall so. 

bearbeitet von bw83
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Gerade eben schrieb Aristippos:

Mit Verlaub, das ist mir scheißegal

 

Ich habe auch eine Firma, und wenn nicht Feiertag ist, dann machen wir unseren Job. Punkt. Auch meine Angestellten haben Kinder und gelegentlich sogar Urlaub, aber ich schaffe es trotzdem, den Laden so zu organisieren, dass die zu erledigende Arbeit erledigt wird. 

 

Aber ich bin ja auch kein Beamter und muss tatsächlich etwas tun für mein Geld.

Ich bin davon auch nicht begeistert. Aber ich glaube eben zu wissen, wie es auf Ämtern und Behörden so ist, weil ich das seit Jahren ja live erlebe. Ich kann mich da aber auch nicht mehr aufregen. Es wird sich eh nix ändern. Wenn das Pandemie-Geschehen irgendwann mal vorbei ist, wird sich zumindest in diesem Feld mit Sicherheit nix geändert haben. 

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vor 54 Minuten schrieb rince:

Die versuchen noch vergeblich, die Dieselaggregate ans Laufen zu bekommen, mit denen die obligatorischen Fax-Geräte betrieben werden...

Die Aggregate werden dann wohl per Treten betrieben...

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