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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 5 Minuten schrieb Studiosus:

Sie sind in meinen Augen Zeugnis des Versagens - nicht der Politik und gesundheitlichen Aufklärung, sondern der Bürger. 

Klar. Krankheiten sind Zeichen des Versagens von irgendwem. Da muss jemand schuld sein. Wo sind wir hingekommen, dass gebildete Menschen solche irrwitzigen Aussagen loslassen?

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Gerade eben schrieb ThomasB.:

Klar. Krankheiten sind Zeichen des Versagens von irgendwem. Da muss jemand schuld sein. Wo sind wir hingekommen, dass gebildete Menschen solche irrwitzigen Aussagen loslassen?

 

Krankheiten nicht,das hat er aber auch nicht geschrieben. 

Aber sich wider besseres Wissen falsch zu verhalten.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Und offensichtlich hast du beruflich und privat das Glück, das auch zu können.

 

Wenn ich mich gemütlich in meinem Homeoffice oder in einem weitestgehend leeren Büro oder Labor einigeln könnte und die Gefährdungen im Wesentlichen beim Einkaufen und im Privatleben hätte, wäre ich auch der Meinung, dass es zu viele Einschränkungen gibt.

 

Womit dann wohl endgültig geklärt werde, dass es mit der Sorge um das Gemeinwohl doch nicht ganz so weit her ist.... 

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vor 30 Minuten schrieb laura:

 

Auch alle Impfempfehlungen und von den Kassen finanzierte Regeluntersuchungen sind Regierungshandeln.

 

Als Frau bekommt man z.B. ab 50 alle zwei Jahre eine freundliche Einladung zur Mammographie - die Adresse wird ganz offensichtlich vom Einwohnermeldeamt an die entsprechenden Stellen weitergegeben. Das wäre - wenn man "meckern" wollte, auch eine Einmischung in meinen privaten Angelegenheiten und ferner ein Verstoß gegen den Datenschutz.

 

 

Für die U Untersuchungen von Kindern kommen hier in RLP auch freundliche Briefe,werden sie nicht innerhalb einer bestimmten Zeit nicht durchgeführt , eine immer noch nette,;aber deutliche Nachfrage und wenn dann immer noch nicht, das Jugendamt.

Etwas OT.

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

Klar. Krankheiten sind Zeichen des Versagens von irgendwem. Da muss jemand schuld sein. Wo sind wir hingekommen, dass gebildete Menschen solche irrwitzigen Aussagen loslassen?

du mußt genauer lesen. der umgang mit einer krankheit ist auch dem bürger anheim gestellt.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Aber sich wider besseres Wissen falsch zu verhalten.

Oh, ich habe gestern Cola getrunken und Schokolade gegessen. Beides ist falsch und kann tödlich enden, und ich weiss das. Ist mir aber egal. *shocking*

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vor 6 Minuten schrieb helmut:

du mußt genauer lesen. der umgang mit einer krankheit ist auch dem bürger anheim gestellt.

Genau. Ich gehe damit um, wie ich es für richtig halte, und brauche keinen Söder, der meint, etwas besser zu wissen als ich.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Womit dann wohl endgültig geklärt werde, dass es mit der Sorge um das Gemeinwohl doch nicht ganz so weit her ist.... 

 

Hier liegt doch gerade das Problem.

Es gibt Menschen, die - gerade - das persönliche Glück haben, dass sie beruflich recht wenig Kontakt zu anderen Menschen haben.

 

Nehmen wir mal das Beispiel eines Richters. Er hat ein Einzelbüro im Gericht und kann - außer bei Beratungen und Sitzungen - zuhause arbeiten. Im Sitzungssaal ist er wahrscheinlich derzeit durch eine Plexiglasscheibe geschützt. Damit hat er ein geringes Risiko, sich beruflich zu infizieren. Da er ein schönes Auto hat und seinen Parkplatz vor dem Arbeitsplatz, nutzt er auch keinen ÖPNV. Er spürt die Einschränkungen primär im Privatleben, z.B. eben durch die Kontaktbeschränkungen oder weil sein Chor nicht probt.

Damit kann er tendenziell - weil er weiß, dass er sich selbst relativ gut schützen kann - auch gegen Einschränkungen sein.

 

Anders sieht es bei der Erzieherin aus, die jeden Tag mit den Kindern arbeitet oder mit der Altenpflegerin, der Bedienung im Restaurant oder der Verkäuferin.

Sie braucht die staatlich verordneten Einschränkungen, weil sie beruflich eben einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist. Da sie nicht so gut verdient, hat sie kein eigenes Auto, sondern fährt mit dem ÖPNV zur Arbeit.

Selbst wenn sie sich privat schützt, ist sie schon beruflich einem relativ hohen Risiko ausgesetzt.

 

 

 

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6 hours ago, Shubashi said:

Die Risiken sind nämlich offensichtlich und empirisch belegbar, aber was man dafür bekommt, erscheint mir viel zu schwammig und wenig nachweisbar, um diesen Weg ernsthaft zu betreten.

Du ignorierst einfach die Kosten eines Lockdowns. Wirtschaftliche, bildungsmässige, soziale. Von Millionen Leuten zu erbringen, deren Risiko einer schweren Erkrankung bei 0.00 und ein paar Krümmel liegt. Total risikofreies Leben gibts mal nicht. Aber es scheint sich, nicht nur in DE, eine Erwartung durchzusetzen, der Staat sei eine Vollkaso-Versicherung die alles abdeckt.

 

bearbeitet von phyllis
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vor 6 Minuten schrieb laura:

Anders sieht es bei der Erzieherin aus, die jeden Tag mit den Kindern arbeitet oder mit der Altenpflegerin, der Bedienung im Restaurant oder der Verkäuferin.

Sie braucht die staatlich verordneten Einschränkungen, weil sie beruflich eben einem erhöhten Risiko ausgesetzt ist.

Der Staat verordnet ihr ganz großzügig Arbeitslosigkeit. Da wird sie sich aber freuen!

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vor 21 Minuten schrieb rince:

Oh, ich habe gestern Cola getrunken und Schokolade gegessen. Beides ist falsch und kann tödlich enden, und ich weiss das. Ist mir aber egal. *shocking*

 

Bei einer Cola und einmal Schokolade habe ich wenig Bedenken, aber selbst eenn das deine  Dauerdiät ist: Dein potentielles Übergewicht ist nicht ansteckend.

Ja,auch du handelst wider besseres Wissen,wie alle mal,die Frage ist halt unter Anderem welche Konsequenzen es für uns und andere hat.

bearbeitet von mn1217
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vor 5 Minuten schrieb Aristippos:

Genau. Ich gehe damit um, wie ich es für richtig halte, und brauche keinen Söder, der meint, etwas besser zu wissen als ich.

Ich auch nicht,aber auf den habe ich keinen Einfluss.  Ich muss ihn wohl hinnehmen. 

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vor 13 Minuten schrieb GermanHeretic:

Gescheitert ist aber nicht zu sehen, wie weit man bei welcher Bedrohungslage gehen kann. Wer weiß, wozu diese Daten in Zukunft noch verwendet werden können. Oder ist diese Überlegung zu verschwörungstheoretisch?

 

Nur weil du nicht zur Paranoia neigst, heißt ja nicht, daß sie nicht hinter dir her sind! :D

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vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Sobald wir hier 200.000 Corona-Tote haben sind wir so gut wie durch! Sehr viel mehr würden wir nämlich nicht bekommen.

 

Ich habe diese geschätzte Zahl mal nachgerechnet:

 

Die infection fatality rate ab 65 Jahren lag in einer Erhebung in Genf bei 5,6%.

https://www.spektrum.de/news/covid-sterberate-aeltere-maenner-sind-besonders-gefaehrdet/1765438

 

Der Anteil der über 67-Jährigen an der Bevölkerung in Deutschland liegt 2020 bei 19,5%.

https://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61541/altersstruktur

 

Demnach käme man bei einer aktuellen Bevölkerungszahl von 83.800.000 Personen auf über 900.000 Toten bei unkontrollierter vollständiger Durchseuchung.

Wenn man davon ausgeht, dass bei einer Durchseuchungsrate >67% die Pandemie in sich zusammenfällt, wären es immer noch über 600.000 Tote. Also das 15-fache der Hongkong-Grippe.

 

P.S.: Das ist das Szenario ohne überfüllte Intensivstationen mit Triage, und ohne Herzinfarktpatienten, die sich aus Angst vor Ansteckung nicht in die Notaufnahme trauen.

bearbeitet von Naja
Ergänzung
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vor 11 Minuten schrieb Aristippos:

Der Staat verordnet ihr ganz großzügig Arbeitslosigkeit. Da wird sie sich aber freuen!

Es wurde niemandem Arbeitslosigkeit verordnet.

Von lauras genannten dürfte die Restaurantfachkraft das höchste Risiko von Kurzarbeit oder evtl Arbeitslosigkeit haben,verordnet wurde das aber nicht.

 

Ja, die wirtschaftlichen Folgen sind groß.

Und vermutlich wird da D mit ein paar anderen Staaten noch mit ein bis zwei blauen Augen davonkommen, wenn wir jetzt nicht völlig gaga werden. Es wurde auch viel Geld akitviert.

 

Ich denke auch,dass viele Menschen das aus- und auch gegenrechnen.

 

Ich fürchte,Naturkatastrophen, Kriege und Pandemien sind nicht ohne wirtschaftliche Folgekosten zu haben.

bearbeitet von mn1217
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vor 7 Minuten schrieb phyllis:

Total risikofreies Leben gibts mal nicht. Aber es scheint sich, nicht nur in DE, eine Erwartung durchzusetzen, der Staat sei eine Vollkaso-Versicherung die alles abdeckt.

 

Das scheint mir der entscheidende Punkt. Hier hat sich zum ersten Mal ein bestimmter Lebensstil großflächig durchgesetzt, der vom Staat eine Daseinsvorsorge in allem Lebenslagen erwartet, und dafür totale Unterordnung zu leisten bereit ist. Der Staat als Leviathan.

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Aber sich wider besseres Wissen falsch zu verhalten.

Das machen Menschen, seitdem es sie gibt. Neu ist, das man sie jetzt einsperren und arm machen will, um das zu verhindern.

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Ich fürchte,Naturkatastrophen, Kriege und Pandemien sind nicht ohne wirtschaftliche Folgekosten zu haben.

Die einzigen wirtschaftlichen Folgekosten, die wir ohne einen Lockdown hätten, wäre eine spürbare Entlastung der Rentenkassen (siehe die Links von Naja - unter 65 ist Covid praktisch ungefährlich). 

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Versagen meinte ich nicht als religiöse Wertung ("wegen der vielen Abtreibungen kam das Virus", kann man alles auf generell sehr fragwürdigen Portalen lesen; beliebt ist auch die eher säkularisierte Version des Gottesurteils mit Einbezug des Klimawandels: "Die Mutter Erde wehrt sich jetzt" - ich halte das für Irrsinn). 

 

Wenn ich von Versagen schreibe, dann meine ich unverblümt, die Weigerung nicht weniger alter und junger, dummer und gebildeter, biodeutscher oder zugewanderter Bürger, zu tun, was richtig war. Und damit meine ich nicht nur die Verpflichtung zum Masketragen, an der man ja zwangsläufig nicht vorbei kommt (z. B. im ÖPNV, Supermarkt). 

 

Ich will die Fragen so stellen (vorbehaltlich der größtmöglichen Selbstbestimmung, die unser Grundgesetz gewährt): Muss man während des Peaks der Infektionszahlen verreisen? Muss man sich zu privaten Saufgelagen treffen ohne Schutzmaßnahmen? Muss man gerade jetzt Hochzeiten mit mehreren hundert Gästen feiern? Oder könnte man sich, auch wenn dieser Anspruch rechtlich nicht erzwungen werden kann, nicht für einen gewissen Zeitraum am Riemen reißen, auf eigenen Komfort freiwillig verzichten und so - vielleicht mal mit dem Gedanken an so etwas altbackenes wie das Gemeinwohl - die jetzt notwendigen Schritte mittragen? 

 

Ich bin sicher niemand, der nach einem Staat schreit, der seine Bürger in Schutzhafz nimmt. So etwas haben wir in Deutschland auch nicht. Im Gegenteil: hier kann so ziemlich jeder seiner crazy vision of life ungehindert nachgehen, obs dem Nachbarn nun gefällt oder nicht. Diese riesige Freiheit scheint mir als Nebenwirkung die Deutschen zu einem Haufen undisziplinierter Egomanen gemacht zu haben. Und deshalb klappt in dieser Gesellschaft - aufs Ganze besehen - auch nichts. 

 

Nach einer ganz ganz kurzen Schockstarre im Frühjahr unter dem Eindruck der italienischen Leichenzüge hat sich die Bevölkerung mal besonnen. Dann kam der im Rückblick verhängnisvolle Sommer, in dem Corona eher eine Marginalie war. Alles zurück auf Anfang. REBOOT EGOTRIP. Und jetzt, da der Winter naht (sry) haben wir den Salat. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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Gerade eben schrieb Aristippos:

Die einzigen wirtschaftlichen Folgekosten, die wir ohne einen Lockdown hätten, wäre eine spürbare Entlastung der Rentenkassen (siehe die Links von Naja - unter 65 ist Covid praktisch ungefährlich). 

 

Gute Idee!

 

Dann würde ich aber auch sofort alle Vorsorgeuntersuchungen abschaffen bzw. selbst nicht mehr hingehen. Rauchen, saufen, fressen, wie es nur geht.

"Sozialverträgliches Frühableben" nennt man das. Das Beste, was man für die Allgemeinheit tun kann, ist zwei Monate nach dem Rentenbeginn zu sterben. Brav einzahlen bis 67, dann sterben ...

 

 

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Es wurde auch viel Geld akitviert.

Ja, der Schuldenberg für die nächste Generation ist jetzt schon bemerkenswert...

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Es wurde niemandem Arbeitslosigkeit verordnet.

Von lauras genannten dürfte die Restaurantfachkraft das höchste Risiko von Kurzarbeit oder evtl Arbeitslosigkeit haben,verordnet wurde das aber nicht.

Willst Du uns verarschen? Wenn der Staat ganze Wirtschaftszweige schließt, verordnet er Arbeitslosoigkeit. Er vernichtet Existenzen und macht Menschen arm. Damit es keine Kirmes mehr gibt.

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2 minutes ago, Studiosus said:

"Die Mutter Erde wehrt sich jetzt" - ich halte das für Irrsinn).

Natürlich ist es nicht wortwörtlich zu verstehen, aber animistisch oder symbolisch mmn durchaus zutreffend. Bevölkerungsexplosion, unbeschränkte Plünderung von Resourcen als Folge davon und von unersättlicher Gier mancher, Luft- und Wasser-Verschmutzung, usw usw. bleibt nicht folgenlos.

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vor 10 Minuten schrieb laura:

Das Beste, was man für die Allgemeinheit tun kann, ist zwei Monate nach dem Rentenbeginn zu sterben. Brav einzahlen bis 67, dann sterben ...

Damit müsste man jedenfalls immer noch auf weniger verzichten, als was der heutigen Jugend für den Rest ihres Lebens zugemutet wird. Gebrochene Bildungsbiographie, Start ins Berufsleben während einer regierungsverordneten Rezession, die Zerstörung des Soziallebens, wenn es am wichtigsten ist, und ein hübsches Päckchen Neuschulden zum Abzahlen als Sahnehäubchen drauf. An den Schäden, die jetzt angerichtet werden, wird diese Generation ein Leben lang leiden.

 

Und wofür? Für ein Deutschland, in dem Rentner und Beamte gut und gerne leben. Fedidrubgugl - Könnte sich die Union als neuen Slogan zulegen. Leider ist der Tauber schon weg, der fände das super.

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vor 7 Minuten schrieb phyllis:

aber animistisch oder symbolisch 

 

Ist beides nicht mein Zugang. Mutter Erden oder Pachapapa or whatever hat kein Bewusstsein. Für mich sind das verzweifelte Formeln. Da könnt ich ebenso gut sagen "Gott straft die Menschheit ob der vielen Beleidigung wider ihn". Halte ich, wie gesagt, für ebenso unangebracht. 

 

Letztlich ist es mir auch gleichgültig, woher dieses Virus stammt. Obs nun Mutter Erde ausgespuckt hat oder einem chinesischen Labor entkommen ist. Für mich ist wichtig, dass wir uns in einer historischen Stunde befinden, in der die Menschheit beweisen muss, dass sie kein der Natur hilflos ausgelieferter Stamm von Tieren ist, sondern durch Disziplin, Technik und Medizin diese Krise durchstehen kann.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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