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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Mit anderen Worten: Wir haben zwar keine verlässlichen Daten, aber wir mosern trotzdem mal. Und das in der SZ...

 

Das ist derzeit en vogue. Man passt sich nach Monaten solchen Umgangs mit Daten an 

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vor 16 Stunden schrieb rince:

Lauterbach sieht ja die Corona-bedingten Grundrechtseinschränkungen als Blaupause für Maßnahmen einer Öko-Diktatur.

Heiner? Von Karl habe ich das noch nie gehört oder gelesen.

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:
vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

Im Rottenburger Umland korreliert diese Haltung mit dem Wahlerfolg der AfD.

Wo bekommt denn da die AfD 50%?

Statistik ist verdammt schwer...

 

... wie erklärt man noch mal 'Korrelation'?

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vor 6 Stunden schrieb Julius:

Im übrigen stammten gut 50 Prozent der Menschen, die im hiesigen KIZ geimpft worden sind, nicht aus dem Landkreis selbst. Wieviele Personen aus dem Landkreis sich in anderen Landkreisen haben impfen lassen, weiss auch niemand zu sagen ...

Interessantes Vorgehen... hat sicherlich seine Vorteile.

Ein Freund hat seine Mutter (87) heute zur zweiten Impfung gefahren. Das nächtse Impfzentrum wäre keine zehn Minuten entfernt gewesen, liegt aber dummerweise nicht nur in einem anderen Landkreis, sondern gleich in einem anderen Bundesland. Das Impfzentrum 'seines' Kreises wären 30 Minuten Fahrzeit gewesen, das ging aber auch nicht. Er musste seine Mutter geschätzte 45 Minuten in das Impfzentrum 'ihres' Kreises fahren...

 

... und warum Leute aus Gruppe 1 erst jetzt ihre zweite Impfung bekommen, wo gefühlt viele aus weiteren Gruppen schon geimpft sind verstehe ich auch nicht wirklich...

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vor 21 Minuten schrieb Moriz:

Interessantes Vorgehen... hat sicherlich seine Vorteile.

Ein Freund hat seine Mutter (87) heute zur zweiten Impfung gefahren. Das nächtse Impfzentrum wäre keine zehn Minuten entfernt gewesen, liegt aber dummerweise nicht nur in einem anderen Landkreis, sondern gleich in einem anderen Bundesland. Das Impfzentrum 'seines' Kreises wären 30 Minuten Fahrzeit gewesen, das ging aber auch nicht. Er musste seine Mutter geschätzte 45 Minuten in das Impfzentrum 'ihres' Kreises fahren...

 

... und warum Leute aus Gruppe 1 erst jetzt ihre zweite Impfung bekommen, wo gefühlt viele aus weiteren Gruppen schon geimpft sind verstehe ich auch nicht wirklich...

ad 1: Wir leben im Schlaraffenland der Bürokratie.

 

ad 2: Meine Oma wird am 11.05. ihre erste Impfung beim Hausarzt bekommen. (Ursprünglicher Termin war 20.04. und ist wegen Q. ausgefallen.)

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

In der urgrünen Öko-Esoterik-Fraktion dürfte die Impfskepsis ebenso verbreitet sein wie in rechten Kreisen

 

Die beliebteste Partei der "Querdenker" sind die Grünen. :D

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Wo hat man denn bisher die Impf-Verweigerer gefunden, dank derer die Masern in Deutschland immer noch fröhlich aktiv sind? Bei grün-alternativen Waldorf-Schwurblern...

 

Masernausbrüche an Waldorfschulen – Psiram

 

Sind die jetzt alle plötzlich RÄÄÄÄÄÄÄÄÄCHTS?

 

 

bearbeitet von rince
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vor einer Stunde schrieb Moriz:

... und warum Leute aus Gruppe 1 erst jetzt ihre zweite Impfung bekommen, wo gefühlt viele aus weiteren Gruppen schon geimpft sind verstehe ich auch nicht wirklich...

Kommt auf den Impfstoff an, mit dem sie erstgeimpft worden sind. Zweitimpfung nach BT und Moderna nach 6 Wochen, nach AZ nach - anfangs - 9, dann nach 12 Wochen).

 

Dass sich hier jeder, der nen Termin dort bekam, im KIZ seiner Wahl impfen lassen konnte (er ist halt dorthin gefahren, wo er am ehesten dran kam), ist sicher kein Nachteil gewesen - auch wenn am Wochenende in den sozialen Netzwerken ein wüstes Gekeife anfing, dass der Landrat die Fürsorge für die "eigenen" Kreisbewohner sträflich vernachlässigt und zugelassen habe, dass "fremde" Kreisbewohner den "eigenen" dem Impfstoff weggenommen hätten.
Die ließen sich kaum mit dem Gedanken trösten, dass eine größere Zahl "eigener" Kreisbewohner möglicherweise ja auch nach "auswärts" gependelt ist ...

bearbeitet von Julius
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vor 1 Minute schrieb Julius:

Kommt auf den Impfstoff an, mit dem sie erstgeimpft worden sind. Zweitimpfung nach BT und Moderna nach 6 Wochen, nach AZ nach - anfangs - 9, dann nach 12 Wochen).

 

Was ich übrigens nicht verstehen, denn empfohlen wird die Zweitimpfung bei AZ nach 3 - 12 Wochen. 

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 8 Minuten schrieb Julius:

Kommt auf den Impfstoff an, mit dem sie erstgeimpft worden sind. Zweitimpfung nach BT und Moderna nach 6 Wochen, nach AZ nach - anfangs - 9, dann nach 12 Wochen).

 

Was ich übrigens nicht verstehen, denn empfohlen wird die Zweitimpfung bei AZ nach 3 - 12 Wochen. 

Passt doch! Wenn man AZ zum spätmöglichsten Zeitpunkt zweitimpft, dann hat man bis dahin alles, was geliefert wird, erstverimpfen. Und da die Erstimpfung schon einen erheblichen Teil des Imfpschutzes bewirkt hat man so den höchsten Effekt.

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Was ich übrigens nicht verstehen, denn empfohlen wird die Zweitimpfung bei AZ nach 3 - 12 Wochen. 


Von einer Empfehlung nach 3 Wochen bei AZ weiss ich nichts, die 3-Wochen-Empfehlung bestand ganz zu Beginn der Impfungen für BioNTech, wurde aber dann relativ früh auf 6 Wochen ausgedehnt. Hier sind die Termine für die Zweitimpfung stets zugleich mit dem Termin für die Erstimpfung vergeben worden. An den Abständen zwischen den beiden Terminen konnte man "erraten", welchen Impfstoff man buchte, erfuhr es aber erst mit der Buchungsbestätigung. Was bei AZ zu zahlreichen Abmeldungen führte - die Leute haben halt so lange neu gebucht, bis sie ein "passendes" Terminpaar auf dem Bildschirm hatten (ich auch), die Chose mit den Abständen, die den zugeteilten Impfstoff verrieten, hat sich ja rumgesprochen. Die Abstände waren seit P2 dieselben: 6 Wochen bei BT und Moderna, 12 Wochen bei AZ. Lehrkräfte, Erzieherinnen etc., die Ende Februar impfberechtigt wurden und zumeist mit AZ geimpft worden waren, waren alle noch nach dem 9-Wochen-AZ-Schema zur Zweitimpfung einbestellt, was den Impfzentren allerhand Umstände machte, weil die ja nun nicht mehr mit AZ, sondern mit einem m-RNA Impfstoff bedient werden sollten, diese aber zunächst nicht in ausreichender Menge geliefert worden waren (da hat es dann kurzfristig noch ein Sonderkontingent gegeben).

bearbeitet von Julius
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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Interessantes Vorgehen... hat sicherlich seine Vorteile.

Ein Freund hat seine Mutter (87) heute zur zweiten Impfung gefahren. Das nächtse Impfzentrum wäre keine zehn Minuten entfernt gewesen, liegt aber dummerweise nicht nur in einem anderen Landkreis, sondern gleich in einem anderen Bundesland. Das Impfzentrum 'seines' Kreises wären 30 Minuten Fahrzeit gewesen, das ging aber auch nicht. Er musste seine Mutter geschätzte 45 Minuten in das Impfzentrum 'ihres' Kreises fahren...

 

... und warum Leute aus Gruppe 1 erst jetzt ihre zweite Impfung bekommen, wo gefühlt viele aus weiteren Gruppen schon geimpft sind verstehe ich auch nicht wirklich...

Ein Impfzentrum im Nachbarkreis ist hier gar kein Problem, innerhalb von BW kann (und soll man sogar) frei wählen.

Aber das andere Bundesland könnte das Problem sein.

Es lebe der Föderalismus. DAS wäre in Frankreich kein Problem.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Wo hat man denn bisher die Impf-Verweigerer gefunden, dank derer die Masern in Deutschland immer noch fröhlich aktiv sind? Bei grün-alternativen Waldorf-Schwurblern...

 

Masernausbrüche an Waldorfschulen – Psiram

 

Sind die jetzt alle plötzlich RÄÄÄÄÄÄÄÄÄCHTS?

 

 

Warum geht es um politische Orientierung?

Braucht da jemand Schubladen oder so?

 

bearbeitet von mn1217
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Am 6.4.2021 um 14:54 schrieb rorro:

Bis zum Impfstart galt das so, ja. Seither nicht. Seit fast 8 Wochen tut sich nichts Richtung nach oben (zuvor nach spätestens 4 Wochen war das so). Wie lange sollen wir warten? 10 Wochen? Drei Monate? Sechs?

 

Oder es wie die Politik machen: keine Ahnung?

 

Die Todeszahlen haben kaum nachgezogen, sie stiegen auf jetzt seit Wochen durchschnittlich 230 pro Tage (also kämen im schlechtesten Fall ca. 9% auf die übliche Todeszahl drauf).

 

Was bedeutet das für die Allgemeinheit? Genau. Ausgangssperre.

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Du weisst doch, irgendwas müssen wir doch tun. Und wenn Mutti sagt, es sei alternativlos, dann ist das so, du Ungläubiger!

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Am 1.5.2021 um 11:28 schrieb laura:

Der Chef kann natürlich Anreize schaffen. Impfung vor Ort, in der Dienstzeit, großzügige Freistellung am Tag der Impfung etc.

Das motiviert vielleicht noch einen kleinen Teil der zögerlichen Mitarbeiter*innen.

 

Aber es dürfen doch einige bleiben, die sich hartnäckig weigern. Für einen halben Tag frei oder einen Pizzagutschein lässt sich ein hartnäckiger Querdenker nicht impfen.

 

Was macht man mit denen?

Als Chef würde ich versuchen zu überzeugen, mein Unverständnis äußern, das Problem aus Unternehmerischer Sicht schildern, eine Info-Veranstaltung organisieren, die die medizinischen Fragen klärt, Impfmöglichkeit im Betrieb organisieren, vielleicht denen die dieses Angebot annehmen ein Zuckerl spendieren (20€-Tankgutschein oder so).

Damit bekomme ich 95% abgeräumt, die sich aus Überzeugung oder wegen dem Zuckerl Impfen lassen. Die anderen muss man dann halt tolerieren.

In einem Pflegeheim stellt sich die Frage ob das die Einsatzmöglichkeiten einschränkt und ob man aus dieser Einschränkung arbeitsrechtliche Konsequenzen ableiten kann.

Wenn nicht steht das Recht des Arbeitnehmers, sich nicht impfen zu lassen, höher als das Interesse des Arbeitgebers ungestörte Betriebsabläufe zu haben. Und das ist richtig so!

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Als Chef würde ich versuchen zu überzeugen, mein Unverständnis äußern, das Problem aus Unternehmerischer Sicht schildern, eine Info-Veranstaltung organisieren, die die medizinischen Fragen klärt, Impfmöglichkeit im Betrieb organisieren, vielleicht denen die dieses Angebot annehmen ein Zuckerl spendieren (20€-Tankgutschein oder so).

Damit bekomme ich 95% abgeräumt, die sich aus Überzeugung oder wegen dem Zuckerl Impfen lassen. Die anderen muss man dann halt tolerieren.

In einem Pflegeheim stellt sich die Frage ob das die Einsatzmöglichkeiten einschränkt und ob man aus dieser Einschränkung arbeitsrechtliche Konsequenzen ableiten kann.

Wenn nicht steht das Recht des Arbeitnehmers, sich nicht impfen zu lassen, höher als das Interesse des Arbeitgebers ungestörte Betriebsabläufe zu haben. Und das ist richtig so!

 

Genau. In einem Berufsfeld, in dem sich durch die Nichtimpfung Risiken für Dritte ergeben, stimme ich dir völlig zu: Man muss überlegen wo und wie man die Leute einsetzt und ob es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben kann.

 

In den anderen Bereichen wird sich das in der Praxis auch dadurch lösen, dass dem impfverweigernden Mitarbeiter, der wiederholt durch Quarantäne fehlt, irgendwann unter einem Vorwand betriebsbedingt gekündigt wird. Und dann muss er bei einer Klage erstmal nachweisen können, dass es aufgrund der Impfverweigerung ist...

 

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vor 19 Stunden schrieb Moriz:

... und warum Leute aus Gruppe 1 erst jetzt ihre zweite Impfung bekommen, wo gefühlt viele aus weiteren Gruppen schon geimpft sind verstehe ich auch nicht wirklich...

Weil es (ausnahmsweise) mal sinnvoll ist.

 

Die beste Wirkung mit der Zweitimpfung würde man vermutlich erzielen, wenn man sie im Abstand von 6-12 Monaten verabreicht. Warum tut man das nicht? Weil bei den klinischen Studien zum Impfstoff ein Abstand von 3 Wochen genommen wurde. Und warum? Weil die Studien sonst bis heute nicht fertig wären und es keinen zugelassenen Impfstoff gäbe.

 

Die kurzen Zeitabstände sind nur der Dringlichkeit geschuldet. Es mussten irgendwelche Daten her, und 3 Wochen sind so ziemlich das Minimum, das man nehmen kann, um überhaupt noch einen Effekt zu erzielen. Weil aber die Zulassungen mit 3 Wochen Abstand gemacht wurden, steht jetzt im Beipackzettel halt auch "3 Wochen" drin.

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vor einer Stunde schrieb laura:

...

 

In den anderen Bereichen wird sich das in der Praxis auch dadurch lösen, dass dem impfverweigernden Mitarbeiter, der wiederholt durch Quarantäne fehlt, irgendwann unter einem Vorwand betriebsbedingt gekündigt wird. ...

 

 

Ungeimpfte fehlen doch nicht notwendigerweise wegen Quarantäne. 

 

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

 

Ungeimpfte fehlen doch nicht notwendigerweise wegen Quarantäne. 

 

Nicht notwendigerweise. Aber möglicherweise häufiger als Geimpfte. Bei denen dürfte das ja wegfallen...

Nehmen wir den Anwalt, der drei Anwaltsgehilfinnen hat, 2 geimpfte, ein ungeimpfte. Alle drei fehlen durchschnittlich 5 Arbeitstage im Jahr wegen Krankheit, Frau Müller (ungeimpft) ist zusätzlich noch 1x im Jahr 14 Tage in Quarantäne...

Die Arbeitsqualität ist bei allen gleich...

Eine Stelle soll abgebaut werden. Wem kündigt der Anwalt?

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Nicht notwendigerweise. Aber möglicherweise häufiger als Geimpfte. Bei denen dürfte das ja wegfallen...

Nehmen wir den Anwalt, der drei Anwaltsgehilfinnen hat, 2 geimpfte, ein ungeimpfte. Alle drei fehlen durchschnittlich 5 Arbeitstage im Jahr wegen Krankheit, Frau Müller (ungeimpft) ist zusätzlich noch 1x im Jahr 14 Tage in Quarantäne...

Die Arbeitsqualität ist bei allen gleich...

Eine Stelle soll abgebaut werden. Wem kündigt der Anwalt?

Der hässlichen Dicken :ninja:

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vor 5 Stunden schrieb laura:

Nicht notwendigerweise. Aber möglicherweise häufiger als Geimpfte. Bei denen dürfte das ja wegfallen...

Nehmen wir den Anwalt, der drei Anwaltsgehilfinnen hat, 2 geimpfte, ein ungeimpfte. Alle drei fehlen durchschnittlich 5 Arbeitstage im Jahr wegen Krankheit, Frau Müller (ungeimpft) ist zusätzlich noch 1x im Jahr 14 Tage in Quarantäne...

Die Arbeitsqualität ist bei allen gleich...

Eine Stelle soll abgebaut werden. Wem kündigt der Anwalt?

Auf  gut Deutsch bis du dafür,  

Ungeimpften zu kündigen,denn das sind alle böse Verweigerer ( und warten nicht etwas noch... niemals...)

 

Ich war noch gar nicht in Quarantäne und mein Status ist ungeimpft.

bearbeitet von mn1217
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